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Updated 2025-12-23 05:31
Tote nahe einem Hilfszentrum in Gaza gemeldet
Strukturmaßnahmen mit eigener Logik
Der Fiskalrat sieht in einem am Montag prasentierten Bericht groen zusatzlichen Konsolidierungsbedarf beim Budget. Nach dem Defizit von 4,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 2024 geht man heuer von einem Minus von 4,3 Prozent aus, bis 2029 sollen es 4,2 Prozent sein. Ein Problem sieht der Fiskalrat bei Strukturmanahmen - diese folgen einer eigenen Logik, und oft kann der Bund gar nicht allein agieren.
Iran meldete neue Angriffswelle auf Israel
Budapest hält trotz Verbots an Pride-Parade fest
G-7-Gipfel in Kanada hat begonnen
Tatverdächtiger fuhr zu weiteren Politikern
Jener Mann, der verdachtigt wird, Samstagfruh im US-Bundesstaat Minnesota eine demokratische Politikerin und ihren Ehemann erschossen zu haben, hat in der Tatnacht die Hauser von insgesamt vier Politikern aufgesucht. Er tat das in der Absicht, sie umzubringen, teilte der zustandige US-Staatsanwalt Joseph Thompson am Montag bei einer Pressekonferenz mit. Der 57-Jahrige wurde unter anderem wegen Mordes angeklagt.
Personal am Limit: Louvre in Paris kurzzeitig geschlossen
NR: Leichtere Anstellung von US-Forschenden beschlossen
Selenskyj-Besuch in Wien
Akute Bergsturzgefahr in der Schweiz: Brienz gesperrt
Trump zu G-7-Start: G-8-Ausschluss Russlands war Fehler
Erneut israelische Angriffe auf Teheran
Die Angriffe zwischen Israel und dem Iran gehen auf beiden Seiten unvermindert weiter. Montagnachmittag griff Israel erneut Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran an. Zudem rief Israel die Bevolkerung auf, die Stadt zu verlassen. Auch der Iran griff Israel erneut mit Raketen an. Unterdessen starteten mehrere Lander Rettungsmanahmen fur in der Region festsitzende Burgerinnen und Burger. Das Auenministerium in Wien ruft dazu auf, lokalen Sicherheitsanweisungen zu folgen.
„Österreich ist an der Seite der Ukraine“
Bundesprasident Alexander Van der Bellen hat dem ukrainischen Prasidenten Wolodymyr Selenskyj am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Wien anhaltende Unterstutzung zugesichert. Osterreich ist an der Seite der Ukraine, so Van der Bellen samt der Klarstellung, dass Russland der Aggressor in dem mittlerweile im vierten Kriegsjahr befindlichen Konflikt ist. Selenskyj nahm mit einer Beileidsbekundung zunachst Stellung zum Grazer Amoklauf und bedankte sich fur Osterreichs Einsatz fur die Ukraine.
Dringliche Anfrage der FPÖ zu Selenskyj-Besuch
WhatsApp baut Werbung in seine App ein
250 Mio. Umsatz: Behörden schalten Darknet-Plattform ab
Budget: Opposition mit Kritik, Regierung sieht guten Mix
Ukraine: Russland übergab 1.245 weitere Leichen
Verletzte bei neuen russischen Luftangriffen auf Kiew
Van der Bellen begrüßt Selenskyj in Wien
Der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj ist am Montag erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 zu einem offiziellen Besuch in Wien. Begrut wurden Selenskyj und seine Frau Olena Selenska am fruhen Nachmittag von Bundesprasident Alexander Van der Bellen.
Schlag gegen weltweit führende Darknet-Plattform
„Krone“ künftig wieder im Vollbesitz der Dichands
„Haben Lufthoheit über Iran“
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran verscharft sich weiter. Die israelische Armee zerstorte nach eigenen Angaben ein Drittel der Abschussvorrichtungen fur Boden-Boden-Raketen im Iran. Armeesprecher Effie Defrin sagte zudem am Montag: Wir haben die Lufthoheit uber dem Iran erreicht. Das Land liegt mehr als 2.000 Kilometer entfernt. Das Auenministerium ruft in der Region festsitzende Osterreicherinnen und Osterreicher auf, lokalen Sicherheitsanweisungen zu folgen.
Regierung kündigt schärferes Waffenrecht an
Der Nationalrat hat am Montag der Opfer des Amoklaufs in Graz gedacht. Gleichzeitig kundigten die Spitzen von OVP, SPO und NEOS ein umfangreiches Paket in Reaktion auf die Tat an. Dieses soll unter anderem eine Verscharfung des Waffengesetzes mit strengeren Zugangsregeln umfassen. Zudem soll es einen massiven Ausbau der schulpsychologischen Betreuung geben. Auch strengere Gesetze fur den Zugang von Kindern und Jugendlichen zu sozialen Netzwerken brachte Bundeskanzler Christian Stocker (OVP) ins Spiel.
Kosmetiktycoon Leonard Lauder gestorben
Abfallkartell: Millionenbuße für Saubermacher
Gaza: Türk ruft Regierungen zum Handeln auf
Babler will Selenskyj Wien als Verhandlungsort anbieten
Syrischer Arzt in Deutschland zu lebenslang verurteilt
Gedenken an Opfer des Amoklaufs von Graz im Nationalrat
Mann im Iran wegen Spionage für Israel hingerichtet
UNO kündigt starke Kürzungen bei humanitärer Hilfe an
Fiskalrat sieht „großen zusätzlichen Konsolidierungsbedarf“
Erneut „Dreamliner“: Maschine der Air India musste umkehren
Renault-Chef soll zu Luxuskonzern Kering wechseln
Bericht: Hackerangriff auf „Washington Post“
Trump will verschärfte Einsätze gegen Einwanderer
GB: Erstmals Frau an Spitze des Geheimdiensts MI6
Bei Anti-Trump-Protesten angeschossen: Mann gestorben
Iran spricht von „neuer Angriffsmethode“
Israel und der Iran haben einander auch in der vergangenen Nacht beschossen. Israel griff nach eigenen Aussagen unter anderem das Hauptquartier der Revolutionsgarde in Teheran an. Der Iran wiederum betonte, man habe Israel mit einer neuen Methode an Raketenangriffen getroffen, die dazu fuhre, dass sich israelische Luftabwehrraketen gegenseitig abschieen wurden. Israel meldete mehrere Tote und Verletzte.
Verdächtiger in Minnesota gefasst
In den USA hat die Polizei laut mehreren Medienberichtem den nach einem Attentat auf Demokraten fluchtigen Verdachtigen festgenommen. Der 57-jahrige Mann sei am Sonntagabend (Ortszeit) in Sibley County im Suden von Minnesota nahe seinem Wohnort in Gewahrsam genommen worden, berichteten mehrere US-Medien unter Berufung auf Polizeibeamte.
Hotline 1450 soll vereinheitlicht werden
Tickende Zeitbomben auf dem Meeresgrund
Millionen Tonnen an Munition liegen weltweit auf dem Grund der Meere: Bomben, Granaten, konventionelle und chemische Kampfstoffe. Ab Mittwoch befasst sich im deutschen Kiel eine Konferenz mit der Gefahr dieser Hinterlassenschaften der beiden Weltkriege, den Gefahren, die von ihnen ausgehen, und Strategien zur Entscharfung dieser sprichwortlichen Zeitbomben fur Umwelt und Meeresinfrastruktur.
Israel meldet neue iranische Raketenangriffe
Toter bei schwerem Erdbeben in Peru
SIPRI warnt vor „Wettrüsten“ der Atommächte
Macron und Frederiksen beschwören Grönlands Souveränität
Satellitenbilder zeigen Zerstörung in Natans
Israel hat den Iran am Sonntag erneut mit Luftangriffen uberzogen, im Gegenzug gab es neuen Beschuss Israels aus dem Iran. Die israelischen Angriffe richteten sich auch gegen Atomanlagen. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu sprach am Sonntag von der Zerstorung der wichtigsten Urananreicherungsanlage in Natans. Verifizierte Satellitenbilder zeigen die Zerstorung.
G-7-Gipfel in Kanada beginnt
Zehntausende demonstrieren gegen Gewalt in Kolumbien
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