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Updated 2025-08-17 20:01
Roter Teppich für serbische Protestradler
Bei ihrer Ankunft in Wien am Montag hat die Gruppe von rund 80 serbischen Studierenden auf ihren Radern bereits mehr als 600 Kilometer zuruckgelegt, 144 davon allein am Montag. Mit ihrer Protestradtour von Novi Sad in Serbien bis Straburg in Frankreich wollen sie Europa auf die politische Krise in Serbien aufmerksam machen. Auf dem Maria-Theresien-Platz rollten ihnen ihre Unterstutzer und Unterstutzerinnen in Wien den roten Teppich aus. Mit fast vierstundiger Verspatung wurden sie dort Montagabend von laut offiziellen Angaben etwa 2.000 Menschen mit groem Jubel begrut.
Kiew bestätigt Aktivitäten in russischer Region Belgorod
Trump kündigt direkte Gespräche mit Teheran an
Kein Volksbegehren gegen Volksbegehren
Gaza-Gipfel in Kairo: Ruf nach Kontrolle durch Autonomiebehörde
Großes Interesse an Verkehrsberuhigung
Eine Erneuerung der Straenverkehrsordnung (StVO) soll kunftig die Verkehrsberuhigung von Innenstadten mit kamerabasiertem, automatisiertem Zufahrtsmanagement ermoglichen. Zahlreiche Stadte sind daran interessiert, wie auch eine Aufstellung von Montag zeigt. Die entsprechende Novelle werde von Verkehrsminister Peter Hanke (SPO) in die Regierungskoordination geschickt, teilte dieser am Sonntag in einer Aussendung mit. Wien machte in den letzten Jahren besonders Druck in Sachen erster Bezirk.
Wirtschaftsdelegierte Lack-Hageneder zu US-Zöllen
Cannes: Robert De Niro bekommt diesjährige Ehrenpalme
Robert De Niro erhält in Cannes die Ehrenpalme
Trump droht China mit weiteren 50 Prozent
US-Prasident Donald Trump droht trotz einer weltweiten Talfahrt der Borsen mit einer weiteren Erhohung der Zolle gegen China um noch einmal 50 Prozent. Er gebe Peking bis Dienstag Zeit, die Gegenzolle in Hohe von 34 Prozent wieder zuruckzunehmen, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Sonst wurden seine neuen Zolle am Mittwoch in Kraft treten.
Irrtümliche Abschiebung landet vor US-Höchstgericht
Ruf nach internationaler Prüfung in Gaza
Der Palastinensische Rote Halbmond (PRCS) hat am Montag eine unabhangige, internationale Untersuchungskommission im Fall der getoteten Rettungskrafte in Gaza gefordert. Israels Armee pruft den Vorfall. Die Armee hatte am Wochenende - nach Bekanntwerden eines Videos - eingeraumt, dass die eigene ursprungliche Darstellung der Ereignisse teils fehlerhaft war.
Trump droht China mit zusätzlichen Zöllen
Blondie-Schlagzeuger Clem Burke gestorben
ERH kritisiert intransparente EU-Gelder für NGOs
GB: Untersuchung zu Dreifachmord in Taylor-Swift-Tanzkurs
US-Börsen folgen Europa in die Tiefe
Nach Asien und Europa sind am Montag auch die US-Borsen mit tiefroten Zahlen in die Handelswoche gestartet. In New York sank der weltweit bekannteste Aktienindex Dow Jones Industrial zu Handelsbeginn um 3,3 Prozent auf 37.051,71 Punkte. Der uberwiegend mit Technologiewerten bestuckte NASDAQ 100 gab etwas starker nach, und zwar um 3,5 Prozent auf 16.781,47Punkte.
Kanada rief WTO wegen US-Zöllen auf Kraftfahrzeuge an
Frühere KZ-Sekretärin Irmgard F. ist tot
Wien-Wahl: Spitzenkandidaten im ORF-III-Interview
EU bietet Freihandel mit Industriegütern an
Im Zollstreit mit den USA bemuht sich die Europaische Union um Deeskalation: Die EU hat US-Prasident Donald Trump nach Angaben von Kommissionsprasidentin Ursula von der Leyen die Abschaffung aller Zolle auf Industrieguter auf beiden Seiten vorgeschlagen. Wir haben Null-fur-null-Zolle fur Industrieguter angeboten, sagte von der Leyen am Montag. Sie betonte, die EU sei immer zu einem guten Geschaft bereit.
US-Zölle: EU antwortet mit Freihandelsangebot
Merz will Börsencrash als Hebel nützen
In dieser Woche wird eine Entscheidung in den Verhandlungen uber die geplante neue deutsche Koalition von Union (CDU/CSU) und SPD erwartet. CDU-Chef und Kanzlerkandidat Friedrich Merz steht intern aufgrund der bisherigen Verhandlungsergebnisse stark unter Druck. Merz versucht nun den weltweiten Absturz an den Borsen als Hebel fur sich zu nutzen.
US-Zölle: Audi legte Export in die USA auf Eis
Macron drängt Russland zu Waffenruhe mit Ukraine
Regierung vor Klausur medienscheu
Palästinenser im Westjordanland streiken für Kriegsende
Erholung der Aktienmärkte nicht in Sicht
Die Talfahrt auf den internationalen Aktienmarkten als Folge des US-Zollrundumschlags setzt sich am Montag fort. Das deutsche Borsenbarometer DAX und der osterreichische Leitindex ATX brachen am Montag weiter ein. Der Euro Stoxx 50 fiel auf den tiefsten Stand seit Anfang August 2024. Auch in Asien gab es starke Einbruche. Ob eine Trendwende folgt, hangt mageblich von US-Prasident Donald Trump ab. Derzeit ist eine Erholung aber nicht in Sicht.
US-Zölle: Malaysia ruft ASEAN-Staaten zu Widerstand auf
Verwendung von PFAS-Pestiziden in Österreich steigt
Rohstoffdeal: Ukrainische Delegation reist nach Washington
USA und Philippinen halten Manöver ab
Trump-Zölle: Handelskommissar sieht „Paradigmenwechsel“
Europäische Börsen brechen ein
US-Prasident Donald Trumps Zollpolitik hat den Borsen in der neuen Woche wieder heftige Verluste beschert. Der deutsche Leitindex DAX sturzte am Montag zum Handelsstart um bis zu zehn Prozent ab, der osterreichische ATX um 7,4 Prozent. Der Euro Stoxx 50 fiel auf den tiefsten Stand seit Anfang August. Deutliche Verluste gab es auch in Japan, China, Hongkong und Australien.
Trump nennt Zölle „Medizin“
Die Zollpolitik von US-Prasident Donald Trump sorgt in der neuen Woche weiter fur Turbulenzen an den Borsen. Der deutsche Leitindex DAX sturzte am Montag zum Handelsstart um zehn Prozent ab, der osterreichische ATX um 7,4 Prozent. Der Euro Stoxx 50 verlor 6,3 Prozent. Deutliche Verluste gab es auch in Japan, China, Hongkong und Australien. Trump spielte die Entwicklung herunter: Manchmal muss man Medizin nehmen, um etwas zu heilen, so der Prasident. Gleichzeitig kundigte er an, er sei fur Verhandlungen offen.
WHO beklagt weiterhin hohe Müttersterblichkeit
MKS: Heer beendet Katastrophenhilfseinsatz in Slowakei
Myanmar: Nach Erdbeben nun Regen
Bolsonaro mobilisierte Tausende zu Protest
Gewalttat im deutschen Westerwald: Täter weiter flüchtig
Trump macht Hamas für Tod von Sanitätern verantwortlich
Paris: Festnahmen wegen mutmaßlicher Anschlagspläne
„Bedrohungslage“: Zahlreiche Schulen in Duisburg zu
Ukrainer fürchten nun zwei Gegner
Laut Umfragen unterstutzt die Mehrheit der Ukrainerinnen und Ukrainer einen Waffenstillstand mit Russland. Doch sie misstrauen der Verhandlungsfuhrung von US-Prasident Donald Trump. Dessen prorussische Haltung und seine Forderung nach ukrainischen Rohstoffen stoen in der Ukraine auf Kritik. Viele sehen ihr Land nun von zwei Seiten bedroht - militarisch von Russland und wirtschaftlich von den USA.
Duisburg: Schulen bleiben wegen „Bedrohungslage“ zu
Israel meldet Beschuss aus dem Gazastreifen
US-Richterin beharrt auf Rückholung
Eine Richterin hat am Sonntag ihre Forderung nach einer Ruckholung eines ohne rechtliche Grundlage in Gewahrsam genommenen und dann nach El Salvador abgeschobenen Mannes erneuert. Der aus El Salvador stammende Kilmar Abrego Garcia landete laut Medienberichten aufgrund eines eklatanten Verwaltungsfehlers auf einer Abschiebeliste und in der Folge im beruchtigten Cecot-Hochsicherheitsgefangnis seines Heimatlandes. Ob und wann es zur gerichtlich eingeforderten Ruckholung kommt, bleibt offen.
USA: Erneut Kind an Masern gestorben
Gespräche über Gaza: Macron zu Besuch in Ägypten
Erneut Anti-Hamas-Protest im Gazastreifen
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