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Updated 2025-11-23 04:01
Italien: Zweite Runde für Parlamentspräsidentenwahl
EU-Innenminister beraten über Migration via Balkan-Route
Türkei: Parlament billigt Gesetz gegen „Desinformation“
Palästinenser unterzeichneten Versöhnungsabkommen in Algier
Ukraine macht Druck auf Rotes Kreuz wegen Gefangenen
Häufige Extremwetter: Schwierige Katastrophenvorsorge
EL: Sturm Graz holt Remis bei Lazio
Künstlerin Isolde Maria Joham verstorben
Ausschuss zu Kapitol-Sturm lädt Trump vor
Der Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol im Jänner 2021 hat am Donnerstag Ex-Präsidenten Donald Trump vorgeladen. Es ist eine selten vorkommende Eskalation der Untersuchungen. Zuvor versuchte der Kongressausschuss, Trump mit neuen Beweismitteln stärker für die Attacke verantwortlich zu machen. Die „New York Times“ („NYT“) bezeichnete die Vorladung als „aggressiven Schritt“, der wohl erfolglos sein werde.
Schulmassaker in Florida 2018: Jury gegen Todesstrafe
Nationalrat: Bezüge der Grundwehrdiener sollen erhöht werden
Grossi: „Fortschritte“ bei Gesprächen zu AKW Saporischschja
Kiew: Erneut Beschuss von Russland mit Marschflugkörpern
Salzburg in CHL nun gegen Titelverteidiger
ÖHB-Herren starten mit Sieg in EM-Quali
EL: Spielstand bei Lazio Rom – Sturm Graz
Auch Libanon stimmt Gasabkommen mit Israel offiziell zu
USA: Kein Atomdeal mit Iran in naher Zukunft in Sicht
Inseratenprüfung in Niederösterreich: Bisher nichts auffällig
Vorarlberg: Wanderer stürzte 50 Meter in die Tiefe
Ehemalige Hypo wird zur Digitalbank
Immer mehr junge Menschen sind kurzsichtig
Südkorea: Nordkorea feuert erneut Rakete ab
Trump wehrt sich gegen Vergewaltigungsvorwürfe
Schlagabtausch über Budget im Nationalrat
TikTok kassiert bei Bettelvideos groß ab
Dem sozialen Netzwerk TikTok wird die Ausbeutung der Ärmsten der Armen vorgeworfen. Laut Recherchen der BBC behält der chinesische Konzern den Löwenanteil an Spenden ein, den Kinder von Geflüchteten in syrischen Lagern per Livestream erbetteln. Auf Nachfrage der BBC erklärte der chinesische Konzern, dass solche Bettelvideos auf der Plattform eigentlich verboten seien.
NATO will Munitionsvorräte aufstocken
Netflix führt in Deutschland Abo mit Werbung ein
Ukraine: Nach Angriffen wieder stabile Energieversorgung
Kürzung von EU-Milliarden: Ungarn bekommt mehr Zeit
NATO: Auch Spanien schickt Ukraine Luftabwehrsysteme
Londoner NHM zeigt Wildlife Photographer of the Year
Riskante Streiks in Frankreichs Energiesektor
Inmitten der Energiekrise sorgt eine Streikwelle in Frankreichs Kraftwerken und Raffinerien für Wirbel. Weil es dadurch Engpässe bei Treibstoff gibt, verpflichtete die Regierung die Belegschaft nun zur Arbeit. Die Gewerkschaft wertete das als Kampfansage und rief zuletzt den gesamten Energiesektor zur Arbeitsniederlegung auf. In einigen AKWs des Unternehmens EDF wird bereits gestreikt, was die Energieversorgung grenzüberschreitend auf die Probe stellen könnte. Eine erste Lohnerhöhung wurde inzwischen in Aussicht gestellt.
Erkältungssaison trifft auf CoV-Herbstwelle
Parkland-Schulmassaker: Jury gegen Todesstrafe
Raschid übernimmt: Irak hat neuen Präsidenten
Ski alpin: Brennsteiner setzt sich Konstanz als Ziel
NATO liefert Ukraine Störsender zur Drohnenabwehr
Leopold Museum widmet sich Filmstar Tilla Durieux
Stromkostenbremse gegen NEOS-Stimmen beschlossen
D: Bundesanwaltschaft ermittelt nach Bahnsabotage
Nationalrat: Pflegeausbildung ab 2023/24 auch in Schulen
Frau im August getötet: Ehemann geständig
Merkel bereut Entscheidung für russisches Gas nicht
AGES: 14.247 Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz bei 1.056,2
Elektroschrott: Mehr als fünf Milliarden Handys Abfall
Schallenberg: „Mentale Kluft“ in EU nicht zu übersehen
Kiew identifiziert 186 mutmaßliche russische Kriegsverbrecher
Das Problem mit der Katastrophenvorsorge
Obwohl sich Extremwetterereignisse und Klimakatastrophen häufen – UNO und Rotes Kreuz haben erst diese Woche vor häufiger auftretenden Hitzewellen gewarnt – verfügt laut einem UNO-Bericht nur die Hälfte aller Länder weltweit über ausreichende Frühwarnsysteme. Problematisch ist insbesondere, dass diese Länder nicht über Frühwarnsysteme für Mehrfachrisiken verfügen, wie aus dem am Donnerstag in Genf veröffentlichten Bericht des UNO-Büros für Katastrophenvorsorge (UNDRR) und der Weltwetterorganisation (WMO) hervorgeht.
Warum Lachen manchmal unkontrollierbar ist
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