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Updated 2025-04-22 21:01
Trump holt verurteilten Ex-Berater zurück ins Weiße Haus
Anzeige gegen Rosenkranz
Gegen den Nationalratsprasidenten Walter Rosenkranz haben die Judischen osterreichischen Hochschuler:innen (JoH) am Mittwoch Anzeige wegen des Verdachts auf Amtsmissbrauch erstattet. Grund dafur ist, dass Rosenkranz laut der Tageszeitung Der Standard einen Antrag der Staatsanwaltschaft, die gegen FPO-Abgeordnete wegen eines moglichen Verstoes gegen das Verbotsgesetz ermitteln will, zuruckgehalten haben soll.
ÖVP, SPÖ und NEOS tagten zu Konjunktur
Debatte zu Misstrauensvotum in Frankreichs Parlament gestartet
Festnahmen bei Razzia gegen italienische Neonazis
17 Traditionen neu in UNESCO-Liste
Nächster Dämpfer für Trumps Personalpläne
Pete Hegseth steht als Kandidat fur die Leitung des Pentagons auf wackeligen Beinen. Der vom designierten US-Prasidenten Donald Trump nominierte Ex-Fox-News-Moderator sieht sich mit weiteren Anschuldigungen in Zusammenhang mit seinem Privat- und Berufsleben konfrontiert. Auch Trump-Verbundete zweifelten zunehmend an Hegseth, berichtete das Wall Street Journal (WSJ) am Dienstag (Ortszeit). Damit droht Trump nach dem Ruckzug von Matt Gaetz ein weiterer Dampfer. Als moglicher Ersatz ist Floridas Gouverneur Ron DeSantis im Gesprach.
UnitedHealthcare-Chef in New York erschossen
Rosenkranz wegen Amtsmissbrauchs angezeigt
150 Kilo Kokain an Nordsee-Stränden angespült
Tote nach Ausbruch von unbekannter Krankheit in DR Kongo
Leichen von zwei Babys in Kroatien in Hof vergraben
Elefanteninvasion in Miami Beach
Knapp vor der Eroffnung der Art Basel Miami Beach sorgt die derzeit laufende Miami Art Week einmal mehr auch auerhalb der Messehallen fur Aufsehen. Zu den Highlights zahlen heuer eine Herde von 100 lebensgroen Elefanten und der am Dienstag fertiggestellte Reef Star am Strand. Die Installation in Form eines riesigen Seesterns wird spater im Meer versenkt und soll dort Teil des gigantischen Riffprojekts The ReefLine werden.
Deutsche Bundeswehr: Zwischenfall mit russischem Schiff
Ombudsmann: Polizeigewalt und Folter in Georgien
Syrien: Rebellenvorstoß auf Hama vorerst aufgehalten
Tschechien meldet Ausfall der „Druschba“-Ölpipeline
Benko als Kopf einer mafiösen Vereinigung verdächtig
OECD vorsichtig optimistisch
Die osterreichische Wirtschaft wird sich laut der Organisation fur wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) im kommenden Jahr leicht erholen. Sie rechnet fur 2025 mit einem realen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,1 Prozent, 2026 soll dann ein Plus von 1,4 Prozent folgen. 2024 durfte die osterreichische Wirtschaft noch um 0,5Prozent schrumpfen, wie die Organisation am Mittwoch in ihrem okonomischen Ausblick mitteilte.
NATO: Kreml unterstützt Nordkoreas Atomprogramm
Anwalt: Iran lässt Mohammadi vorübergehend frei
ÖVP, SPÖ, NEOS: Spitzenverhandler greifen in Gespräche ein
Grüne vermissen bei Regierungsverhandlungen Klimaschutz
NATO plant neue Strategie gegen russische Hybridattacken
Grundversorgung: Neue Regeln für Ukrainer im Gespräch
Ermittlungen wegen Geldwäsche gegen Ex-EU-Kommissar
Sanierung gescheitert: Kika/Leiner in Konkurs
Sommersaison verzeichnete Nächtigungsrekord
Heimische Wirtschaft erneut geschrumpft
Wiener Studio bei deutschem Entwicklerpreis ausgezeichnet
Syrische Armee startete Gegenoffensive
Deutscher Bundesbankchef für Reform der Schuldenbremse
Mobilfunker in Israel: Norwegens Staatsfonds verkauft Anteile
Mutter von Eminem gestorben
Selenskyj fordert Verstärkung der Front im Osten
Präsident Yoon droht Amtsenthebung
Der sudkoreanische Prasident Yoon Suk Yeol ist mit seiner Machtdemonstration gescheitert. Das Parlament stimmte am Mittwoch einstimmig dafur, das von ihm kurz zuvor ausgerufene Kriegsrecht wieder aufzuheben. Yoon kundigte an, dem Votum nachzukommen. Die Opposition stellte inzwischen einen Antrag auf Amtsenthebung des Staatschefs und kundigte an, ihn wegen Aufruhrs klagen zu wollen. Die Gewerkschaften riefen zu einem Generalstreik auf. Auch aus der eigenen Partei sah sich der Prasident mit Kritik konfrontiert.
UNO-Nothilfebüro: Mehr Bedürftige, aber zu wenige Mittel
Reporter ohne Grenzen ehrt Journalisten aus Gaza und Ukraine
Meta sucht Entwickler für Bau eigener Atomreaktoren
Clubszene als „Drehscheibe“ der Proteste
Seit Tagen protestieren in Georgien jeden Abend Tausende Menschen gegen den Anti-EU-Kurs der prorussischen Regierung. Vor allem junge Menschen furchten um ihre Zukunft. Eine zentrale Rolle in den Protesten spielen nicht nur die Universitaten, sondern auch die international bekannte Club- und Technoszene der Hauptstadt Tiflis. Diese sei eine Drehscheibe des Widerstands, sagt Expertin Elene Kalandadze gegenuber ORF.at.
Stmk.: Güterzug kollidierte mit Lkw – ÖBB-Strecke gesperrt
WIFO erwartet Belebung am Bau
Die Abschaffung der strengeren Regeln fur die Vergabe von Wohnkrediten konnte einen Aufschwung in der Bauwirtschaft nach sich ziehen. Davon geht das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) aus. Eine Erholung des Sektors sei nur eine Frage der Zeit, so WIFO-Okonom Michael Klien am Dienstag.
Trump beantragt Ende seines Prozesses
Syrien: Dschihadisten wohl kurz vor Einnahme von Hama
Dutzende Verdächtige in Immoskandal
Im Justizskandal rund um den osterreichischen Investor Rene Benko sind am Dienstag Dutzende weitere Personen in Italien festgenommen worden, darunter der Bozner Wirtschaftsberater Heinz Peter Hager und die Burgermeisterin von Riva del Garda, Cristina Santi. Auerdem hatte die Staatsanwaltschaft Trient einen Haftbefehl gegen Signa-Grunder Benko erlassen. Er wurde in Tirol vernommen, bleibt aber auf freiem Fu.
Waldschutzgesetz wird verschoben
Wieder Ausschreitungen bei Protesten in Georgien
Präsident will Kriegsrecht wieder aufheben
In Sudkorea hat Prasident Yoon Suk Yeol angekundigt, das von ihm am Dienstag ausgerufene Kriegsrecht wieder aufzuheben. Soeben hat die Nationalversammlung die Aufhebung des Ausnahmezustands gefordert, und wir haben das Militar abgezogen, das fur den Einsatz unter Kriegsrecht eingesetzt war, sagte Yoon in einer Fernsehansprache. Wir werden der Bitte der Nationalversammlung nachkommen und das Kriegsrecht in einer Kabinettssitzung aufheben. Die Soldaten zur Sicherung des Kriegsrechts seien abgezogen.
Tote bei israelischem Luftangriff im Westjordanland
Misstrauensvotum: Macron glaubt nicht an Regierungssturz
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