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Updated 2025-11-21 23:01
„News“: Albertina-Direktor will sich nicht mehr bewerben
Benedikt XVI.: Mahlfeier mit Protestanten unmöglich
Viele Tote bei Brand in Kaserne in Armenien
Enormer Preissprung bei Butter
Schneefall führte zu Stromausfällen in Kärnten
Britischer Schauspieler Sands beim Wandern verschollen
Zahlreiche Unfälle wegen Eises und Neuschnees
Risiko für Herzkreislauferkrankungen deutlich erhöht
92 Nester von Dinosauriern in Indien entdeckt
Linz: Neue Festnahmen nach Halloween-Ausschreitungen
Hotel Europa in Innsbruck soll abgerissen werden
Penelope Cruz und Dua Lipa richten Met-Gala mit aus
Bericht: Aufholbedarf bei CO2-Entnahme aus Atmosphäre
Trump will zurück auf Facebook und Instagram
Grönlandeis kämpft mit steigender Hitze
Bericht: Asylsuchende auf Fähren eingesperrt
Lula erhebt schwere Vorwürfe gegen Geheimdienste
Kräftiges Plus bei Parteienförderung durch Inflation
Bilder von Kindesmissbrauch: Regierung für strengere Strafen
Amazon entlässt Tausende Mitarbeiter in den USA und Kanada
Gewalteinsätze im Interesse Russlands
Die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung in Mali ist laut Berichten westlicher Beamter und NGOs in den letzten Monaten drastisch gestiegen. Hunderttausende Menschen suchen im Land nach Schutz. Grund dafür sind unter anderem die russischen Wagner-Söldner, die in Mali Terroristen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekämpfen sollen. Sie sollten auch das Vakuum der abgezogenen Franzosen füllen, scheinen nun aber skrupellos im Interesse Russlands zu operieren. Die Hilfe für Mali werde beschmutzt, dementiert Russland die Vorwürfe.
Israel: Höchstes Gericht kippt Ministerernennung
Krisensicherheitsgesetz geht in Begutachtung
Neuseelands Regierungschefin kündigt Rücktritt an
Jazzer Richard Oesterreicher gestorben
Große Stolpersteine für Chinas Wirtschaft
Es ist ein herber Rückschlag für China: Am Dienstag verkündete das Nationale Statistikamt, dass das Wirtschaftswachstum im Vorjahr mit nur drei Prozent deutlich unter der Zielmarke der Regierung geblieben ist. Als Grund werden vor allem die strikten Coronavirus-Maßnahmen genannt. Mit den Lockerungen will die Regierung nun wieder auf die wirtschaftliche Überholspur. Doch gleich einige strukturelle Probleme stehen dem im Weg.
USA: Republikaner wegen Anschlägen auf Gegner verhaftet
Klägeranwalt wirft Elon Musk in Prozess zu Tesla „Lügen“ vor
Kickl verteidigt Plakatspruch „Festung Österreich“
Schneemangel: Ungewisse Zukunft für Kitzbühel-Tourismus
UNO-Soldaten finden Massengräber im Nordosten der DR Kongo
Mindestens acht Tote bei Lawinenunglück in Tibet
Nadal nach Melbourne-Out „mental zerstört“
Hubschrauberabsturz bei Kiew: Geheimdienst ermittelt
Großstreik in Frankreich gegen geplante Pensionsreform
Spaniens Regierungschef für Gespräche mit Putin
Kritischer Blick in den Kasten
Kleidungsstücke landen oft kaum getragen im Müll – weil sie billig sind. Den höheren Preis zahlen die Umwelt und die, die in den Textilfabriken, zumeist in Asien, arbeiten. Mittlerweile entwickelt sich ein zunehmendes Bewusstsein für diese Problematik. Arbeiterkammer (AK) und Greenpeace sind der Frage nachgegangen, wie die Österreicherinnen und Österreicher darüber denken, und haben sozusagen einen Blick in den Kleiderkasten geworfen.
ÖVP-U-Ausschuss vor dem Aus
Der ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss biegt in seine Zielgerade ein – der ursprüngliche Plan von Opposition und Grünen für das Finale bis 1. Februar: drei weitere Befragungstage. Doch daraus wird nichts, denn die ÖVP legte sich quer und ließ am Mittwoch eine Sitzung zur Geschäftsordnung platzen – der U-Ausschuss steht damit vor dem Aus. Gleichzeitig wurde bekannt, dass die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen die als ÖVP-nahe geltende Firma Media Contacta ermittelt – diese nahm im U-Ausschuss viel Raum ein.
Steigende Stromnetzentgelte: Bund übernimmt Teil der Kosten
Hubschrauberabsturz bei Kiew: Ursachenforschung läuft
FPÖ-Obmann Kickl zu Gast
Gewinnzahlen von Lotto „6 aus 45“
Filmdiva Gina Lollobrigida wird in Rom beigesetzt
NATO-Generalsekretär: Ukraine bekommt schwerere Waffen
Selenskyj kritisiert internationales Zögern bei Unterstützung
Einigung über Kontrollkommission für Verfassungsschutz
Fuggerei: Ein Vaterunser als Miete
Bluttat an Ehefrau in Linz – 15 Jahre wegen Mordversuchs
Regierung für strengere Strafen
Ausgelöst durch die Anklage von Florian Teichtmeister wegen des Besitzes von Zehntausenden Dateien sexueller Missbrauchsdarstellungen von Kindern und Jugendlichen hat die Debatte über höhere Strafen für derartige Delikte die Politik erreicht. In der Regierung ist man sich einig, dass das aktuell geltende Strafmaß „lächerlich niedrig“ sei. Sowohl ÖVP als auch Grüne fordern härtere Strafen und flankierende Kinderschutzmaßnahmen.
Goldenes Ehrenzeichen für ORF-Korrespondenten El-Gawhary
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