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Updated 2025-12-23 09:01
Oman: Atomgespräche zwischen USA und dem Iran abgesagt
Selenskyj: Russischer Vormarsch in Region Sumy gestoppt
Kiew: Moskau übergab mehr als 3.600 Tote
Rund 100 Migranten binnen 24 Stunden aus Ärmelkanal gerettet
„Trooping the Colour“: Gedenken an Opfer in Indien
Hattmannsdorfer will ÖBAG umbauen
Weitere Angriffe und Drohgebärden
Im Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist keine Entspannung in Sicht: Sollte der Iran den Raketenbeschuss auf zivile Gebiete fortsetzen, werde Teheran brennen, drohte etwa der israelische Verteidigungsminister Israel Katz am Samstag. Der Iran lie zudem mit Drohgebarden in Richtung Verbundete seines Erzfeindes aufhorchen. Die gegenseitigen Angriffe wurden indes fortgesetzt.
Stocker kündigt „Bündel“ an Maßnahmen an
Nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule mit elf Toten hat Bundeskanzler Christian Stocker (OVP) am Samstag baldige Schritte angekundigt. Er sprach von einem Bundel an Manahmen, das notig sei, um die Wahrscheinlichkeit zu senken, dass so etwas noch einmal passiere. Der schulpsychologische Dienst solle massiv aufgestockt werden, zudem seien Anderungen im Waffengesetz klar. Details dazu und damit einen ersten Schritt soll es am Mittwoch beim Ministerrat geben.
Libanon, Syrien und Jordanien öffnen Luftraum wieder
Tourist zerstört in Verona Swarovski-Kristallsessel
Papst Leo XIV. ruft Israel und Iran zu Vernunft auf
Russland: Ukraine zielt mit Drohnen auf Chemiefabriken
Verletzte durch herabfallende Flugobjekte in Jordanien
Selenskyj-Besuch: FPÖ kritisiert Dreierkoalition
Atomanlage Fordo: Schäden laut Iran überschaubar
US-Marines nahmen erstmals Zivilisten fest
Von der Trump-Regierung nach Los Angeles geschickte US-Marineinfanteristen haben am Freitag bei einem seltenen Einsatz im Inland einen Zivilisten festgenommen. Das bestatigte das US-Militar am Samstag nach Vorlage eines Reuters-Videos. Es war die erste bekannte Festnahme durch aktive US-Truppen bei den Protesten gegen Razzien der US-Einwanderungsbehorde ICE in der kalifornischen Grostadt.
Tote bei Überschwemmungen im US-Bundesstaat Texas
Schönborn-Nachfolge: Wohl weiterer Vorschlag in Arbeit
Lehrerausbildung: Wenige spezialisieren sich auf Inklusion
König Charles III. schlägt David Beckham zum Ritter
„NYT“: Trump schwächt scharfen Migrationskurs ab
Amoktat in Graz: Regierung will Maßnahmen beschließen
Erneut gegenseitige Angriffe gemeldet
Aus Israel und dem Iran sind in der Nacht auf Samstag erneut gegenseitige Angriffe gemeldet worden. Das israelische Militar erklarte, die Luftstreitkrafte griffen weiterhin Ziele im Iran an. Auch in der iranischen Hauptstadt Teheran war in der Nacht Berichten zufolge wieder die Luftabwehr aktiv. Augenzeugen und Medien meldeten Explosionen im Zentrum und Nordosten Teherans. Auch der Flughafen Mehrabad sei getroffen worden.
Iran feuerte Raketen, Israel traf Atomanlagen
Nach dem israelischen Groangriff am Freitag hat der Iran am Abend Raketen auf Israel abgefeuert. Israelische Medien meldeten mehr als 60 Verletzte. Israels Armee attackierte ihrerseits weitere Ziele im Iran, laut Teheran wurden fast 80 Menschen getotet. Zudem wurden nach Angaben der die Internationalen Atomenergiebehorde (IAEA) drei iranische Atomzentren getroffen. In Natans seien Teile einer Anlage zerstort worden.
‚Ermutigender Fortschritt‘ bei Ozeankonferenz
In Nizza an der franzosischen Mittelmeer-Kuste ist am Freitag die UNO-Ozeankonferenz zu Ende gegangen - mit einem ermutigenden Fortschritt, wie es seitens der NGO OceanCare heit. Im Mittelpunkt stand vor allem eine mogliche Ratifizierung des Hochseeabkommens, das eine Ausweitung der Meeresschutzgebiete vorsieht. Schutz, der angesichts des Zustands der Weltmeere dringend notwendig ist.
Marines kommen in Los Angeles zum Einsatz
Ägypten stoppt weitere Aktivisten auf Gaza-Protestmarsch
IAEA: Atomanlage in Natans teilweise zerstört
Iran feuert Raketen auf Israel ab
Der Iran hat Freitagabend Raketen auf Israel abgefeuert. In mehreren Landesteilen gab es Luftalarm, Medien meldeten mehr als 40 Verletzte. Israels Streitkrafte setzten ihre Angriffe unterdessen fort. Laut der israelischen Armee wurde dabei eine Atomanlage in der Stadt Isfahan zerstort. Nach iranischen Angaben starben bei den Angriffen 78 Menschen, darunter hochrangige Militars.
Israelische Armee meldet Raketenbeschuss aus Iran
Bericht: US-Militär verlegt Zerstörer Richtung Israel
Israel: Tötung von iranischer Führung „derzeit“ nicht geplant
Neue israelische Angriffe gegen Iran
Überlebender schildert Air-India-Absturz
Israels schwerer Schlag gegen Iran
Nach dem schweren israelischen Angriff auf den Iran - der in weiteren Wellen fortgesetzt wird - werden langsam Details bekannt. 200 Kampfflugzeuge und Mossad-Agenten mitten im Iran waren am nachtlichen Erstschlag beteiligt. Der militarisch auerst komplexe Angriff hat den Iran schwer getroffen. Offen ist, ob Israel mit der faktischen Kriegserklarung an Teheran sein zentrales Ziel erreichen kann.
Die Ziele der israelischen Armee im Iran
Bei dem Uberraschungsangriff auf den Iran hat Israel mehrere Atomanlagen attackiert, Nuklearwissenschaftler getotet sowie hochrangige Militars. Israels Premier Benjamin Netanjahu sprach vom Start einer gezielten Militaroperation, die langer andauern werde. Der Iran wertete den Schlag als Kriegserklarung durch Israel. Freitagabend meldete der Iran neue Angriffe.
Dringlichkeitssitzung des UNO-Sicherheitsrats zu Iran
Pro und Kontra vor Höchstgericht
Gesunde Frauen durfen ihre Eizellen in Osterreich nicht fur eine spatere Befruchtung einfrieren lassen. Mit der Frage, ob das Verbot des Social Egg Freezing verfassungswidrig ist, beschaftigte sich am Freitag der Verfassungsgerichtshof (VfGH). Die Antragstellerin argumentiert mit dem Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens, die Regierung damit, dass niemand zu diesem Prozedere gedrangt werden soll. Mit einer Entscheidung vor dem Herbst ist nicht zu rechnen.
Russland übergab 1.200 Kriegstote an Ukraine
Über 270.000 syrische Flüchtlinge verließen Türkei
EU verlängert Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge
Israel schließt weltweit Botschaften und Konsulate
19-Jährige stürzte in der Nacht in München von Kran
Bedrohungslage bleibt wegen Nahost kritisch
Slowenien reguliert Spritpreise an Autobahnen
Lufthansa und AUA streichen Nahost-Flüge
Iran – Israel: Bundesregierung über Lage besorgt
Beratungen über Konsequenzen
Innenminister Gerhard Karner (OVP) halt nach dem Amoklauf an einer Grazer Schule mit elf Toten Reaktionen des Gesetzgebers fur unbedingt notwendig. Nach so einer Wahnsinnstat konnen und werden wir nicht zur Tagesordnung ubergehen. Es muss Konsequenzen und Anderungen geben, sagte er am Freitag vor dem EU-Innenministerrat in Luxemburg. Auch die Koalitionsparteien besprechen nun, wie und wo man die Hurden fur den Waffenbesitz erhohen kann.
Trump drängt Teheran zu Atomabkommen
Iran berichtet über neue israelische Angriffe
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