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Updated 2025-11-23 02:16
Gastronomen für Wiener Nordbahnviertel gesucht
„Supersonntag“ in deutscher Fußball-Bundesliga
Teheran meldet Todesopfer
Nach dem Brand im berüchtigten Ewin-Gefängnis in der iranischen Hauptstadt Teheran haben die Behörden die ersten Toten gemeldet. Mindestens vier Gefangene seien ums Leben gekommen und Dutzende weitere Inhaftierte verletzt worden, hieß es. Die Hintergründe sind nach wie vor unklar.
Iran: Tote bei Feuer in Ewin-Gefängnis
Knapp die Hälfte der Eurowings-Flüge fällt aus
Einbruch in Reitstall war Racheakt
Betreiber: Leck an „Druschba“-Pipeline in Polen behoben
Unbekleidete Migranten: Türkei dementiert Grenzzwischenfall
Tirol: Frau stundenlang festgehalten und verletzt
Bäcker fordern dringend Unterstützung
Sturm Graz befürchtet Müdigkeit gegen WAC
Real Madrid in „Clasico“ auf Revanche aus
Zwei Tote bei Überschwemmungen auf Kreta
London: Russland verbraucht mehr Munition, als es produziert
Erdbeben in Deutschland auch in Österreich spürbar
Musk will Starlink wohl doch bezahlen
Scharfe Worte zu Taiwan auf Parteitag
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping hat Taiwan zum Auftakt des Kongresses der Kommunistischen Partei mit einem Militäreinsatz gedroht. China strebe eine friedliche „Vereinigung“ an, „aber wir werden uns niemals verpflichten, den Einsatz von Gewalt aufzugeben“, so Xi am Sonntag in Peking. Die chinesische Führung werde sich die „Option bewahren, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen“.
Salzpreis könnte um 30 Prozent steigen
Drohungen gegen Italiens neuen Senatspräsidenten
Gaisberg heute fast frei von Diesel-, Benzinmotoren
Lenker schlief nach Unfall am Fahrersitz ein
Reparaturbonus wird fleißig genutzt
Burgschauspielerin Maria Happel feiert 60er
Neue Gentechnik: Kennzeichnungspflicht könnte fallen
Infrarotheizungen und Co.: Wann sich Heizen mit Strom lohnt
Bagnaia schnappt sich Führung in Motorrad-WM
Royals spenden hunderte Paddington-Bären
Brand legt wichtigste Messenger-App Südkoreas lahm
Nicole singt „Ein bisschen Frieden“ auf Russisch
Arbeitsmarkt: Kocher rechnet 2023 mit weniger Ausgaben
Milano erinnert an #MeToo-Tweet vor fünf Jahren
Selenskyj: Lage in Bachmut am schwierigsten
„Referendum“ über Annexion russischer Botschaft in Polen
Ebola: Uganda verhängt Reiseverbot
Mindestens 20 Tote bei Busunglück in Kolumbien
Frankreich will rund 2.000 ukrainische Soldaten ausbilden
Feuer in berüchtigtem Gefängnis
Im berüchtigten Ewin-Gefängnis in der iranischen Hauptstadt Teheran ist am Samstagabend ein Feuer ausgebrochen. Es kursierten auch Berichte über Schüsse und Explosionen in der Haftanstalt. Was genau in dem Gefängnis geschah, ließ sich nicht unabhängig überprüfen. Ewin ist wegen der dort inhaftierten politischen Gefangenen und Kritik von Menschenrechtsgruppen international bekannt.
Roboter assistiert bei Hüftimplantationen
Teuerung: Kogler will sich Unibudget anschauen
Kiew: Russische Soldaten erschossen Dirigenten in Cherson
Kind von fahrendem Quad gestürzt
Gegen Scham: Ärzte begleiten Streetworker in Wien
Musk will Starlink wohl doch bezahlen
Das Unternehmen SpaceX von Milliardär Elon Musk will das Internetangebot für die Ukraine über den Satellitendienst Starlink nun doch weiter finanzieren. „Was soll’s … Auch wenn Starlink immer noch Geld verliert und andere Unternehmen Milliarden an Steuergeldern erhalten, werden wir die ukrainische Regierung weiterhin kostenlos finanzieren“, schrieb Musk am Samstag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.
Brand an Istanbuler Hochhaus unter Kontrolle
Tote bei Zwischenfall auf russischem Militärgelände
Mexiko: Bürgermeister samt Angehörigen und Beamten vermisst
Bericht: Feuer im berüchtigten Ewin-Gefängnis in Teheran
Künstler Rudolf Schönwald 94-jährig gestorben
Hunt deutet Erhöhung von Steuern in GB an
Musk will Starlink für Ukraine doch weiter finanzieren
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