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Updated 2025-11-21 14:16
Nach Beben: Syrisches Dorf durch Dammbruch überflutet
State Department gibt mehr Details zu Ballon bekannt
Hilfe in Nordsyrien läuft nur langsam an
Nach der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet gestaltet sich die Hilfe für den Norden Syriens weiter besonders schwierig. Am Donnerstag kam endlich der erste Hilfskonvoi im von Rebellen kontrollierten Gebiet an. Doch nicht nur dort stockt die Hilfe. Dabei waren die Menschen vielerorts schon vor dem Beben auf humanitäre Unterstützung angewiesen.
Toter Soldat in NÖ: Warten auf Gutachten
Wettstreit mit künstlicher Intelligenz
Burt Bacharach ist tot
Er hat unzählige Hits für Dutzende Sängerinnen und Sänger geschrieben, sorgte für unvergessliche Filmsoundtracks und gilt als einer der wichtigsten Popkomponisten des 20.Jahrhunderts: Der US-Songschreiber und Musiker Burt Bacharach ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Auch wenn seine sanften Melodien wie „Raindrops Keep Falling on My Head“ als „Easy Listening“ gelten, sind die Kompositionen dahinter, und manchmal auch die Texte, alles andere als leicht.
Nicaragua lässt 222 politische Gefangene frei
Reichere Haushalte geben deutlich mehr CO2 ab
Impfbefreiungen ausgestellt: Freispruch für Arzt in Salzburg
NATO flog 2022 wegen russischer Flugzeuge 570 Einsätze
US-Songwriter Burt Bacharach gestorben
Schlachthofgroßbrand: 27-Jähriger verurteilt
Türkei: Parlament bestätigt Ausnahmezustand
Mehrere Länder zu Kampfjetlieferung bereit
Erst war er im EU-Parlament zu Gast, dann auf dem EU-Sondergipfel: Im Zuge seines ersten Brüssel-Besuchs seit Kriegsbeginn hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nachdrücklich die Bedeutung der Lieferung von Kampfjets betont. Von einigen EU-Staaten habe er bereits positive Signale erhalten, wie er im Zuge einer gemeinsamen Pressekonferenz mit EU-Ratschef Charles Michel und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte.
OÖ könnte Ausgehzeiten an Rest Österreichs anpassen
Gas und Atomkraft „nachhaltig“: Greenpeace klagt vor EuGH
Anglikanische Kirche erlaubt Segnung homosexueller Paare
Bulgarien droht mit Sanktionsboykott
Klimakrise: Finanzströme müssen umgeleitet werden
Musk schränkt Starlink-Einsatz für Ukraine ein
Nordirland soll bis 2024 Brexit-Streit lösen
Baptisterium in Florenz: Blick auf Mosaike aus nächster Nähe
Drei Kinder von Pkw erfasst und verletzt
Neu-Delhi: Am Valentinstag Kühe umarmen
Burgenland zahlt höchste Ärztegehälter
Toter nach Rauferei im Burgenland: Schlag nicht tödlich
Lugner: Opernball-Kosten „steigen ins Unermessliche“
MH17-Abschuss: Kreml wehrt sich gegen Ermittlungsergebnisse
Russland hat laut Selenskyj Pläne zur Kontrolle Moldawiens
England, Wales: Tote durch Messerstiche auf Rekordhoch
Venier sichert sich letztes WM-Abfahrtsticket
Gipfel legt Uneinigkeit bei Migration offen
Ballonabschuss: USA wittern Spionageaktivität Chinas
Wahlen im Mai: Erdogan nach Beben unter Druck
SPÖ übt Kritik an Russlandfreundlichkeit der FPÖ
Datenskandal: Post zahlt 2,7 Mio. Euro an Betroffene
Wu-Tang Clan kommt nach Wien
„Retter weigern sich aufzugeben“
Auch am dritten Tag nach dem verheerenden Beben sind im türkisch-syrischen Grenzgebiet mehrere Menschen lebend aus den Trümmern geborgen worden – und trotz schwindender Chancen wollen die Einsatzkräfte die Hoffnung auf weitere Überlebende nicht aufgeben. Die noch geretteten Menschen sind kleine Lichtmomente einer Katastrophe mit mittlerweile über 17.000 Toten, Zehntausenden Verletzten und Millionen Betroffenen.
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Nächtlicher Großbrand in nö. Industriegebiet
Kämpferische Dankesrede in EU-Parlament
Nach London und Paris stattet der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag Brüssel einen historischen Besuch ab. In einer kämpferischen Ansprache im Europäischen Parlament bedankte er sich für die Unterstützung Europas. Die Ukraine verteidige sich zusammen mit Europa gegen Russland, die „größte antieuropäische Kraft der modernen Welt“, sagte er. Im Anschluss wird Selenskyj auf dem EU-Sondergipfel der 27 Staats- und Regierungschefs erwartet.
„Alles anders“ bei der Wiener Austria
Nach Erdbeben: Erster Hilfskonvoi erreicht Nordsyrien
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Tierschützer empört über Tiroler Wolfsverordnung
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