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Updated 2025-11-23 12:46
„Sorgenranking“: Klimakrise rutscht hinter Teuerung
Long Covid: Hinweise auf Autoimmunerkrankung
London sieht Probleme bei Moskaus Teilmobilmachung
Knödelbrot sorgte für Stau im Salzburger Frühverkehr
Selenskyj fordert Russland-Sondertribunal
Truss prüft Verlegung britischer Botschaft nach Jerusalem
Flächenwidmung: Gemeindebund empört über Rauch
Schon Ungeborene mögen keinen Kohl
Geheimakten bei Trump: US-Justizministerium darf wieder sichten
Federer lässt Karriere Revue passieren
Bus in Innsbruck brannte komplett aus
Vorgetäuschte Impfungen: Prozess gegen 15 Personen
Salzburg: Jeder Sechste überlegt, Teil von Erbe zu spenden
Acht Jahre Haft für Serieneinbrecher
Trump von New Yorker Justiz angeklagt
Zu wenige Affenpocken-Impftermine
Euro fällt auf 20-Jahres-Tief
„FT“: Credit Suisse erwägt Aufspaltung der Investmentbank
Asyl: Mehr als 56.000 Fälle bis Ende August
Kiew und Moskau tauschen Gefangene aus
Kampf gegen Infektionskrankheiten: Milliardenzusagen bei Konferenz
Van der Bellen zu Krieg: „Nerven bewahren“
Gros der 230 in Australien gestrandeten Grindwale verendet
Termin für Parlamentswahl in Thailand fix
USA schrauben Visa-Bearbeitung in Kuba wieder hoch
Nordkorea wird keine Waffen an Russland liefern
Queen-Grabstätte ab 29. September für Besucher frei
Leises Bangen in Europa vor Giorgia Meloni
Giorgia Meloni von den postfaschistischen Fratelli d’Italia (Brüder Italiens, FdI) hat gute Chancen, nach der Parlamentswahl am Sonntag die erste Premierministerin des Landes zu werden und eine Mitte-rechts-Koalition anzuführen. Für die Stabilität der Europäischen Union verheißt der bevorstehende Rechtsruck nichts Gutes, steht Meloni doch Seite an Seite mit den brüsselskeptischen Regierungen von Polen und Ungarn.
EU-Minister einig: Schärfere Russland-Sanktionen
Brandgefahr: Warnung vor Eigenbauofen und Notheizung
Selenskyj fordert Russland-Sondertribunal
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat wegen des russischen Angriffskriegs gegen sein Land die Einrichtung eines Sondertribunals gefordert. „Gegen die Ukraine wurde ein Verbrechen begangen, und wir verlangen gerechte Bestrafung“, sagte Selenskyj in einer am Mittwoch vor der UNO-Generalversammlung ausgestrahlten Videoansprache.
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UNO-Rede: Selenskyj fordert Sondertribunal gegen Russland
OVD-Info: Mehr als 1.300 Festnahmen bei Demos in Russland
Krieg rückt in Russland neu ins Bewusstsein
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch die erste Mobilmachung im Land seit dem Zweiten Weltkrieg angeordnet. Offiziell wird die Mobilisierung vorerst als Teilmobilisierung bezeichnet, bei der 300.000 Reservisten nach und nach eingezogen werden sollen. In Russland rückt damit der Angriffskrieg damit neu ins Bewusstsein der Menschen: Während die Nachfrage nach Flügen ins Ausland enorm stieg, wurde in vielen Städten protestiert.
Türkei: „Referenden“ in Ost- und Südukraine „illegitim“
IAEA: „Echte Verhandlungen“ über Saporischschja-Schutzzone
Stoltenberg: NATO will keine Konfrontation mit Russland
Separatisten lassen zehn gefangene Ausländer frei
Präsidentenwechsel beim Rechtsanwaltskammertag
F: Brand in Uran-Anlage – Atomaufsicht gibt Entwarnung
Moskaus Mobilmachung: Riskantes Manöver einer Atommacht
Rauch stellt Flächenwidmung durch Gemeinden infrage
St. Pölten nimmt Kurs auf CL-Gruppenphase
Spurensuche bei mysteriösem Investor
Seit 2014 ist die Luxemburger Airports Group beim Flughafen Wien an Bord. Doch erst jetzt macht die Struktur, die hinter den Luxemburgern steckt, den anderen Anteilseignern Kopfzerbrechen. Bisher haben sie stets von einem „australischen Pensionsfonds“ gesprochen, der am Flughafen engagiert ist. Eine Spurensuche von ORF und „profil“ zeigt allerdings: Hinter dem „Pensionsfonds“ steht ein aufwendiges Konstrukt, das sich von Wien über Luxemburg, die Cayman Islands und Bermuda bis nach Melbourne in Australien spannt.
Herbstgold: Ein Trio löst Bachs Mathematik
Fed erhöht Leitzins erneut stark
Die US-Notenbank setzt ihren energischen Kampf gegen die hohe Inflation fort und dreht erneut kräftig an der Zinsschraube: Sie erhöht ihren Leitzins zum dritten Mal in Folge um 0,75 Prozentpunkte, wie die Federal Reserve (Fed) am Mittwoch mitteilte. Damit liegt er nun in der Spanne von 3,0 bis 3,25 Prozent und erreicht den höchsten Stand seit 14 Jahren.
Internet im Iran nach Protesten stark gestört
NR: Entschließung gegen Klimabonus für Asylwerber abgelehnt
Thiem nimmt Auftakthürde in Metz
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