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Updated 2024-11-24 23:01
Le Pens RN schließt sich neuer Rechtsfraktion an
Integrationsbericht: Deutsche größte Zuwanderergruppe
Russische Angriffswelle auf Städte
Durch schwere russische Raketenangriffe auf die Ukraine sind am Montag nach Angaben von Innenminister Ihor Klymenko landesweit mindestens 29 Menschen getotet und etwa 50 verletzt worden. Betroffen waren vor allem Krywyj Rih im Suden der Ukraine und Kiew. In der Hauptstadt wurde auch ein groes Kinderkrankenhaus getroffen, wie Prasident Wolodymyr Selenskyj mitteilte. Die russischen Streitkrafte haben Selenskyj zufolge uber 40 Raketen auf etliche Stadte im Land abgefeuert.
Carlsberg schluckt Softdrink-Hersteller Britvic
EU-Kommission prüft CoV-Hilfen bei Lufthansa
Taliban starten weitere Impfkampagne gegen Polio
Deutsche hatte Gold für Viertelmillion Euro im Fluggepäck
Italiens „Grappa-König“ Benito Nonino gestorben
Tochter von Alice Munro: Stiefvater hat mich missbraucht
Filmproduzent übernimmt Hollywood-Konzern Paramount
Missbrauchsvorwürfe: Stronach erstmals vor Gericht
US-Präsident Biden setzt Wahlkampfauftritte fort
Boeing bereit zu Schuldbekenntnis
Der US-Flugzeughersteller Boeing ist bereit, sich im Fall zweier Absturze von 737-Max-Maschinen wegen Verabredung zum Betrug schuldig zu bekennen. Damit wurde der Konzern weiteren Untersuchungen des Justizministeriums entgehen, heit es in einem Dokument, das das Justizministerium Sonntagabend beim Bundesgericht in Texas einreichte.
Berichte: Russland vereitelt Kapern von strategischem Bomber
Ungewissheit nach Wahlüberraschung
Das Linksbundnis vor dem politischen Lager von Prasident Emmanuel Macron, der rechtspopulistische Rassemblement National (RN) nur auf Platz drei: Die Parlamentswahl am Sonntag hat Frankreichs Politlandschaft durcheinandergewirbelt. Kein Bundnis erreichte die absolute Mehrheit, die Regierungsbildung durfte schwierig werden.
Hisbollah-Angriffe auf israelisches Überwachungszentrum
Philippinen und Japan unterzeichnen Verteidigungspakt
Indonesien: Tote und Vermisste nach Erdrutsch in Mine
USA: Texas bereitet sich auf Hurrikan „Beryl“ vor
Orban in Peking: Treffen mit Xi geplant
Orban offenbar zu Besuch in China
Frankreich-Wahl: Ausschreitungen in mehreren Städten
Vier Schwerverletzte bei Schlägerei in Wien-Meidling
Schüsse in Detroit: Zwei Tote und 19 Verletzte
Mit Wasserpistolen gegen Massentourismus
In Spanien steigt der Unmut der Bevolkerung uber die negativen Folgen des Massentourismus. Bei einer Protestaktion in Barcelona skandierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Wochenende lautstark Tourists go home. Bei der Protestaktion kamen auch Wasserpistolen zum Einsatz.
Biden in Pennsylvania: „Nie optimistischer gewesen“
Linksbündnis überraschend stärkste Kraft
Uberraschung bei der Parlamentswahl in Frankreich: Das links-grune Wahlbundnis ist nach der zweiten Runde zur starksten Kraft geworden. Die Rechtspopulisten von Marine Le Pen, die auf eine absolute Mehrheit gehofft hatten, rutschten auf den dritten Platz - hinter das Regierungslager von Prasident Emmanuel Macron. Das Linksbundnis stellte unmittelbar nach den ersten Prognosen den Regierungsanspruch. Premier Gabriel Attal will am Montag seinen Rucktritt einreichen.
Exit-Polls: Linke bei Frankreich-Wahl voran
Ein Sechser bei Lotto „6 aus 45“
Frankreich-Wahl: Senatorin Ollivier im Studio
Hamas: Geiselverhandlungen ohne „dauerhafte Waffenruhe“
Niederlande versprechen Lieferung von F-16-Kampfjets
Hohe Beteiligung bei zweiter Wahlrunde
Angesichts der Brisanz des Urnengangs sind die Franzosinnen und Franzosen bei der entscheidenden zweiten Runde der Parlamentswahl in Scharen in die Wahllokale gestromt. Wenige Stunden vor Schlieung der Wahllokale zeichnete sich in Frankreich die hochste Wahlbeteiligung seit Jahren ab. Um 17.00 Uhr lag sie bereits bei 59,71 Prozent, wie das Innenministerium am Sonntag in Paris mitteilte.
Erdogan offen für Wiederannäherung an Assad
„Genügend“ für Wirtschaftsstandort
Der Prasident der der Industriellenvereinigung (IV), Georg Knill, hat am Sonntag in der ORF-Pressestunde mit einem Genugend fur den Wirtschaftsstandort Osterreich und einem Befriedigend fur die turkis-grune Bundesregierung uberschaubare Noten gegeben. Die nachste Regierung musse vor allem die Wirtschaft wieder in den Mittelpunkt stellen.
SPÖ und NEOS wollen Kassasturz vor Wahl
GB: Neue Regierung will Handelsbeziehung mit EU vertiefen
Grabenkämpfe in UNO um Rechte von Frauen und LGBTQ
Explosionen in russischem Gebiet
Barcelona: Tausende demonstrierten gegen Massentourismus
Papst warnte vor „Demokratieskepsis“ in Europa
Sechs Verletzte bei umstrittener Stierhatz in Pamplona
US-Firmen kämpfen mit simuliertem Fleiß
Proteste für Geiseldeal verstärkt
Mit der Blockade von Straen und Kreuzungen sowie Mahnwachen vor den Hausern von Ministern haben am Sonntag Tausende Demonstrierende in Israel ihre Regierung zu einem Abkommen fur die Freilassung der Geiseln und Ministerprasident Benjamin Netanjahu zum Rucktritt gedrangt. Exakt neun Monate nach dem Massaker der islamistischen Hamas in Israel hatten die Demonstrierenden fur Sonntag zu einem Tag der Storung aufgerufen. Bereits am Samstagabend waren Zehntausende auf die Strae gegangen.
Parlament: Rechtsaußen-Parteien vor Fraktionsgründung
Ätna spuckte wieder Lava
Frankreich: Bis Mittag höchste Wahlbeteiligung seit 1981
Bericht: Rauch könnte in Politik bleiben
Hunderte bei Demonstration gegen Migration auf den Kanaren
Debatte über „Berlusconi“-Flughafen in Mailand
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