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Updated 2025-11-23 14:16
Neues Studienjahr bringt Mindestleistung für Anfänger
Fünf neue Glocken für Wiener Schottenkirche
Badeschluss für Wiener Freibäder
Acht Verletzte bei Schlägerei in Innsbrucker Nachtlokal
ESA-Chef: Mond wird sich zum Wirtschaftsraum entwickeln
Kickl mit 91 Prozent als FPÖ-Obmann gewählt
US-Demokraten im Umfragedilemma
Bei den US-Midterm-Wahlen erleidet in der Regel die Partei Verluste, die den Präsidenten stellt. Entsprechend sehen die Umfragen auch Gewinne der Republikaner voraus. In manchen Bundesstaaten übertreffen aber manche der demokratischen Senatskandidatinnen und -kandidaten die Erwartungen – und zwar just in jenen Staaten, in denen die Umfragen schon bei den Wahlen 2016 und 2020 falsch lagen.
US-Politikerin Pelosi besucht Armenien
Selenskyj wirft Russlands Besatzern Folterpraktiken vor
Ankara legt Streit mit Russland über AKW bei
Energiewende: „Es wird auch in Tirol Windräder geben“
Wettstreit um Wasser aus Wolken
Die Wasserreserven sind in den ölreichen Ländern der arabischen Halbinsel und in den Ländern am Persischen Golf dürftig. Die Klimakrise verschärft die Trockenheit bei schon jetzt hohen Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius und manchmal darüber hinaus. Gerungen wird nun um Wasser aus Wolken. Zahlreiche Staaten folgen dem Beispiel der Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), dem regionalen Vorreiter bei künstlich hervorgerufenem Regen („Cloud-Seeding“).
Macrons Partei benannte sich in Renaissance um
Weniger EU-Mittel für Ungarn? Kommission berät
Seidls Drama „Sparta“ feiert Weltpremiere
Hagenbund: Von kaisertreu zu jazzverliebt
Die Residenzen der britischen Königsfamilie
Der Trauerzug der Queen von Schottland nach London hat einen genaueren Blick auf das Schloss Balmoral ermöglicht. Es ist aber nur eines von zahlreichen Anwesen, die die Queen hielt. Die Aufteilung der Residenzen begann bereits, nicht ohne Konflikte.
Vbg.: Brückensanierung könnte Bauwelt revolutionieren
Pink führt Klagenfurt mit Triplepack zu Sieg
EU-Ratspräsidentschaft fordert Kriegsverbrechertribunal
NATO-Militär: Westliche Militärhilfe macht Unterschied
EZB-Chefvolkswirt: Weitere Zinserhöhungen 2022 und 2023
Schallenberg: „Lassen wir Sanktionen wirken“
EuroPride zog durch Belgrad
Unter dem Missfallen von Regierung und Behörden ist am Samstag in Belgrad die EuroPride gefeiert worden. An die 1.000 Teilnehmende demonstrierten bei teils strömendem Regen für die Rechte Nichtheterosexueller. Die Polizei schuf für die Parade einen abgesicherten Korridor entlang der Marschroute. Rechtsextreme und ultraklerikale Gegendemonstrierende hielt sie auf diese Weise auf Distanz.
Häupl zur Wien Energie: "Unangenehme Diskussion“
Acht Enkel der Queen halten Totenwache an Sarg
Thiem erreicht Challenger-Finale in Rennes
Enkelinnen: Queen war „Matriarchin“ und Führungsfigur
IAEA: AKW Saporischschja wird wieder mit Strom versorgt
Türkei will Schanghai-Gruppe beitreten
Isjum: Selenskyj fordert Westen zu Reaktion auf
32.000 bei ÖGB-Demos gegen Teuerung
Bevor kommende Woche die Herbstlohnrunde startet, hat der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) am Samstag zu landesweiten Großdemos gegen die Teuerung mobilisiert. Kritisiert wurden Regierung und Konzerngewinne – gefordert wurden höhere Löhne, Maßnahmen gegen die Inflation sowie eine Übergewinnsteuer. Insgesamt nahmen nach Gewerkschaftsangaben in neun Städten 32.600 Personen an den Protestzügen teil. Inoffizielle Polizeizahlen ergaben nur 12.000.
Kasachische Hauptstadt heißt wieder Astana
Augsburg vermiest Bayern Wiesn-Auftakt
Deutschland erlaubt Ukraine Haubitzenkauf
Kabarettist Herbert Grandits ist tot
Oldtimer-Bim in Wien entgleist
Erdbeben vor Ostküste Taiwans
Davis-Cup: Österreich nach Sieg in Qualifikationsrunde
Vermisstenliste: Rund 100 Leichen im Bodensee
Pasterze verliert an Länge
ÖGB-Demos gegen Teuerung mit über 32.000 Teilnehmern
Bibliotheksrabatt: Aufstand der Buchhändler
ÖGB-Demo: Kritik an Regierung und Konzerngewinnen
Ungarn: Streit mit EU über Finanzmittel beigelegt
USA heben jahrzehntealtes Waffenembargo gegen Zypern auf
Kickl mit 91 Prozent als Obmann gewählt
FPÖ-Parteichef Herbert Kickl ist beim Bundesparteitag der Freiheitlichen am Samstag in St.Pölten erneut zum Parteiobmann gewählt worden. Kickl erhielt 91 Prozent. Bei seiner Wahl im Juni 2021 kam er nach dem Abgang von Norbert Hofer auf 88,24 Prozent. Als Ziele formulierte Kickl die Erstarkung der FPÖ und die Eroberung des Bundeskanzleramtes.
Kickl mit 91 Prozent als FPÖ-Obmann wiedergewählt
21 Tote bei Verkehrsunfall in Südafrika
Oktoberfest in München eröffnet
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