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Updated 2024-11-24 21:16
Teuerung „frisst sich in die Zukunft“
Fur einen groen Teil der jungen Menschen in Osterreich hat die Teuerungskrise ernste Folgen. Das zeigt eine Umfrage der Arbeiterkammer (AK) unter den 16- bis 29-Jahrigen auf. 43 Prozent der Befragten gaben an, die Ersparnisse aufgebraucht zu haben. Insgesamt ein Drittel schatzt die eigene finanzielle Lage als prekar ein. Die Teuerungskrise frisst sich in die Zukunft junger Menschen, warnte die AK-Bildungsexpertin Ilkim Erdost.
Mailand hat jetzt Berlusconi-Flughafen
Der wichtigste Flughafen der italienischen Stadt Mailand tragt ab sofort den Namen des verstorbenen fruheren Ministerprasidenten Silvio Berlusconi. Der Flughafen heit nun offiziell Aeroporto Internazionale Milano Malpensa - Silvio Berlusconi. Das Vorhaben traf zuletzt auf viel Widerstand.
Kenias Präsident entlässt fast gesamtes Kabinett
Aschewolke nach neuer Explosion auf Stromboli
VAE und Deutschland schließen Vertrag über Wasserstoffimport
Israel: Liste mutmaßlicher Hamas-Aktivisten bei UNRWA
Plattform fordert bessere Gesundheitsversorgung für Kinder
Plattform soll Hilfe verbessern
In Osterreich gibt jede dritte Frau an, im Laufe ihres Lebens Opfer von Gewalt gewesen zu sein. Am Donnerstag prasentierten Frauenministerin Susanne Raab und Innenminister Gerhard Karner (beide OVP) eine Strategie zur Vernetzung und Koordinierung der Hilfsangebote. Der Fokus soll auf Beratung liegen.
Strategie für klimaneutrales Gesundheitswesen präsentiert
Ausgeweitete Beihilfen für behinderte Studierende
Rouen: Brand in Kathedrale unter Kontrolle
Neue Vernetzungsplattform für Gewaltschutz von Frauen
NR-Wahl: Bierpartei präsentierte „Forderungspaket“
Microsoft geht kontroversen Rekorddeal ein
Microsoft zahlt zu den Pionieren auf dem Feld der kunstlichen Intelligenz (KI). Doch die riesigen Rechenleistungen fuhren zu einem enormen Stromverbrauch, was den Technologiekonzern angesichts seiner Klimaziele stark in die Bredouille bringt. Um bis 2030 tatsachlich klimaneutral zu sein, schloss Microsoft einen Rekorddeal ab - ausgerechnet mit einem der groten Olkonzerne der USA.
VfGH-Urteil: Karner will Afghanistan-Abschiebungen ausweiten
NATO-Gipfelerklärung empört China
Ein Drittel der Jungen besonders stark von Teuerung betroffen
„Presse“: Nordkorea nutzt Taekwando-Netzwerk in Wien
Apple gibt nach EU-Druck Bezahldiensten Zugriff auf NFC-Chip
Panama riegelt mehrere Grenzabschnitte zu Kolumbien ab
Israelische Armee: Zwei hochrangige Hamas-Mitglieder getötet
Moskau: Kein Interesse an weiterem Friedensgipfel
Chef von Investmentfirma Archegos in USA schuldig gesprochen
Moskau kündigt Reaktion auf US-Raketen in Deutschland an
Gehege für Italiens „Problembärin“ Gaia in Bau
Antisemitismus im Alltag weit verbreitet
Südkorea setzt als erstes Land Laserwaffen ein
Dutzende chinesische Flugzeuge im Luftraum um Taiwan
Rückhalt für Biden schwindet
In der Debatte uber die Fitness von US-Prasident Joe Biden schwindet der Ruckhalt fur den 81-Jahrigen weiter: Erstmals forderte mit Peter Welch am Mittwoch (Ortszeit) ein demokratischer Senator Biden offentlich auf, aus dem Rennen um das Weie Haus auszusteigen. Auch Hollywood-Star George Clooney, ein wichtiger Unterstutzer von Bidens Demokraten, bezog klar Stellung.
Waffenruhe: Hisbollah will Entscheidung der Hamas akzeptieren
Mit Schlichtheit an die Spitze der Modewelt
Anzug mit T-Shirt, bevorzugt blau: Giorgio Armani hat der Modewelt mit seinen Designs einen schlichten, eleganten Stempel aufgedruckt. Nun ist der italienische Modeschopfer, der stets in Mailand geblieben ist, 90. Seit Jahrzehnten steht er an der Spitze eines ganzen Imperiums, das weit mehr als Mode auf den Markt bringt - und dessen Thronfolge komplett offen ist.
Wasser in Berliner Stadtbibliothek: Bestände in Gefahr
Schlag gegen russisches Desinformationsnetz
In einer groangelegten Aktion haben die USA gemeinsam mit Kanada und den Niederlanden ein aus Russland gesteuertes Botnetz mit Hunderten gefalschten Accounts auf X (vormals Twitter) der Desinformation uberfuhrt. Diese sollen mit dem Einsatz kunstlicher Intelligenz (KI) seit dem Uberfall Russlands auf die Ukraine gezielt Falschinformationen verbreitet haben. Eine Spur fuhrt laut Angaben von Dienstag auch zum TV-Sender RT.
Kritik und Rücktrittsaufruf: Weiter Zweifel an Biden
Israel greift Infrastruktur der syrischen Armee an
Volkswagen schließt Design Center in Potsdam
Baerbock will auf neuerliche Kanzlerkandidatur verzichten
Solosechser bei Lotto „6 aus 45“
Mediennutzung: US-Soziologe Rausch im Interview
„Terrorismus“-Verdacht: Lebenslang für 43 Angeklagte in VAE
Hitze bleibt, Zahl der Unfälle steigt
Die aktuelle Hitze in Osterreich ist nicht nur physisch, sondern auch psychisch belastend. Beides spielt eine Rolle beim Ansteigen der Unfallzahlen wahrend Hitzewellen. Sowohl Bade- als auch Verkehrsunfalle kommen haufiger vor, warnen Fachleute. Das Wetter gewahrt aber keine Pause: Temperaturen uber 30 Grad sind auch in den kommenden Tagen zu erwarten.
NATO verschärft Ton gegenüber China
Russische Justiz verbietet Moscow Times
VfGH erlaubt Abschiebung nach Afghanistan
Macron-Statement zu Wahl: „Niemand hat gewonnen“
London: Drei Frauen vermutlich mit Armbrust getötet
Ukraine auf „unumkehrbarem Weg“
Die NATO-Lander haben sich bei ihrem Gipfel in Washington auf eine starkere Formulierung zu einem moglichen NATO-Beitritt der Ukraine geeinigt. Nach Diplomatenangaben vom Mittwoch sehen die Verbundeten die Ukraine nun auf einem unumkehrbaren Weg zur vollstandigen euro-atlantischen Integration, einschlielich der NATO-Mitgliedschaft. Die von der Ukraine erhoffte Beitrittseinladung wird es aber auch auf dem laufenden Gipfel in Washington weiterhin nicht geben.
F-16 für Ukraine: Einsatz noch im Sommer geplant
Ministerium: VAMED kein Fall für Investitionskontrolle
Vermiedene Fehler sorgten für Aufatmen
US-Prasident Joe Biden hat sich zum Auftakt des NATO-Jubilaumsgipfels vergleichsweise energisch prasentiert. Seine Rede am Dienstag vor den internationalen Verbundeten war nicht zuletzt an das heimische Publikum gerichtet und sollte die Zweifel an seiner mentalen Befahigung fur das Prasidentenamt eindammen. Dass Versprecher und Aussetzer ausblieben, sorgt fur Erleichterung bei den Demokraten - zumindest vorlaufig.
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