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Updated 2025-11-24 09:16
Kapitol-Sturm: „Trump stand im Zentrum der Verschwörung“
UNICEF fürchtet Millionen mehr in Kinderarbeit
Legendäres Schiffswrack vor Englands Küste entdeckt
Johnny Depp bringt Album mit Jeff Beck heraus
Drei Tote und 18 Verletzte auf deutscher Autobahn
Erste öffentliche Anhörung zu Kapitol-Angriff
Kletterer von Steinmassen verschüttet
Nations-League-Siege für Spanien und Portugal
Formel 1: Perez rechnet sich auch in Baku Chancen aus
Bereits 600.000 Tonnen Weizen gestohlen
Abseits der von Russland blockierten Exportwege über das Schwarze Meer beklagt die Ukraine den anhaltenden Diebstahl von Weizen im großen Stil. Ukrainischen Angaben zufolge habe Russland mittlerweile 600.000 Tonnen Getreide aus den besetzten Gebieten im Süden der Ukraine gestohlen und ins Ausland verschifft. Während Russland die Vorwürfe bisher strikt dementiert, war von britischer Seite zuletzt von einem „sehr ernsten“ Problem die Rede – die USA haben einem Medienbericht zufolge zudem mögliche Abnehmerländer vor dem Kauf von gestohlenem Weizen aus der Ukraine gewarnt.
Todesstrafe für drei Kriegsgefangene in Donezk
Virologin van Laer rät auch im Sommer zur Maske
Engpässe bei Kerosin am Flughafen Wien nach Raffinerie-Unfall
Hubschrauber mit sieben Personen in Italien vermisst
Diskuswerfer Weißhaidinger Zweiter in Rom
Für Iran wird es im Atomstreit eng
Der Iran hat am Donnerstag mit Verärgerung auf eine kritische Resolution der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) reagiert. Es handle sich um eine „politische, nicht konstruktive und nicht korrekte“ Maßnahme, hieß es in einer Mitteilung des iranischen Außenministeriums. Das Land kündigte auch den Betrieb weiterer Zentrifugen zur Anreicherung von Uran an. Die IAEA hatte bereits zuvor gewarnt, dass der Iran nur noch wenige Wochen brauche, um Material für eine Atombombe herzustellen.
Neuseeland will Steuer auf Methan durch Nutztiere
Heimische Privatvermögen stark gestiegen
Rendi-Wagner will vorgezogene Pensionserhöhung
Jennifer Lopez eröffnet New Yorker Tribeca-Festival
Putin vergleicht sich mit Peter dem Großen
Heftige Kämpfe und Artilleriebeschuss in Sjewjerodonezk
Wiener Jazzschlagzeuger Wolfgang Reisinger tot
Virologin von Laer im Studio
Dschungelkrimi sorgt weltweit für Aufsehen
Ob Kokainschmuggel, Landraub oder Gewalt gegen Indigene – was in den Tiefen des Amazonas-Dschungels geschieht, bleibt meist im Schatten der öffentlichen Aufmerksamkeit. Der britische Journalist Dom Phillips machte es sich zur Aufgabe, das zu ändern. Doch seit Sonntag sind er und sein Gefährte Bruno Pereira spurlos verschwunden. Die Suche gestaltet sich schwierig, die Ermittler tappen im Dunkeln, Mord wird nicht ausgeschlossen. Mittlerweile sorgt der Fall weltweit für Aufsehen – Druck kommt vom brasilianischen Ex-Präsidenten und anderen Prominenten.
Frankreich: 14-Jährige von gleichaltrigem Freund erstochen
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USA: Über 25 Jahre Haft für R. Kelly gefordert
Neuer Streichelzoo in Schönbrunn eröffnet
Slowenien beseitigt Sperrzaun an der Grenze zu Kroatien
Mit neuen Parametern: Ampel bleibt gelbgrün
Nova Rock: Verspäteter Auftakt nach Regen
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