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Updated 2025-11-24 07:31
Flüge: Nichtbeförderung mit Selfie dokumentieren
Was der Pflegereform zum großen Wurf fehlt
Pflegeorganisationen, Gewerkschaft und Sozialversicherungsdachverband sehen bei der Pflegereform der Bundesregierung noch Nachbesserungsbedarf: Die zusätzliche Finanzierung sei nicht nachhaltig, sowohl beim Pflegepersonal als auch bei den pflegenden Angehörigen seien diverse Gruppen von den angekündigten Boni ausgenommen. Anreize, in den Pflegeberuf zu wechseln oder in diesem zu bleiben, liefere das Paket kaum, so der Tenor in den Stellungnahmen zu den Gesetzesentwürfen.
Blitzeinschlag führt zu Brand in Spital
NR-Sondersitzung ohne Nehammer: SPÖ will verschieben
Nationalrat sucht neuen Volksanwalt
Anna Baar und der Konter auf das Schweigen
Leere Bahnhöfe, U-Bahn-Stationen zu
In Großbritannien zeigt der Streik der Bahnbediensteten eine erste Wirkung. Die Bahnhöfe waren am Dienstagvormittag so gut wie leer, U-Bahn-Stationen in London blieben geschlossen. Die Gewerkschaft der Bahnbediensteten (RMT) hatte wegen drastischer Kürzungen im Bahnsektor und der Forderung nach höheren Löhnen angesichts der galoppierenden Inflation zum Streik aufgerufen. Der konservative Premierminister Boris Johnson ging am Dienstag mit den Streikenden hart ins Gericht.
Mehr Deutschförderung in Volksschulen geplant
Wien: Staatsbürgerschaftsdebatte im Sonderlandtag
EuGH schiebt Verarbeitung von Fluggastdaten Riegel vor
Händler: Konsumenten kaufen vermehrt günstigere Produkte
Präsidialsektion: Wirtschaftsressort zog Ausschreibung zurück
Arktis: Eisschmelze sorgt für klimafreundlichere Seewege
94 Prozent der Ölteppiche menschengemacht
Spritpreise in Slowenien um rund 20 Cent gestiegen
Hofburg-Wahl: Grosz kandidiert
Bauern: Handel soll mehr heimischen Spargel anbieten
Werner Amon wird Landesrat in Steiermark
Amon wird Landesrat in der Steiermark
Vorsprung beruhigt Verstappen nicht
London: Ukraine verhindert russische Kontrolle über Meer
Weltnaturgipfel findet in Kanada statt China statt
Vier Gasheizwerke in Wien auch mit Öl betreibbar
Biden könnte einige Sonderzölle gegen China zurücknehmen
Polen: PiS-Chef Kaczynski verlässt Regierung
Auch FIFA überprüft Transgenderregeln
Skelettierte Leiche auf Berg in Vorarlberg gefunden
Rugby-Verband schließt Transgender von Frauen-Wettkämpfen aus
Beyonce veröffentlicht neue Single
Innsbrucker Med-Uni von Hackern attackiert
Taxi fuhr in New York in Menschenmenge: Drei Schwerverletzte
Ronaldos Bugatti prallte gegen Hauswand
Mali: UNO-Mission will Aufklärung von Massaker unterstützen
Langzeitarbeitslose: AMS zahlt Psychotherapie
18.000 Euro für Rettung von 100-Personen-Schülergruppe
Wien will „Luftsteuer“ abschaffen
Tausende Ureinwohner Ecuardors protestieren erneut
Ben Stiller trifft Selenskyj in Kiew
Klage von Ex-Mitarbeitern gegen Tesla
Mehr Kohle: Deutsche Studie erwartet Anstieg von CO2-Ausstoß
Handybetreiber recycelt alte Handys aus Afrika
300 Kilo: Größter Süßwasserfisch der Welt gefangen
Muratow versteigert Nobelpreismedaille für 103,5 Mio. Dollar
Russische Truppen in Industriegebiet von Sjewjerodonezk
Unsicherheiten vor Urlaubssaison
Größter Bahnstreik seit Jahrzehnten
Nach dem Scheitern von Tarifverhandlungen wird es in Großbritannien voraussichtlich den größten Bahnstreik seit 30 Jahren geben. Pendler und Pendlerinnen und andere Bahnreisende müssen in den kommenden Tagen weitgehend auf andere Transportmittel ausweichen. Die Gewerkschaft der Bahnbeschäftigten (RMT) hat ab Dienstag mehrtägige großflächige Bahnstreiks ausgerufen. Am Dienstag streiken zudem die Beschäftigten der Londoner U-Bahn. Ebenso wird bei Flügen ein Chaos erwartet.
Wahlschlappe bremst Macrons Zugkraft in EU
Der Rückschlag für Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron nach der Parlamentswahl könnte sich auch in der EU deutlich bemerkbar machen. Frankreich galt bisher als Motor auf europäischer Ebene, innenpolitisch war für Macron mit einer komfortablen absoluten Mehrheit im Parlament nicht mit Gegenwind zu rechnen. Nun steht er vor der Partnersuche – die zweifellos Kompromisse fordern wird. Seine „Zugkraft“ auf europäischer Ebene „wird das schwächen“, so EU-Experte Andreas Eisl.
Fußball: Wales-Teamchef Giggs tritt zurück
IKRK-Chef: Ukraine-Krieg rückt andere Konflikte in Hintergrund
Transitverbot nach Kaliningrad: EU sagt Moskau Prüfung zu
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