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Updated 2025-12-22 03:16
Nordkorea baut Propagandalautsprecher ab
Im Konflikt zwischen Nord- und Sudkorea stehen die Zeichen nach langer Zeit offenbar wieder etwas auf Deeskalation. Laut Angaben aus Seoul vom Samstag hat Pjongjang damit begonnen, Lautsprecher zur psychologischen Kriegsfuhrung an der Grenze zu demontieren. Sudkorea hatte im permanenten Nervenkrieg zuvor einen ahnlichen Schritt zuruck gesetzt.
Libanon: Sechs Tote bei Explosion in Waffendepot
Armenien – Aserbaidschan: Iran lehnt „Trump-Korridor“ strikt ab
Treffen westlicher Regierungsvertreter in London
„Werden Land nicht an Besatzer abgeben“
Der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj hat vor dem fur nachste Woche anstehenden Gipfeltreffen zwischen den USA und Russland vor Entscheidungen ohne die Ukraine gewarnt. Auch ein von US-Prasident Donald Trump zuvor angedeuteter Gebietsaustausch mit Russland sei fur die Ukraine keine Option. Die Ukrainerinnen und Ukrainer werden ihr Land nicht an Besatzer abgeben, wie Selenskyj dazu am Samstag betonte.
Teenager schoss auf New Yorker Times Square drei Menschen an
Kolumbiens Regierung verhandelt mit mächtigem Drogenkartell
Regierung plant ab 2026 verpflichtenden Klimacheck für Gesetze
Bundesforste sorgen für mehr öffentliche Seezugänge
Russland nahm offenbar große Gebiete in Ostukraine ein
Zutritt nur für Nackte in Stuttgarts Haus der Geschichte
Auf mehrere Monate ausgelegter Plan
Mit dem vom Sicherheitskabinett genehmigten Plan zur Ubernahme von Gaza-Stadt weitet Israel den seit rund 22 Monaten gefuhrten Krieg gegen die Terrororganisation Hamas ein weiteres Mal aus. Wie am Freitag kolportiert, sei die groangelegte Militaroperation auf mehrere Monate ausgelegt und umfasst in einer ersten Stufe die vollstandige Raumung der im Norden des Gazatreifens gelegenen Stadt.
Seoul: Nordkorea baut Propagandalautsprecher ab
Petunia ist „hässlichster Hund der Welt“
Botulismus-Vergiftung: Drei Tote in Italien
Vor COP30: Brasiliens Indigene legen Klimaschutzplan vor
Cholera-Ausbrüche in 23 afrikanischen Ländern
Nagasaki gedachte der Opfer des Atombombenabwurfs
Über 21.000 neue Unternehmer im ersten Halbjahr
Gaza: Seltene Wochenendsitzung im UNO-Sicherheitsrat
Trump kündigt Treffen mit Putin in Alaska an
US-Prasident Donald Trump wird eigenen Angaben zufolge seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin am kommenden Freitag in Alaska treffen. Das mit Spannung erwartete Treffen werde am 15. August in dem Bundesstaat im Nordwesten der USA stattfinden, erklarte Trump am Freitag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social. Der Kreml bestatigte das Treffen und lud Trump nach Russland ein.
Deal mit „Trump-Korridor“ als Friedensplan
Aserbaidschan und Armenien haben am Freitag unter Vermittlung der USA ein Friedensabkommen unterzeichnet, das die Lander wirtschaftlich naher zusammenbringen und die Beziehungen nach Jahrzehnten des Konflikts starken soll. Kernstuck des Deals soll ein Transitkorridor sein, der nach Trump benannt wird. Dieser feierte sich umgehend als Friedensprasident.
Trump will Putin am 15. August in Alaska treffen
Feuer in Kathedrale von Cordoba
„Apollo 13“-Kommandant Lovell ist tot
Houston, wir haben ein Problem: Die Rettung der Mondmission Apollo 13 ist als groes Weltraumdrama in die Geschichte eingegangen. Nun ist der Kommandant der Mission, Astronaut Jim Lovell, im Alter von 97 Jahren in der Nahe von Chicago gestorben. Das teilte die US-Raumfahrtbehorde (NASA) am Freitag mit.
Epsteins Opfer verlangen Gehör
In den USA wird hinter verschlossenen Turen daruber verhandelt, ob juristische Dokumente zum Menschenhandelsring rund um Jeffrey Epstein freigegeben werden oder nicht. Auch US-Prasident Donald Trump soll in diesen Epstein-Files auftauchen. Das Weie Haus ist alarmiert und federfuhrend in die Vorgange eingebunden. Die Causa droht, Trump politisch hochgefahrlich zu werden. Epsteins Opfer aber wurden bisher ignoriert - sie melden sich nun vermehrt zu Wort.
Trump setzt laut „NYT“ erneut Chef der US-Steuerbehörde ab
Streit in Texas: Demokraten lassen Frist verstreichen
Medien: Trump will Militär gegen Drogenkartelle einsetzen
Über 20 Tote: Trauergesellschaft in Kenia verunglückt
Geografin Gruber zur Abwanderung in Österreich
Deutscher Waffenlieferstopp als Zäsur
Seit Freitagfruh ist bekannt, dass Israel eine Ausweitung des Gaza-Krieges beabsichtigt. Konkret stimmte die Regierung einem umstrittenen Plan zur Einnahme von Gaza-Stadt zu. Deutschland reagierte daraufhin mit einem vorlaufigen Lieferstopp fur Rustungsguter, die in Gaza eingesetzt werden konnen. Diese Entscheidung ist zwar vorerst vor allem von symbolischer Bedeutung, markiert aber einen Wendepunkt in den deutsch-israelischen Beziehungen und der Berliner Auenpolitik im Gaza-Krieg.
„Swifties“ lassen sich nicht unterkriegen
Vor einem Jahr ist fur Zehntausende Fans eine Welt zusammengebrochen, als alle drei geplanten Shows der The Eras Tour von Superstar Taylor Swift aufgrund einer Terrorwarnung vom Veranstalter kurzfristig abgesagt wurden. Doch es dauerte nur wenige Stunden, bis die Swifties Resilienz bewiesen und die Hauptstadt zur dreitagigen Partyzone erklarten. Zentrum wurde zum Jahrestag am Freitag erneut die Corneliusgasse im 6. Wiener Gemeindebezirk - dort, wo alles begann.
Türkei schließt Meerenge Dardanellen wegen Waldbränden
Video: Otto als Oma, Opa und Baby von Helene Fischer
Bericht: Russland und USA arbeiten an Plan für Feuerpause
Zollstreit: Indien stellt Kauf von US-Waffen infrage
Lukaschenko plant angeblich keine weitere Amtszeit
US-Zölle sorgen weiter für Aufregung
Am Donnerstag sind rund um den Globus US-Importzolle erhoht worden. Sorgten diese schon vorab fur viel Aufregung, scheint diese auch am Tag danach nicht abzuklingen. In der Schweiz etwa sollen Zolle nun neuerdings auch fur Goldbarren gelten. In Japan wiederum gestand die US-Regierung einen bedauerlichen Fehler bei der Einhebung der Zolle ein. Und wahrend sich Brasilien und Indien noch uber eine Reaktion beraten, formiert sich in Italien der erste Protest.
Strafverfahren gegen Pecik diversionell erledigt
Berlin schränkt Waffenexport nach Israel ein
Rund 22 Monate nach Beginn des Gaza-Krieges hat sich die israelische Fuhrung fur eine weitere Verscharfung der Kampfe entschieden. Das Sicherheitskabinett stimmte einem Plan zur Ubernahme der Kontrolle von Gaza-Stadt zu, wie das Buro von Ministerprasident Benjamin Netanjahu Freitagfruh mitteilte. Die Opposition spricht von einer Katastrophe, die Geiselfamilien von einem Todesurteil fur die Geiseln. Auch international hagelt es Kritik, Deutschland zieht Konsequenzen.
USA: Jahrhundertealte chinesische Manuskripte gestohlen
Berlin stoppt teilweise Rüstungsexporte nach Israel
Pilzmorde: Australierin wollte Mann auch mit Pasta vergiften
Stürme legen Reiseverkehr in Griechenland lahm
Agenda Austria: Problem durch freiwillige Teilzeit
Bakterien in Sandwich: Toter in Süditalien
Chinas vertuschte Dammkatastrophe
Vor genau 50 Jahren hat sich in China die schlimmste Dammbruchkatastrophe der Welt ereignet - von der die restliche Welt aber erst Jahrzehnte spater erfahren hat. Der Taifun Nina hatte fur nie da gewesene Regenmengen gesorgt. Nachdem ein erster Damm gebrochen war, gab auch der groe Banqiao-Damm nach. Es folgte eine Kaskade von insgesamt 62 Dammbruchen. Offiziell starben 26.000 Menschen, die tatsachliche Opferzahl ist aber wohl fast zehnmal so gro.
Japan: Höchste Warnstufe wegen Regenmassen
Neues Feuer nahe Los Angeles breitet sich rasant aus
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