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Updated 2025-11-23 04:01
Pflegeberufe-Präsidentin Potzmann zu Gast
Werbebanner als PR-Desaster für Regime
Die Proteste im Iran weiten sich trotz schwerer Repressionen aus. Rund 200Menschen sollen bereits gestorben sein, darunter auch Kinder und Jugendliche. Die Behörden hängten zuletzt auf einem zentralen Platz in Teheran ein großes Werbebanner auf, das unter dem Motto „Frauen meines Landes“ 50 Frauen mit Hidschab zeigte. Innerhalb von 24 Stunden wurde es nach wütender Kritik wieder entfernt.
23 Kinder im Iran von Sicherheitskräften getötet
Rubeus-Hagrid-Darsteller Robbie Coltrane ist tot
In Mürz gestürzt: Lehrling in Lebensgefahr
Staatsanwaltschaft EPPO ermittelt zu Impfstoffkäufen
„Nord Stream“-Lecks: Kein Gasaustritt mehr sichtbar
Norbert Hofers Familiengrab von Metalldieben beschädigt
Teuerung: Lokale Bioprodukte haben nun Preisvorteile
OÖ: 15.000 Menschen wegen grippalen Infekts im Krankenstand
NATO informiert über Verteidigungsübung mit Atomwaffen
„Frauenrechte sind Menschenrechte“: G-7 mahnt Iran
NGOs kritisieren Holzkonzerne und Zertifizierungen
Tirol: Vorwürfe an Bürgermeister wegen Personalbegünstigung
OeNB rechnet mit 8,5 Prozent Jahresinflation
Kapitol-Vorladung: Trump verfasste Brief
Ausschuss zu Kapitol-Sturm lädt Trump vor
Oktober-Wetter: Herbst mit verbreitet über 20 Grad
EU besorgt über türkisches Gesetz gegen „Falschnachrichten“
Neuseelands Tierheime mit Axolotl-„Plage“
In Neuseeland entwickeln sich Axolotl zu einer richtigen „Plage“ in Tierheimen, wie der britische „Guardian“ berichtet. Tausende der herzig anzusehenden mexikanischen Schwanzlurche wurden in letzter Zeit in Haustierheimen abgegeben – Tendenz steigend. Schuld an dem Axolotl-Hype, den die Heime nun abfangen müssen, sollen „Minecraft“, TikTok und diverse Onlinespiele sein, so die Zeitung weiter.
Neues Album von The 1975: Ode an den Folk
Fünf Personen in USA erschossen: Verdächtiger erst 15
Asyl: Bundesbetreuungsagentur stellt Zelte auf
Wien macht eigenes Klimaschutzgesetz
D: Mann biss Polizeihund
Steirischer herbst: „Krieg lockte Besucher“
Wien bestellt weitere Affenpockenimpfdosen
UNO: Vergewaltigungen „eindeutig Militärstrategie“
Putin: Teilmobilmachung vor Abschluss
AGES: 12.485 Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz bei 1.029
Keine gemeinsame Ermittlergruppe zu „Nord Stream“-Explosionen
ECL: Verbitterung und Stolz bei der Austria
Beyond Meat baut 20 Prozent der Belegschaft ab
Meisterwerk von Van Gogh mit Paradeissuppe überschüttet
Truss feuert Finanzminister
Die britische Premierministerin Liz Truss hat am Freitag ihren Finanzminister Kwasi Kwarteng entlassen. Zuvor war noch über eine Ablöse der Premierministerin und Tory-Parteivorsitzenden selbst spekuliert worden. Kwarteng könnte somit die Rolle des Bauernopfers zugekommen sein, so Beobachter.
VfGH prüft CoV-Hilfen erneut
Kälbersuche mit Drohnen und Wärmebildkameras
Medien: Britischer Finanzminister Kwarteng entlassen
Lehrermangel: Länder wollen Erleichterungen für Quereinstieg
Musk stellt Rechnung für Ukraine-Starlink
Nur kurz nach Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine hat Tech-Milliardär Elon Musk mit der Freischaltung seines Starlink-Dienstes die Ukraine mit einer anhaltend wichtigen Internetverbindung versorgt. Mittlerweile befinden sich in der Ukraine rund 20.000 Terminals im Einsatz, so der US-Sender CNN, dessen Angaben zufolge es Musks Satelliteninternet wohl nicht frei Haus geben dürfte.
Beraubter Taxifahrer: Zwei Männer gefasst
Vbg: ÖVP-Wirtschaftsbund will Steuerbescheid anfechten
Lukaschenko ruft in Belarus erhöhten Terroralarm aus
Rechnungshof vermisst Transparenz bei PRIKRAF
Erdogan ordnet Bau von Projekt für russisches Gas an
Truss womöglich vor Kurswechsel
Kwarteng bricht Dienstreise ab – Truss kündigt Pressekonferenz an
„SS-Soldat“: Verbleib im Heer umstritten
Mann war in Paketbox eingeschlossen
Österreichs Tennisteam muss auf Grabher verzichten
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