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Updated 2025-11-24 12:46
Australien wählt neues Parlament
US-Präsident Biden berät sich mit Verbündetem Südkorea
Chodorkowski und Kasparow für Kreml „ausländische Agenten“
Russlands hektische Truppenverschiebung
Mit der Aufgabe fast aller ukrainischen Kämpfer im Asow-Stahl-Werk Mariupol ist Russland nach wochenlanger Belagerung nicht nur ein symbolischer Sieg gelungen: Die russischen Truppen und prorussischen Milizen waren dort auch gebunden. Nun können sie – zumindest theoretisch – in andere umkämpfte Gebiete im Donbas verlagert werden. Allerdings: Nach Ansicht britischer Geheimdienste würde eine schnelle Verschiebung der Truppen nicht allzu viel bringen – im Gegenteil.
Moskau meldet „vollständige Befreiung“ von Asow-Stahl-Werk
Türkei provoziert Griechenland mit Überflügen
Großer Andrang bei „Langer Nacht der Forschung“
Bildungsminister Polaschek im Studio
Unwetter in Deutschland: Bis zu 40 Verletzte in Paderborn
Wie aus einem NS-Projekt Badeseen wurden
Stelzer klagt Sellner nach Posting zu Vergewaltigungsfall
Rindfleisch angeboten: Indische Schulleiterin festgenommen
Eishockey-WM: Stand bei Österreich – Lettland
Deutscher Ex-Kanzler Schröder verlässt Rosneft-Aufsichtsrat
Frankreich und Spanien stöhnen unter Hitze
In Frankreich und Spanien setzt derzeit eine Hitzewelle der Bevölkerung zu. In den beiden Ländern herrschen für die Jahreszeit ungewöhnlich hohe Temperaturen. Die Hitzewelle mit prognostisierten 40 Grad ist viel zu früh dran, heißt es etwa vom spanischen Wetterdienst AEMET.
Kein Flugbetrieb wegen Brandes bei Genfer Flughafen
Zwischenfall mit Bidens Sicherheitsbeamten in Seoul
Formel 1: Perfekter Freitag für WM-Leader Leclerc
Frankreich: Macrons neue Regierung steht
Russische Rocklegende Schewtschuk muss vor Gericht
Irischer Premier: London ist zu weit gegangen
Demare feiert nächsten Etappensieg beim Giro
Karl Mahrer mit 94 Prozent zu Wiener ÖVP-Chef gewählt
Motorradfahrer beim Felbertauern getötet
Saalbach wackelt als Veranstalter im Skiweltcup
Ab Spätsommer: Kroatien gibt Preise in Euro an
Nordkorea registriert über zwei Millionen Fieberfälle
Borrell: Russland heizt Nahrungskrise militärisch an
Chefdirigent Roland Kluttig verlässt Oper Graz
GB: Ungekürzter „Partygate“-Bericht mit Namen und Details
Sprit in Deutschland ab Juni günstiger
US-Regierung verurteilt Abtreibungsgesetz in Oklahoma
Parlamentswahl: Australiens Votum und Chinas Beitrag
Mehr Geld für Kindergärten
Bund und Länder haben sich auf eine neue 15a-Vereinbarung zur Kinderbetreuung geeinigt. In den nächsten fünf Jahren werden jährlich 200 Mio. Euro in die Elementarpädagogik fließen. Die Mittel, die bis 2027 an die Länder gehen, sind für das Kindergartenpflichtjahr, den Ausbau des Angebots und Sprachförderung vorgesehen. Reichlich Kritik an der Vereinbarung übte die Opposition – sie fordert mehr Mittel für die Kindergärten.
Streik bei öffentlich-rechtlichem Rundfunk in Slowenien
Von Polizei erschossen: Ermittlungen eingestellt
WKStA-Ermittlungen gegen Ex-Minister Kunasek eingestellt
Erste Gepard-Panzer aus Deutschland im Juli
Pensionistin erschossen: Ermittlungen eingestellt
Kampf gegen Süßes: Jamie Oliver demonstriert in Downing Street
Neue Regierung in Sri Lanka, Lebensmittel weiter knapp
AGES: 7-Tage-Inzidenz bei 269,7
Heimische Ackerflächen 2022 um 230 Hektar geschrumpft
Seit Jahresbeginn über 180 Schlepper aufgegriffen
Schröder verlässt Rosneft-Aufsichtsrat
Der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder will den Aufsichtsrat des russischen Ölkonzerns Rosneft verlassen. Schröder, der Rosneft-Aufsichtsratschef ist, habe mitgeteilt, dass es ihm unmöglich sei, sein Mandat in dem Gremium zu verlängern, teilte der Konzern am Freitag mit. Wegen seines Engagements bei dem russischen Ölkonzern war der politische Druck auf Schröder in Deutschland und der EU zunehmend gestiegen.
Brunner kündigt bald Modelle gegen kalte Progression an
Warten auf Van der Bellens Erklärung und Wahltermin
Jedes dritte Feld in Ukraine nicht bestellt
Biden in Asien: Nordkorea als große Unbekannte
Ende für Diskriminierung von Homosexuellen
Die Regierung will einen gleichberechtigten Zugang zur Blutspende unabhängig von Geschlecht und der sexuellen Orientierung ermöglichen. In Zukunft soll eine „Drei-mal-drei-Regel“ für alle gelten: Wer innerhalb der letzten drei Monate mit drei verschiedenen Partnern oder Partnerinnen Sex hatte, wird für drei Monate von der Blutspende ausgenommen – ungeachtet der sexuellen Orientierung.
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