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Updated 2025-11-23 11:01
König Charles erstmals mit Red Box zu sehen
Musk aktiviert Starlink-Breitbanddienst für Iraner
Elton John spielte Konzert im Weißen Haus
Orientierung im Booster-Dschungel
In Österreich stehen mittlerweile mehrere an die Omikron-Variante angepasste CoV-Impfstoffe zur Verfügung. Zugleich hat das Nationale Impfgremium (NIG) seine Anwendungsempfehlungen präzisiert. ORF.at fragte bei Virologin und NIG-Mitglied Monika Redlberger-Fritz von der MedUni Wien nach, wie sich Impfwillige orientieren können.
Proteste in Iran: Armee kündigt hartes Durchgreifen an
Selenskyj warnt vor Rekrutierung in besetzten Gebieten
„Löschwasser für die Zukunft aufheben“
Der Herbst ist auch die Jahreszeit der Budgetverhandlungen. Es wird zwar jedes Jahr um finanzielle Mittel gerungen, doch heuer befeuert die hohe Inflation die Forderungen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Die Präsidenten der Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und des Wissenschaftsfonds FWF, Heinz Faßmann und Christof Gattringer, stimmen in das „Konzert der Stimmen“ ein – immerhin geht es auch um ihren Budgettopf.
Status quo für Forschung „Rückschritt“
Die laufenden Budgetverhandlungen werfen seit Wochen ihre Schatten voraus. Wegen der anhaltend hohen Inflation „klopft“ auch die außeruniversitäre Forschung bei der Politik an. Es geht nämlich bereits um ihr Budget für die Jahre 2024 bis 2026. Sollte nur der Status quo beibehalten werden, so die Argumentation, wäre das ein „Rückschritt“.
Mbappes Show verzückt Frankreich
Grazer Bürgermeisterin verteidigt KPÖ-Nein zu Sanktionen
Burgenland-Wahlen: 13,84 Prozent nutzten vorgezogenen Wahltag
Atomausstieg: Belgien geht ersten Schritt
Ungarn legt weiteren Entwurf für Antikorruptionsgesetz vor
KAC schreibt in ICE-Schlager erstmals an
Ein Toter und 19 Vermisste nach Bootsunglück vor Kambodscha
Spaniens Teamspielerinnen dementieren Rücktritt
UNO: Treffen von Baerbock und Lawrow geplatzt
Filmfestspiele San Sebastian vergeben die Goldene Muschel
Zahl der Ebola-Toten in Uganda steigt auf elf
„Artemis“-Startversuch könnte sich erneut verzögern
Tschetschenien: Kriegsdienstverweigerer laut Kadyrow „Feiglinge“
U-Ausschuss: Karner will Schmid doch vorführen lassen
Monopolkommission: Uniper-Verstaatlichung keine Dauerlösung
Massenrücktritt erschüttert spanischen Fußball
G-7 verurteilt Scheinreferenden in russisch besetzten Gebieten
1952–2022: Schriftstellerin Hilary Mantel ist tot
Vor allem in Wien: Lehrkräftemangel zeigt gravierende Folgen
Die Tücken und Lücken der Wasserkraft
Wasserkraft dominiert in Tirol bei Strom aus alternativen Energiequellen, doch sie ist nicht unumstritten. Große Projekte, bei denen entsprechend stark in die Natur eingegriffen wird, stehen immer wieder in der Kritik. Der Ausbau alternativer Energieformen ist aber, wie sich an Ort und Stelle zeigt, auch im Kleinen nicht ganz einfach. Die Gestaltung des Strompreises hat zudem auch bei alternativen Energiequellen ihre Tücken.
Ameisenbärnachwuchs im Weißen Zoo
Grazer Bürgermeisterin Kahr zu Gast
Wohnschirm schützt bei Mietrückstand
Amtsmissbrauch: Freispruch für Waldhäusl
Kiew zu Isjum: 30 Leichen mit Folterspuren exhumiert
Nawalny nennt Putin Verbrecher und geht erneut in Einzelhaft
Abbas: Israel „zerstört“ Zweistaatenlösung
Mit Pugh und Styles ins trügerische Idyll
Nach Gerüchten um angebliche Feindseligkeiten und Spuckskandalbehauptungen rund um die Präsentation beim Filmfestival Venedig kommt Olivia Wildes Film „Don’t Worry Darling“ jetzt ins Kino. Die Fans können aufatmen: Popsuperstar Harry Styles und Florence Pugh machen ihre Sache ziemlich gut, auch wenn das Drehbuch die eine oder andere Lücke aufweist.
Straßenrennen als finale Höhepunkte der Rad-WM
Klimaklage: Australien muss Inselbewohner entschädigen
EU-Sicherheitsrat: Michel fordert Suspendierung von Russland
Brand in Sauna in Kärnten: Vier Personen in Spital
Selenskyj ernennt neuen Botschafter in Deutschland
Energiepreise: Deutsche Stahlkocher fahren Produktion zurück
Teile von Neu-Delhi unter Wasser nach Starkregen
Klimawandel trifft auch Denkmalschutz
Ukrainische Armee gibt weitere Geländegewinne bekannt
Siemens-Österreich-Chef Hesoun hört im Februar auf
Generalstaatsanwaltschaft: Disput um Kontrolle
Ruf nach EU-Lösung für russische Deserteure
Armee kündigt hartes Durchgreifen an
Der Iran signalisiert Bereitschaft zum harten Durchgreifen gegen regierungskritische Demonstrantinnen und Demonstranten nach dem Tod einer jungen Frau. Die iranische Armee werde dem „Feind die Stirn bieten“, um für Sicherheit im Land zu sorgen, so die Armee am Freitag. Die Proteste gehen weiter, auch eine Journalistin wurde verhaftet.
ORF.at-Textangebot halbieren: Grüne sehen keinen „Deal“
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