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Updated 2025-11-08 06:31
Ton zwischen USA und Ukraine wieder rauer
Im Ringen um Friedensverhandlung wird der Ton zwischen den USA und der Ukraine wieder rauer: US-Prasident Donald Trump hat dem ukrainischen Regierungschef Wolodymyr Selenskyj vorgeworfen, mit der Weigerung, die Annexion der Krim durch die Russen zu akzeptieren, den Krieg mit Russland unnotig zu verlangern. Zuvor hatte bereits US-Vizeprasident JD Vance den Druck erhoht, Auenminister Marco Rubio hatte zuvor seine Teilnahme an Gesprachen in London abgesagt.
US-Finanzminister: Kein einseitiges Zollangebot an China
China bekräftigt Bekenntnis zum Klimaschutz
Handelsexperte Poitiers zu Trumps Zollpolitik
EU zeigt Apple und Meta Krallen
Im laufenden Handelskonflikt mit den USA verargert die EU-Kommission mit Millionenstrafen die US-Unternehmen Apple und Meta: Wegen Verstoen gegen den Digital Markets Act (DMA) mussen die iPhone-Firma 500 Millionen Euro und der Facebook-Konzern 200 Millionen Euro zahlen. Die EU zeigt damit den US-Digitalkonzernen erstmals Krallen - auch wenn Bugelder noch um ein Vielfaches hoher ausfallen hatten konnen und gegen die Strafen noch vor Gericht vorgegangen werden kann.
Hamas veröffentlicht erneut Geiselvideo
Doppeljackpot bei Lotto „6 aus 45“
Dominikanische Republik schob Schwangere nach Haiti ab
Plädoyers in neu aufgerolltem Weinstein-Prozess gestartet
Bericht: 1.500 Festnahmen nach Anschlag in Kaschmir
F: Bayrous Tochter spricht über Gewalterfahrung in Schule
Haiangriff in Israel: Vermisster Schwimmer tot
Vance droht mit Rückzug aus Friedensgesprächen
Boeing-Chef: China verweigert Annahme neuer Flugzeuge
Aktionsplan im Ministerrat beschlossen
Der Ministerrat hat am Mittwoch einen neuen Nationalen Aktionsplan (NAP) zur Bekampfung von Gewalt gegen Frauen und Madchen beschlossen. Die Erstellung erfolgt unter Federfuhrung des Frauenministeriums gemeinsam mit dem Innen-, Bildungs- und Justizressort. Ziel ist es, bestehende Lucken im Gewaltschutz zu schlieen. Auch das unerwunschte Versenden von Penisbildern soll strafbar werden. Die Regierung sprach von einem Meilenstein fur wirksamen Gewaltschutz, Kritik kam von der FPO, Lob von den Grunen.
Wohnungsneubau weiter im Sinkflug
Weltwirtschaftsforum prüft Vorwürfe gegen Gründer
Friedensgespräche: Rubio-Absage schürt Zweifel
Sozialversicherungen zogen positive Bilanz
Englischer Musikproduzent Roy Thomas Baker verstorben
Antisemitische Vorfälle sprunghaft gestiegen
Die Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) hat im Jahr 2024 deutlich mehr antisemitische Vorfalle registriert als im Jahr zuvor. Konkret waren es fast um ein Drittel mehr. Das markiert eine neue Hochstzahl. Die Regierung sprach am Mittwoch von einem Weckruf und kundigte Manahmen an.
Lockl zieht sich aus ORF-Stiftungsrat zurück
Versenden von Genitalbildern wird strafbar
Grüne wollen „konsolidieren statt betonieren“
Großer Zustrom zu aufgebahrtem Papst
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen sind schon Mittwochfruh Hunderte Glaubige auf den Petersplatz gekommen, um sich von Papst Franziskus zu verabschieden. Sein Sarg wurde am Vormittag in einer feierlichen Prozession begleitet von Dutzenden Kardinalen und Schweizergardisten von der Kapelle in der Residenz Santa Marta zum Petersdom getragen. Dort bleibt der Papst bis Freitag aufgebahrt. Zehntausende Glaubige werden dort zum Abschiednehmen erwartet.
Starkes Erdbeben in der Türkei
EU verhängt Strafen gegen Apple und Meta
Vor Nationalrat: FPÖ-Kritik an „Wiener Zuständen“
IKG: Deutlicher Anstieg bei Antisemitismusmeldungen
Berufungsverhandlung am 26. Mai
Ex-Kanzler Sebastian Kurz (OVP) wird erneut vor Gericht stehen: Dann entscheidet sich im Justizpalast, ob es bei dem Urteil gegen ihn bleibt. Kurz hatte acht Monate bedingt wegen Falschaussage im Ibiza-U-Ausschuss erhalten und dagegen berufen.
USA: Tausende fliehen vor Waldbrand in New Jersey
Berufungsverhandlung gegen Kurz am 26. Mai
UNO: Schlimmste humanitäre Lage seit Beginn des Gazakrieges
Medien: Russland hinter Paketbränden im Sommer
Gläubige können Papst letzte Ehre erweisen
In einer Prozession, begleitet von zahlreichen hochrangigen Geistlichen und Schweizergardisten, ist der am Ostermontag verstorbene Papst Franziskus am Mittwoch von der Kapelle in der Residenz Santa Marta in den Petersdom gebracht worden. Bereits in der Fruh wurden erste Menschen auf den Petersplatz gelassen. Es wird erwartet, dass sich Zehntausende Menschen personlich vom Papst verabschieden wollen. Bis Freitag besteht dazu die Moglichkeit, danach wird der Sarg verschlossen.
Ukraine: Mindestens neun Tote bei Drohnenangriff auf Bus
Musk will Arbeit für Trump verringern
Nach dem groen Gewinn- und Umsatzeinbruch beim US-Elektroautokonzern Tesla will Unternehmenschef Elon Musk seine Tatigkeit fur die Regierung von US-Prasident Donald Trump demnachst deutlich verringern. Musk kundigte eine Reduzierung seiner Zeit in der DOGE-Abteilung, die bereits die Kundigung von Zehntausenden Regierungsmitarbeitern veranlasste, an.
Pharmariesen wollen höhere Arzneimittelpreise in EU
Familie von Geisel gibt weiteres Video aus Gaza frei
Ministerrat beschließt Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen
Mit Hitler verglichen: Kickl gewann gegen Verein vor Gericht
US-Zölle: Trump will gegenüber China „nett“ sein
Israel: Armee meldet Abwehr von Raketenangriff aus Jemen
PV- und Stromspeicherförderung mit „Made in Europe“-Bonus
Zündstoff im Wiener Wahlkampf
Die jungst veroffentlichte Anzeigenstatistik des Innenministeriums hat Zundstoff im Wien-Wahlkampf geliefert. Besonders die Zunahme von Anzeigen nach Straftaten durch Kinder sorgte fur scharfe politische Reaktionen. Rufe nach einer Zwangsunterbringung von jungen Intensivtatern werden laut.
Trump: Entlassung von Fed-Chef Powell nicht geplant
Tesla-Gewinn um 71 Prozent eingebrochen
Der US-Autokonzern Tesla hat das vergangene Quartal nach einem Modellwechsel und Kontroversen uber die politische Rolle von Firmenchef Elon Musk mit deutlichen Ruckgangen bei Umsatz und Gewinn abgeschlossen. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um neun Prozent auf gut 19,3 Mrd. Dollar (16,99 Mrd. Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Unter dem Strich brach der Gewinn um 71 Prozent auf 409 Millionen Dollar ein. Musk kundigte an, wieder mehr Zeit mit der Fuhrung von Tesla zu verbringen.
OpenAI zeigt Interesse an Kauf von Google Chrome
Franziskus’ politisches Vermächtnis
Der am Ostermontag verstorbene Papst Franziskus wird wegen seiner deutlichen politischen Auerungen in Erinnerung bleiben. Sein Einsatz fur die Armen, den Klimaschutz und seine Friedensbemuhungen brachten dem Argentinier viel Anerkennung, aber auch Kritik ein. Innerkirchlich setzte er Neuerungen durch, oft gegen heftigen Widerstand im Vatikan.
US-Zollstreit mit China: Bessent erwartet Deeskalation
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