Feed newsorfat news.ORF.at

Favorite Iconnews.ORF.at

Link https://orf.at/
Feed http://rss.orf.at/news.xml
Copyright Copyright © 2025 ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Updated 2025-04-22 17:32
Jubel und Ungewissheit in Syrien
Nach dem schnellen Sturz von Machthaber Baschar al-Assad herrscht in Syrien Freude und Jubel. Zugleich ist die Ungewissheit daruber, wie es mit dem Land weitergeht, gro. Aufgrund der vielen Fraktionen und ethnischen und religiosen Gruppen ist die Einheit des Landes in Gefahr. Wie der Machtwechsel vonstattengeht, wer kunftig die Macht hat und ob es Rachefeldzuge gegen einzelne Gruppen geben wird, ist unklar. Die regionalen und geopolitischen Umwalzungen, die Assads Sturz nach sich ziehen konnte, sind noch nicht abschatzbar.
Zadic bekam zweites Kind
USA und Israel reklamieren Anteil
Die internationalen Reaktionen nach dem uberraschend schnellen Fall des Regimes des syrischen Machthabers Baschar al-Assad reichen von Triumph, Genugtuung und Hoffnung bis hin zu Vorsicht. Alle Staaten hoffen auf einen friedlichen Ubergang. Israel und die USA reklamierten den Sturz Assads direkt fur sich.
USA und Amnesty: Assad für Verbrechen zur Rechenschaft ziehen
Elften Tag in Folge Proteste in Georgien
Anti-Stierkampf-Aktivistinnen störten Papst-Andacht
Assad nach Moskau geflüchtet
Der entmachtete syrische Prasident Baschar al-Assad und seine Familie sind laut einem Bericht der russischen Staatsagentur TASS nach Moskau gefluchtet. Russland hat ihnen aus humanitaren Grunden Asyl gewahrt, zitierte die Agentur einen Vertreter des Kreml. Sonntagfruh hatten die syrischen Rebellen im Fernsehen erklart, dass sie Damaskus befreit und das Regime gesturzt hatten.
Sechsfachjackpot bei Lotto „6 aus 45“
Nahost-Expertin Scheller zu Gast
Agenturen: Assad befindet sich in Moskau
Explosion in Den Haag: Krimineller Hintergrund vermutet
NGO: Tote bei Tankstellenbeschuss im Sudan
Trump: Ukraine-Hilfen werden „wahrscheinlich“ gekürzt
Trump droht erneut mit US-Austritt aus NATO
Nehammer traf Musk und lobt Meinungsfreiheit auf X
Selenskyj fordert Sicherheitsgarantien
Handelsverband zufrieden mit Weihnachtsgeschäft
„Die Zukunft gehört uns“
Die islamistischen Rebellen, die das Regime des syrischen Prasidenten Baschar al-Assad binnen weniger Tage in der Nacht auf Sonntag sturzten, sehen das Ende einer dunklen Ara. Der Chef der fuhrenden Miliz HTS, Ahmed Hussein al-Scharaa, verkundete am Sonntag in einer Ansprache: Die Zukunft gehort uns. In Damaskus wurde der Prasidentenpalast gesturmt, und es gab Freudenfeiern. Auch in Wien feierten Zehntausende. Wohin Assad fluchtete, ist unbekannt. Auch von wem und wie das Land kunftig regiert wird, ist im aktuellen Chaos vollig unklar.
Internationale Politik reagiert abwartend
Im Ausland hat man groteils abwartend auf den Sturz von Syriens langjahrigem Machthaber Baschar al-Assad reagiert. Viele Spitzenpolitikerinnen und -politiker zeigten sich erfreut uber das Ende des Assad-Regimes. Teils wurde auch Hoffnung auf einen friedlichen Ubergang geauert.
DB-Güterverkehrstochter muss mehr Stellen abbauen
Nach Explosion in Den Haag: Suche nach Vermissten
Rücktritt und Proteste in Südkorea
Im Zuge der Staatskrise in Sudkorea hat Innenminister Lee Sang Min seinen Rucktritt eingereicht. Wahrend Prasident Yoon Suk Yeol einem Amtsenthebungsverfahren am Vortag entgangen ist, wurde der ehemalige Verteidigungsminister Kim Yong Hyun mittlerweile verhaftet. Erneut kam es am Sonntag auch zu Protesten vor dem Parlament.
„Krankheit X“ in DR Kongo: Aufruf zu Panikvermeidung
FPÖ will komplette Nulllohnrunde
Insider: Kurdische Kämpfer stehen in Manbidsch vor Niederlage
Selenskyj: 43.000 Soldaten seit Kriegsbeginn getötet
Wien bis Graz: Große Steuerhinterziehung aufgedeckt
Rumänien: Georgescu protestiert nach Wahlannullierung
Spitalsvertreter: Krankenhaus in Gaza bombardiert
Siedlung in Ostukraine von russischer Armee eingenommen
Jubel und chaotische Szenen in Damaskus
Nach dem Einmarsch islamistischer Rebellen in Damaskus und der Flucht von Langzeitmachthaber Baschar al-Assad uberschlagen sich in Syrien weiter die Ereignisse. Wahrend die bei der Offensive gegen Assad tonangebende islamistische Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) einen friedlichen Ubergang in eine neue Ara ankundigte, kam es in Damaskus neben Jubel uber das Ende einer rund 50-jahrigen Diktatur zu teils chaotischen Szenen.
Südkoreas Innenminister tritt zurück
Weltrekordtournee von Taylor Swift endet
Südkorea: Neuer Anlauf für Yoon-Amtsenthebung
Bericht: Israelische Panzer in Pufferzone zu Syrien
Taiwan erwartet neue chinesische Militärmanöver
Islamisten besetzen Damaskus
Von Islamisten angefuhrte Kampfer sind in der Nacht auf Sonntag ins Zentrum von Damaskus vorgeruckt und haben das Ende der Langzeitherrschaft von Baschar al-Assad verkundet. Assad hat die Stadt mit unbekanntem Ziel verlassen, wie islamistische Kampfer und die Syrische Beobachtungsstelle fur Menschenrechte mitteilten. Ein syrischer Offizier bestatigte laut Reuters den Sturz der syrischen Regierung.
Rebellen besetzen Damaskus: Assad auf der Flucht
Rebellen erobern zentrale Stadt Homs
In Syrien ubersturzen sich derzeit die Ereignisse: Nach dem Vorrucken der islamistischen Rebellen und deren Erreichen der Vororte der Hauptstadt Damaskus haben sie Samstagabend nach eigenen Angaben auch einen wichtigen Verbindungsknoten, die Stadt Homs, erobert. Die syrische Armee fluchtete ubersturzt. Unterdessen gehen westliche Beobachter davon aus, dass Machthaber Baschar al-Assad binnen weniger Tage sturzen konnte.
Europäischer Filmpreis an „Emilia Perez“
USA kündigen eine Mrd. Dollar an Militärhilfe an
Mörder von New York gibt Polizei Rätsel auf
Obwohl die Polizei Zugriff auf Tausende Stunden von Videoaufnahmen hat, gibt der Mord vor dem Hotel Hilton in der 6th Avenue im Zentrum Manhattans weiter viele Ratsel auf. Vor allem wohin der Mann fluchtete, der den Chef des US-Krankenversicherers UnitedHealthcare, Brian Thompson, am Mittwoch erschoss, ist weiter unklar. Trotz Aufnahmen, auf denen der Tater gut erkennbar ist, fehlt der Polizei bisher eine heie Spur.
Gewaltexzesse in Georgien bei proeuropäischen Protesten
Israelis demonstrieren wieder für Geiseldeal
Georgescu: Rumänen sollen Wahllokale aufsuchen
Notre-Dame feierlich wiedereröffnet
Die bei einem Brand im April 2019 schwer beschadigte Pariser Kathedrale Notre-Dame ist wiedereroffnet worden. Die Turen des frisch restaurierten gotischen Bauwerks offneten sich heute Abend. Der Pariser Erzbischof Laurent Ulrich hatte zuvor nach katholischem Ritus dreimal mit dem Bischofsstab an das Hauptportal geklopft, worauf der Chor von Notre-Dame mit einem Psalmgesang antwortete.
Selenskyj: Treffen mit Trump bei Macron „gut“
Papst Franziskus ernennt 21 neue Kardinäle
Flucht von Assad dementiert
Verschiedene Rebellengruppen erobern weiter von mehreren Richtungen aus weite Landesteile Syriens. Vom Suden vorstoende islamistische Rebellen haben bereits die Vororte der Hauptstadt Damaskus erreicht. Das Regime sah sich am Samstag gezwungen, Geruchte uber eine Flucht von Machthaber Baschar al-Assad zu dementieren. Die Turkei sprach indes bereits von einer neuen Realitat in Syrien. Am Abend fiel die strategisch wichtige Stadt Homs in die Hand der Rebellen.
Iron-Maiden-Schlagzeuger McBrain hört auf
...116117118119120121122123124125...