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Updated 2025-11-22 00:31
Opernball kehrt mit „Solidaritätsaufschlag“ zurück
Neue Ratspräsidentschaft will Fortschritte bei Migrationspolitik
45.000 Potenzmittel auf Flughafen Wien entdeckt
Tiroler Wirte dürfen doch mit CoV-Entschädigung rechnen
Räumung von Lützerath frühestens ab Mittwoch
Israel: Palästinensische Flaggen werden entfernt
Heimische Spritpreise merklich unter EU-Schnitt
Berliner Philharmoniker 2026 wieder bei Osterfestspielen
Vorarlberg: Böller unter Motorhaube gezündet
Lula wirft Bolsonaro Anstachelung vor
Nach der Stürmung des brasilianischen Kongresses und anderer Amtsgebäude durch Anhängerinnen und Anhänger von Ex-Präsident Jair Bolsonaro haben die Justizbehörden unter Hochdruck Ermittlungen zu den Hintergründen eingeleitet. Stundenlang konnten die Randalierer Sitzungssäle und Büros verwüsten, betroffen waren der Nationalkongress, der Oberste Gerichtshof und der Regierungssitz Palacio do Planalto – die Polizei war mit dem Mob überfordert. Staatschef Luiz Inacio Lula da Silva richtete schwere Vorwürfe an seinen Vorgänger Bolsonaro.
Thailand rudert bei Einreiseverschärfungen zurück
Erneut Anschlag auf russische Einberufungsstelle
Prozess gegen Aktivisten auf Lesbos: NGOs üben Kritik
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Pakistan bittet nach Flutkatastrophe um internationale Hilfe
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Fast 90 Prozent in chinesischer Provinz infiziert
Weltweite Empörung über Ausschreitungen
Der Angriff auf das Regierungsviertel in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia am Sonntag hat international für Entsetzen gesorgt. Noch in der Nacht verurteilten zahlreiche Staaten die Ausschreitungen von Anhängerinnen und Anhängern des abgewählten Präsidenten Jair Bolsonaro.
Drei Traditionsteams verpassen NFL-Play-off
Mordverdacht: Frauenleiche mit Schnittverletzungen in Wien
Proteste im Iran gegen bevorstehende Hinrichtungen
Toter Soldat: Obduktionsergebnis liegt vor
Betrugsprozess: Freispruch für Tschechiens Ex-Regierungschef
Drei weitere Todesurteile nach Protesten im Iran
Studie: Menschen in Österreich besonders romantisch
Gender-Data-Gap: Die Welt ist auf Männer zugeschnitten
Matura: Konflikt und Ärger über fehlende Leistung
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Deutsche Unternehmen produzieren mehr als erwartet
Barrierefreiheit: Schlichtung oft zahnlos
Schweizer Notenbank mit riesigem Verlust
Ministerium meldet weniger Aufgriffe von Migranten
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Hörl fordert Werbeverbot für Flugreisen
230 Festnahmen, Lula spricht von „Barbarei“
Radikale Anhängerinnen und Anhänger von Ex-Präsident Jair Bolsonaro haben am Sonntag das Regierungsviertel in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia gestürmt und kurzzeitig die Schaltzentralen der wichtigsten Staatsgewalten des Landes unter ihre Kontrolle gebracht. Sie drangen in den Nationalkongress, den Obersten Gerichtshof und den Regierungssitz Palacio do Planalto ein und randalierten in Sitzungssälen und Büros. 230 Personen wurden festgenommen, Staatschef Luiz Inacio Lula da Silva sprach von „Barbarei“. Sein Vorgänger Bolsonaro wies die Anschuldigungen, die Menschen angestiftet zu haben, zurück.
Hoffen auf ein Grüngas-Wunder
Im Kampf gegen die Klimakrise muss auch Österreich in den kommenden Jahrzehnten weg von fossilen Energieträgern – und dafür viele Hebel in Bewegung setzen. Eine auf den ersten Blick sehr schnelle Maßnahme könnte der Ausbau der Biogasproduktion sein. Doch was in der Theorie einfach erscheint, stellt sich in der Praxis deutlich vertrackter dar.
Regierungsgebäude nach Stunden geräumt
Nach mehreren Stunden haben Sicherheitskräfte in Brasilien am Sonntag den Kongress, den Obersten Gerichtshof und den Regierungssitz Palacio do Planalto in Brasilia wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Spezialkräfte der Militärpolizei und der Präsidentengarde räumten die von radikalen Anhängerinnen und Anhängern des ultrarechten Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro gestürmten Gebäude. Der amtierende linksgerichtete Präsident Luiz Inacio Lula da Silva verurteilte die Angriffe. Zahlreiche Staatsspitzen stellten sich hinter Lula.
Lichterpark lockte rund 60.000 Gäste an
Regierungsgebäude in Brasilia von Polizei geräumt
Harry hofft auf Versöhnung
Der britische Prinz Harry hat öffentlich das tiefe Zerwürfnis zwischen ihm und König Charles III. und Prinz William beschrieben. „Ich will meinen Vater zurück. Ich will meinen Bruder zurück. Momentan erkenne ich sie nicht wieder“, sagte der 38-Jährige in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview mit dem britischen Sender ITV.
Solosechser bei Lotto „6 aus 45“
Klimaaktivisten planen Störaktionen
Bolsonaro-Anhänger stürmen Regierungsgebäude
Hunderte Anhängerinnen und Anhänger von Brasiliens ultrarechtem Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro haben am Sonntag den Kongress, den Sitz des Präsidenten und das oberste Gericht in Brasilien gestürmt. Der amtierende linksgerichtete Präsident Luiz Inacio Lula da Silva verurteilte die Angriffe und kündigte ein hartes Vorgehen an. Auch Bolsonaros Partei missbilligte die Erstürmungen. Süd- und mittelamerikanische Staaten, die EU und die USA stellten sich hinter Lula.
Selenskyj: Orte im östlichen Donbas gehalten
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