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Updated 2025-11-24 07:31
Kiew verbietet prorussische Partei
Bericht: Ukraine-Krieg facht Geschäft der Schlepper an
Fast um die Hälfte mehr Essstörungen während Pandemie
Ministerien melden 4.933 Neuinfektionen
Regierungspläne sorgen für Unbehagen
Vor zwei Jahren sind im steirischen Fernheizkraftwerk Mellach das letzte Mal Strom und Wärme mit Kohle produziert worden. Um die Abhängigkeit von russischem Gas zu senken, will die Regierung nun das Kohlekraftwerk für den Notfall reaktivieren. Die Pläne sorgen bei Umweltschutzorganisationen und der SPÖ für Unbehagen. Die SPÖ spricht von einem „Verzweiflungsakt“ von Umweltministerin Eleonore Gewessler (Grüne). Für Greenpeace ist eine Reaktivierung von Kohle „inakzeptabel“.
Parteifinanzen: Kein schnelles Ergebnis erwartet
Ukraine-Solidaritätsgipfel in Riga: Appell von Selenksyj
Borrell: Russlands Getreideblockade „Kriegsverbrechen“
EM-Fehlstart lässt Österreichs U19-Kicker kalt
Klimaaktivisten kleben sich an Eingangstüren der EU-Kommission
Befristeter Führerschein: Verlängerung ab August gebührenfrei
Zahlreiche Tote bei IS-Angriff auf syrische Regierungstruppen
Finnland, Schweden: Berlin erwartet keinen raschen NATO-Beitritt
OÖ: Siebenjähriger rettet Kleinkind vorm Ertrinken
Die Sachbücher für den Urlaub
Erstmals linker Präsident in Kolumbien
Asyl: NGOs mit Kritik und Forderungen an Regierung
Motorradfahrer in OÖ mit mehr als 230 km/h geblitzt
Dänemark besiegelt Beitritt zu EU-Verteidigungskooperation
Deutsche Steuersenkung bei Diesel komplett aufgefressen
Chinesischer Bezirk verbannt Teslas von Straßen
Kroatien deckelt Spritpreise abseits der Autobahnen
Artensterben: Forscher fordern „grünen Marshallplan“
Patientenanwältin Pilz vor Ablöse
Ukraine: Vorort von Sjewjerodonezk verloren
Frauenleiche in Wien: Fremdverschulden bestätigt
Louvre zeigt 2023 Teile des Kirchenschatzes von Notre-Dame
EU-Firmen fordern von China Ende harter Maßnahmen
Flugreisende müssen mit Problemen rechnen
Grün und andere Farben entspannen in der Stadt
Wiener Klärschlammasche soll zu Düngemittel werden
Arbeitslosigkeit im Waldviertel auf Tiefststand
Matura brachte ähnliche Ergebnisse wie im Vorjahr
Digitaler Führerschein frühestens im Herbst
Fitzpatrick holt bei US Open ersten Golftitel
Macrons komplexe Partnersuche
Schwerer Rückschlag für den französischen Präsidenten Emmanuel Macron nur wenige Wochen nach seiner Wiederwahl: In der zweiten Runde der Parlamentswahl hat sein Lager am Sonntag die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung klar verloren. Das Linksbündnis wurde zweitstärkste Kraft. Als unerwartete Siegerin des Abends sehen viele die extreme Rechte um Marine Le Pen. Die Folgen für die EU sind noch nicht absehbar.
Stand-up-Paddler ertrunken
Nawalny-Stiftung fordert „Einfrieren“ von Hotel in Lech
Burgenland: Suche nach Stachelschweinen dauert an
Hitzewochenende mit neuem Höchstwert
Weltflüchtlingstag: UNO muss Hungerhilfe kürzen
Erstmals Linker Präsident
Mit Gustavo Petro wird zum ersten Mal ein linksgerichteter Politiker Präsident von Kolumbien. Nach der Stichwahl vom Sonntag liegt Petro laut der kolumbianischen Wahlbehörde nach Auszählung fast aller Stimmen uneinholbar voran. Demnach erhielt der Senator 50,47 Prozent der Stimmen. Sein Gegner, der rechtsgerichtete Millionär Rodolfo Hernandez, kam auf 47,27 Prozent.
20 Zivilisten bei Angriffen in Mali getötet
Selenskyj sieht „historische Woche“
Militärexperten: Moskaus Stärke unzureichend für Offensive
Die Lehren aus dem Leerstand
„Volkswohnwesen“ ist der antiquierte Begriff für eine Materie, die derzeit für politisches Tauziehen sorgt. Es geht dabei um das Begehr der Länder, Kompetenzen in der Wohnungspolitik mittels Verfassungsänderung dem Bund zu entziehen und so mehr Handhabe zur Entlastung des Immobilienmarkts zu erhalten. Im Vordergrund steht eine Abgabe auf Leerstand: In mehreren Bundesländern ist sie bereits beschlossen oder geplant, der Lenkungseffekt wird ob der rechtlichen Vorgaben als eher bescheiden betrachtet.
Linker Petro wird Kolumbiens Präsident
Brüsseler Flughafen streicht wegen Streik alle Passagierflugstarts
Gewessler kündigt weitere Schritte an
Wie kann Österreich die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen reduzieren und gegen die Gasknappheit vorgehen? Einmal mehr ist die Regierung am Sonntag zusammengekommen, um über diese Frage zu beraten. Die Antwort reicht von Umrüstung – auch auf Kohle – bis Diversifizierung. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) verwies in der ZIB2 auf einen Gasnotfallplan.
Mordalarm: Leiche einer jungen Frau entdeckt
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