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Updated 2025-11-21 07:16
Leiter führte zu Unfall mit sieben Fahrzeugen auf A22
Neue Kammer in Cheops-Pyramide entdeckt
EuGH-Anwalt: Keine Doppelverrechnung bei CoV-Rückholflügen
Italienische Maut: Nachzahlungen drohen
Neue Betrugsmasche mit „Finanzamt“-SMS
Gasimporte im Jänner zu 47 Prozent aus Russland
Schilfbrand nach Großeinsatz gelöscht
Ratifizierung von NATO-Beitritten erneut verschoben
Regierung will Primärversorgungszentren verdreifachen
Kreis der in Krisen geschützten Kunden auf Fernwärme erweitert
U-Ausschuss-Antrag der FPÖ eingebracht
Toter Bub in Tiroler Ache: U-Haft über Vater verhängt
Lidl: Geröstete Pistazien zurückgerufen
Weinernte gestiegen, mehr hochqualitativer Rotwein
Millionen für Werke von Picasso, Richter und Kandinsky
Feuerwehr versorgt Bergbauernhöfe mit Trinkwasser
Verbot von Patenten bei konventionellen Züchtungen
Weitere Giftanschläge auf Mädchenschulen
In Mädchenschulen im Iran sind Hunderte neue Fälle ungeklärter Vergiftungen gemeldet worden. Wie die iranische Zeitung „Schargh“ am Donnerstag berichtete, sind allein in der nordiranischen Stadt Ardabil mehr als 400 Schülerinnen an elf Schulen betroffen.
Indien ruft bei G-20-Treffen zu Geschlossenheit auf
Neuer Ferrari-Boss bittet um Geduld
Schnellschätzung: Inflation im Februar bei elf Prozent
FPÖ-Graz-Skandal: Auslieferung von Kunasek beantragt
Cluster mit 18 Toten in Pflegeheim: Anklage fertig
Hearing der Kandidaten für Kepler-Uni-Leitung
„Religions for Future“ beteiligen sich an Klimastreik
Tote bei Raketenangriff auf Wohnhaus in Saporischschja
Vo Van Thuong neuer Präsident Vietnams
Weiter Engpässe bei Medikamenten
IEA fordert beschleunigte Energiewende
Erster Prozess nach Halloween-Krawallen in Linz
GB: Regierung erwog, Hauskatzen zu töten
Zu Beginn der CoV-Pandemie hat die britische Regierung offenbar die Tötung aller Hauskatzen erwogen. Der konservative Politiker James Bethell sagte dem Sender Channel 4 News am Mittwoch: „Tatsächlich gab es einen Moment lang die Idee, dass wir die Öffentlichkeit auffordern müssten, alle Katzen in Großbritannien auszurotten. Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn wir das gemacht hätten?“
Frontalkollision: Eine Frau schwer verletzt
Nachbarn retteten 85-Jährigen aus brennender Wohnung
Altlastensanierung auf voestalpine-Gelände beendet
Femizide: Forderung nach mehr Prävention
Wiener WestLicht zeigt Fotografie von Nitsch
Iran: Hunderte neue Vergiftungen an Mädchenschulen
US-Bürger wollte Sprengstoff in Flugzeug bringen
USA liefern Waffen für 619 Mio. US-Dollar an Taiwan
Meereisbedeckung in Antarktis so gering wie nie
Musk: „Künstliche Intelligenz stresst mich“
Britische Regierung erwog offenbar Tötung von Hauskatzen
Michael B. Jordan enthüllt Hollywood-Stern
Weißes Haus warnt vor US-weitem Verbot von Abtreibungspillen
Mysteriöse Moai-Steinstatue auf Osterinsel gefunden
NR: Maklerprovision nun nach Bestellerprinzip
Geringfügige Jobs geraten in Fokus
In der Debatte um mehr Vollzeittätigkeit rücken zusehends geringfügige Jobs ins Blickfeld. Denn wer weniger als 500 Euro verdient, zahlt keine Sozialabgaben und Steuern. Die langfristig schwerwiegenden Nachteile werden dabei gern ausgeblendet. Sowohl für Arbeitnehmerinnen und -nehmer wie Unternehmen hat Geringfügigkeit oft einen großen Reiz. Genau deshalb ist es aber politisch ein heißes Eisen.
Kombinierer holen bei WM erneut Bronzemedaille
E-Control-Chef erwartet sinkende Preise Mitte des Jahres
US-Regierung: Gesetz würde TikTok-Verbot ermöglichen
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