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Updated 2025-11-24 14:31
28 Migranten nach Bootsunglück vor Kanarischen Inseln vermisst
Pussy-Riot-Aktivistin Aljochina aus Russland verschwunden
EU-Institutionen: Einigung bei Cybersicherheitsregeln für Banken
Grüne: Handytausch Wallners „höchst verdächtig“
Musk will Trumps Twitter-Sperre aufheben
Ex-US-Präsident Donald Trump kann sich Hoffnungen machen, rechtzeitig zum Rennen um das Weiße Haus 2024 zu Twitter zurückkehren zu können. Tech-Milliardär Elon Musk, der gerade dabei ist, Twitter zu übernehmen, würde Trump wieder auf die Plattform lassen. Die Entscheidung, Trump zu verbannen, sei „moralisch falsch und einfach nur dumm“ gewesen, kritisierte Musk am Dienstag.
Proteste in Sri Lanka: Behörden erteilen Schießbefehl
Fußballcomputerspiel FIFA bekommt neuen Namen
UNO-Chef bei Van der Bellen und Nehammer
ÖVP-Generalsekretärin Sachslehner von Verbleib überzeugt
Ukrainischer Ex-Präsident Krawtschuk gestorben
Pläne für Salzburger Festspiele 2023 genehmigt
Saisonale Grippeviren stammen von Pandemie 1918
China befürchtet 1,5 Mio. Tote bei Ende der Null-Covid-Politik
Luftalarm: Niederländischer Außenminister im Bombenkeller
Kein schnelles Ende im Ukraine-Krieg in Sicht
US-Geheimdienste rechnen damit, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin auf einen längeren Krieg in der Ukraine vorbereitet. Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines warnte vor einer Eskalation des Konflikts. Eine Verhängung des Kriegsrechts durch Putin hält sie angesichts des jetzigen „Zermürbungskrieges“ für wahrscheinlich – in puncto Atomwaffen geben die Geheimdienste jedoch Entwarnung.
Musk will nach Twitter-Übernahme Verbannung Trumps aufheben
Mutter und Kind in Graz aus Mur gerettet
Israel: Passagiere wegen Absturzbildern festgenommen
Arbeits- und Neowirtschaftsminister Kocher im Studio
Kritik und Lob für „Superministerium“
Nach den Abgängen in seinem Regierungsteam zu Wochenbeginn hat Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) bereits am Dienstag seine Neuaufstellung präsentiert. ÖVP-Bauernbunddirektor Norbert Totschnig übernimmt das Landwirtschaftsressort. Außerdem gibt es eine neue Staatssekretärin für Tourismus und einen Staatssekretär für Digitalisierung. Der parteilose Arbeitsminister Martin Kocher bekommt indes die Wirtschaft dazu – das zog Lob, aber auch geharnischte Kritik nach sich.
Personalmangel auf Geburtenstationen in Salzburg
Zugsunglück in NÖ wohl „menschliches Versagen“
Aus für Apples iPod-Player nach zwei Jahrzehnten
Mann hortete Waffen und NS-Devotionalien
Syrien-Geberkonferenz sammelte 6,4 Mrd. Euro ein
„Krieg der Sterne“-Raumschiff wird versteigert
Ungewöhnliche Rücktrittswelle von Gouverneuren in Russland
Tschechien statt Russland in UN-Menschenrechtsrat gewählt
Deutscher Kämna gewinnt Giro-Etappe auf dem Ätna
Kloibmüllers Chats ziehen weitere Kreise
Im ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss ist am Dienstag das Innenministerium im Fokus gestanden. Ein laut Opposition „Dreh- und Angelpunkt“ des Ressorts war als Auskunftsperson geladen: Michael Kloibmüller, dessen abgesaugte Chats zuletzt für Aufsehen sorgten. Er überraschte den Ausschuss mit einer Liste von sechs bisher unbekannten Fällen, in denen gegen ihn Ermittlungen geprüft werden.
ManCity angelt sich Torjäger Haaland
St. Pölten: Europaballett nimmt Tänzerinnen aus Ukraine auf
Zugsunglück in NÖ: Fahrtenschreiber sichergestellt
Amerika-Gipfel: Präsident Mexikos stellt Teilnahme infrage
ÖFB-Ass Laimer zieht es zu den „Großen“
EU-Impfzertifikat gilt in Indonesien, Seychellen und Vietnam
Macron sprach mit Orban über Ölembargo
US-Militärgeheimdienst sieht Patt
Mehr als acht Millionen Binnenflüchtlinge
Weltgrößte Fußgängerhängebrücke öffnet in Tschechien
Mann bei Autounfall in OÖ gestorben
U-Ausschuss: Kloibmüller zu Postenanliegen verschlossen
426.938 Unterschriften für Tierschutz-Volksbegehren
Mann badete voll maskiert in Grazer Brunnen
Persönliche Erklärung: AK-Chefin Anderl wohl vor Rückzug
Öltanker im Roten Meer droht zu zerbrechen
Vor der Küste des Jemen rostet seit Jahren ein Tankschiff vor sich hin. Der technische Zustand sei katastrophal, im schlimmsten Fall könne das Schiff mitsamt vollem Laderaum auseinanderbrechen, hieß es am Dienstag. Die ökologischen Folgen wären verheerend. Die 46 Jahre alte „FSO Safer“ diente lange als Erdölterminal, im jemenitischen Bürgerkrieg wurde sie nach und nach zum Faustpfand – und zur tickenden Zeitbombe.
Fußball: Adeyemis Wechsel nimmt Konturen an
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