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Updated 2025-04-22 12:16
Pelicot-Prozess: Gericht berät
Südkoreas Präsident verweigert Befragung durch Ermittler
Sudan: HRW wirft Milizen schwere sexualisierte Gewalt vor
Rapid-Stürmer Burgstaller nach Attacke schwer verletzt
Israel: Kondensstreifen für Geiseldeal
Indischer Tabla-Virtuose Zakir Hussain gestorben
EU-Außenminister beraten über Lage in Syrien
Berichte: 20 Tote bei israelischem Angriff in Chan Junis
Neuer Rekord: Bitcoin knackt 105.000-Dollar-Marke
Mehr Budgetüberschuss als erwartet
Wahrend die Wirtschaft anderer EU-Lander schwachelt, hat Griechenland ein Luxusproblem: Fur das Budget 2025 steht mehr als doppelt so viel Geld zur Verfugung als vorhergesehen. Entsprechend musste die Ausgabenplanung nach oben angepasst werden. Am Sonntagabend wurde das Budget vom Parlament verabschiedet. Besonders groe Zustimmung gab es fur die Beinaheverdoppelung der Verteidigungsausgaben. Bei den Menschen ist der Aufschwung dagegen bisher kaum angekommen.
Italien: Großeinsatz zur Rettung von Höhlenforscherin
Biden und Harris appellieren an Demokraten
Südkorea: Chef der Regierungspartei tritt zurück
Trotz Kälte schwere Kämpfe
Sieben Außenminister fordern EU-Fokus auf Westbalkan
Scholz stellt die Vertrauensfrage
Drei Jahr nach seinem Amtsantritt stellt der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) am Montag im Bundestag in Berlin die Vertrauensfrage. Sein Mittel zum Zweck scheint auf den ersten Blick ungewohnlich: Ziel ist namlich nicht, das Vertrauen ausgesprochen zu bekommen, sondern das Gegenteil - und damit eine Neuwahl. Nachdem sehr wahrscheinlich ist, dass Scholz die Abstimmung verliert, durfte seine Strategie aufgehen.
HTS-Anführer traf UNO-Sondergesandten in Damaskus
Israel schließt Botschaft in Irland
Mailand führt Rauchverbot im Freien ein
EU übermittelte Daten zu Budget
In den Koalitionsgesprachen zwischen OVP, SPO und NEOS sind uber das Wochenende die angekundigten informellen Daten der EU zum Konsolidierungsbedarf im Finanzministerium angekommen. Das meldete die APA Sonntagabend. NEOS will unterdessen auch die Landeshauptleute in die Verhandlungen einbinden, berichtete der Standard.
Scholz stellt in Bundestag Vertrauensfrage
Russland meldet weitere Eroberungen
Russland hat nach eigenen Angaben weitere strategisch wichtige Gebiete in der Ostukraine erobert. Kiew meldete unterdessen am Sonntag die Zerstorung eines russischen Versorgungszugs. Ukrainische Streitkrafte sollen zudem fur einen Drohnenangriff in der autonomen russischen Republik Tschetschenien verantwortlich sein.
EU: Zu früh für Ende der Syrien-Sanktionen
Koalitionsgespräche: EU übermittelte Daten zu Budget
Hunderte Tote nach Zyklon befürchtet
Hunderte Menschen konnten auf dem franzosischen Uberseegebiet Mayotte im Indischen Ozean durch den Zyklon Chido zu Tode gekommen sein. Das befurchtete Prafekt Francois-Xavier Bieuville in einem Interview am Sonntag.
Sechser bei Lotto „6 aus 45“
Wienerberger-Chef Scheuch zur Krise auf dem Bau
840.000 Österreicher leben in Risikogebiet
In Osterreich leben bis zu 840.000 Menschen in Hochwasserrisikogebieten, wie der APA vorliegende Daten des Landwirtschaftsministeriums zeigen. Das ist zwar deutlich weniger, als ein internationaler Vergleich im Sommer errechnet hat, fur mehr als eine halbe Million Osterreicherinnen und Osterreicher heit es allerdings: Sie mussen zumindest einmal im Leben mit einem Jahrhunderthochwasser rechnen. Am hochsten ist das Risiko im alpinen Raum sowie entlang der Donau.
Golanhöhen: Israel will Siedlungsbau verstärken
Friedensgipfel geplatzt
In Zentralafrika ist uberraschend ein Friedensgipfel geplatzt, mit dem ein seit Jahren andauernder blutiger Konflikt im Norden der Demokratischen Republik (DR) Kongo an der Grenze zu Ruanda beendet werden sollte. Beide Staaten teilten mit, das fur Sonntag geplante Treffen der Prasidenten in Angola sei abgesagt. Die Regierung der DR Kongo warf Ruanda eine Verweigerungshaltung vor. Der ruandische Auenminister Olivier Nduhungirehe sagte lediglich, der Gipfel sei verschoben worden. Naher wollte er sich nicht auern.
DR Kongo und Ruanda lassen Friedensgipfel platzen
Havarie von zwei Öltankern vor der Krim
Koalitionsgespräche: Warten auf EU-Wirtschaftsdaten
Angreifer erschießt fünf Menschen in Nordfrankreich
UNO-Gesandter: Hoffnung und Herausforderungen in Syrien
Iranischer Präsident legt Veto ein
Der iranische Prasident Massud Peseschkian hat sein Veto gegen das vom Parlament verabschiedete Kopftuchgesetz eingelegt und den Nationalen Sicherheitsrat eingeschaltet. Prasidentenberater Ali Rabiei begrundete diesen Schritt laut einem Bericht der Tageszeitung Hamschahri mit den gesellschaftlichen Auswirkungen, die das Gesetz haben konnte. Schon zuvor hatte es Berichte gegeben, wonach das Gesetz verschoben werde.
Palästinenser: Tote bei israelischen Angriffen
Weihnachtsgeschäft übertrifft wohl Vorjahr
Menschen in Shoppinglaune und klingelnde Kassen: Der Handel zeigt sich mit dem bisherigen Weihnachtsgeschaft durchaus zufrieden. Laut Handelsverbandsobmann Rainer Will durfte das heurige Weihnachtsgeschaft das vorige ubertreffen und auf 7,5 Mrd. Euro Umsatz kommen. Auch Handler in Osterreichs Stadten berichten von ordentlicher Frequenz und guten Umsatzen.
Russland meldet Eroberung wichtiger Gebiete in Ostukraine
Tote nach Zyklon im Indischen Ozean
Vranitzky hofft auf erfolgreiche Regierungsbildung
Ex-Polizist entdeckt unveröffentlichte Michael-Jackson-Songs
Iranische Sängerin aus Haft entlassen
Trump macht Ex-Botschafter Grenell zum Sondergesandten
Stromausfälle durch Tornado in San Francisco
Friedensgipfel zu rohstoffreicher Region
Die UNO-Migrationsorganisation IOM spricht von einem der kompliziertesten und vielschichtigsten Konflikte, der bereits Millionen Menschen zur Flucht gezwungen hat: der bewaffnete Konflikt im rohstoffreichen Nordosten der Demokratischen Republik (DR) Kongo. Am Sonntag versucht der Nachbar Angola, einen noch sehr wackeligen Friedensprozess auf einem Gipfel mit den Prasidenten der DR Kongo und Ruandas, Felix Tshisekedi und Paul Kagame, voranzutreiben. Wegen des Rohstoffreichtums hat der Dauerkonflikt langst eine internationale Bedeutung.
Appelle zu friedlichem Machtwechsel
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad haben Auenminister arabischer Staaten sowie internationale Vertreter und Vertreterinnen auf einem Krisengipfel in Jordanien uber Syriens Zukunft beraten. Eine neue Regierung, so der Tenor der Appelle, musse nun vor allem einen friedlichen Machtwechsel garantieren.
NGO: Fast 130 Menschen im Mittelmeer gerettet
Umstrittene Präsidentenwahl: Großdemo in Georgien
Rechtsstreit beigelegt: US-Sender zahlt Trump Millionen
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