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Updated 2025-11-23 14:16
Broadway-Aus für „Phantom der Oper“
DeSantis will weiter Migranten in andere Teile der USA bringen
Tote bei Grenzkämpfen in Zentralasien
Tennis-Doppel Erler/Miedler Aktie für die Zukunft
Tödlicher Streit in Graz
Enkel der Queen versammeln sich zur Totenwache
Kickl stellt sich Wiederwahl als FPÖ-Obmann
ÖGB macht mit Großdemos gegen Teuerung mobil
Rückkehr von Münchner Oktoberfest
Drittel der Weltbevölkerung noch ohne Zugang zu Internet
Macrons Partei benennt sich in Renaissance um
Massenexhumierungen in Wald bei Isjum
Hunderte Leichen von Bewohnerinnen und Bewohnern von Isjum, die im Zuge der Kämpfe um die Stadt im Früjahr oder während der russischen Besatzung ums Leben kamen, sind bisher exhumiert worden. In dem Waldstück am Rande der Stadt laufen die Arbeiten, um die Leichen zu bergen und die Hintergründe zu erforschen, auf Hochtouren. Kiew sieht klare Hinweise auf Kriegsverbrechen. Unabhängige Einschätzungen dazu gibt es bisher aber nicht.
Noch viel zu tun bei Schutz von Frauen vor Gewalt
Aufstand der Buchhändler
Auf heimische Buchhändler und Buchhändlerinnen kommt ein neues Kapitel zu. Unter dem Radar der medialen Berichterstattung wird das Buchpreisbindungsgesetz neu erlassen. An und für sich ein Prozess, der gewöhnlicher nicht sein könnte. Doch eine Bestimmung im Entwurf sticht hervor – und dagegen bringt sich die Buchbranche in Stellung.
Salzburg bezwingt Caps zum ICE-Auftakt
Dacia will so lange wie möglich an Verbrennern festhalten
Amnesty rügt Haftbedingungen Nawalnys
Vienna etabliert sich im Spitzenfeld der 2. Liga
Model Chrissy Teigen: Fehlgeburt war eigentlich Abtreibung
Meteorologie braucht neue Begriffe
Mindestens neun Tote bei Unwettern in Italien
Putin kassiert Rüffel von Indiens Modi
Am Freitag waren erneut aller Augen auf die usbekische Stadt Samarkand gerichtet. Dort traf Russlands Präsident Wladimir Putin auf seinen türkischen Amtskollegen. Aufhorchen ließ aber ein anderer: Indiens Premier Narendra Modi kritisierte Putin coram publico für den Krieg in der Ukraine.
Bundespräsidentschaftskandidat Staudinger zu Gast
Längerer Ausfall von ÖFB-Legionär Kalajdzic
Eishockeytrainer Lukas baut auf Linzer Leidenschaft
Warteschlange für Abschied von Queen wieder geöffnet
Junge Iranerin nach Festnahme durch Sittenpolizei gestorben
Putin kündigt weitere Angriffe auf Ostukraine an
Selenskyj darf bei UNO-Versammlung per Video sprechen
Ulrich Seidl und die Folgen
Vor der Weltpremiere von Ulrich Seidls „Sparta“, dessen Dreharbeiten umstritten sind, stellt sich die Frage nach den Konsequenzen. Die Debatte macht deutlich: Die Filmbranche ist im Umbruch – und es ist höchste Zeit dafür.
Kiew nennt Bedingung für Öffnen von Ammoniakpipeline
Hinweise auf Kriegsverbrechen in Isjum
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Freitag erklärt, in den zurückeroberten Gebieten im Nordosten des Landes seien mehrere Stellen gefunden worden, an denen Menschen vergraben wurden. Es seien ganze Familien und Menschen mit Folterspuren verscharrt worden. Unabhängige Untersuchungen gibt es bisher nicht.
AMS sucht neuen Vorstand
Lobautunnel: Wien kämpft gegen Geldstopp
Europas erstes Klimaausbildungszentrum in Niederösterreich
Modi zu Putin: „Heute ist keine Ära des Krieges“
Weniger Autos in Graz, Bruck und Leoben
Österreich steuert im Davis-Cup auf Klassenerhalt zu
Frau in Iran nach Verhaftung im Koma: Ermittlungen
Moskau nicht mehr bei Europäischer Menschenrechtskonvention
Erneut Tauchunfall im Attersee
Asylzentrum Traiskirchen an Kapazitätsgrenze
Teststrategie: Rauch zufrieden, Hacker für Nachbesserung
Museen laden zur 22. „Langen Nacht“
Rauch will Wirkstoffverschreibung durchsetzen: Kritik
Höhere Übersterblichkeit in der EU im Juli
Afghanistan-Konferenz in Wien
Pflegereform: Eckpunkte zur Umsetzung von Bund und Ländern
AGES: 5.268 Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz bei 360,4
Noch viel zu tun bei Gewaltschutz
Im September 2019 wurde ein neues Gewaltschutzgesetz beschlossen, am Freitag haben Innen-, Justiz- und Frauenministerium gemeinsam mit Schutzorganisationen eine Zwischenbilanz präsentiert. Diese fiel grundsätzlich positiv aus, doch in manchen Bereichen sehen Fachleute Nachbesserungsbedarf und Lücken. Das Gesetz soll daher „optimiert“ werden. Anhaltenden Handlungsbedarf spiegeln auch die Zahlen wider: Heuer gab es schon 27 weibliche Todesopfer zwischen sechs und 87 Jahren, 21.000 Frauen benötigten Unterstützung in Gewaltschutzzentren, 100.000 bezogen Beratung.
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