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Updated 2025-08-21 11:30
Libyscher Verdächtiger freigelassen: Ermittlung gegen Meloni
Lively vs. Baldoni: Prozess vorläufig auf 2026 terminiert
Mercedes klagt mit Geely gegen EU-Zoll auf E-Autos aus China
Aus USA abgeschobene Kolumbianer landen in Bogota
„Mona Lisa“ bekommt Separee
Der Louvre ist zu voll, zu unubersichtlich, hat weder genugend Toiletten noch Cafes - und ist daruber hinaus auch technisch in kritischem Zustand: Mit dieser negativen Bestandsaufnahme hat das Museum kurzlich Schlagzeilen gemacht. Frankreichs Prasident Emmanuel Macron erklarte die Renovierung am Dienstag zur Chefsache und kundigte an, dass die Mona Lisa kunftig in einem eigenen Saal ausgestellt werde.
Mehrere Botschaften in Hauptstadt gestürmt
Die Krise in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) spitzt sich weiter zu. Die Millionenstadt Goma durfte inzwischen weitgehend in der Hand der Rebellengruppe M23 sein. Auch den Flughafen der Stadt sollen die Rebellen zumindest teilweise unter ihre Kontrolle gebracht haben. In der Hauptstadt Kinshasa kam es bei Protesten zu schweren Ausschreitungen, bei denen auch mehrere Botschaften angegriffen wurden.
Botschafter: Israel wird jeglichen Kontakt mit UNRWA einstellen
176 Menschen aus brennendem Flugzeug in Südkorea gerettet
EU und Großbritannien streiten über Fische
Lawine in Tiroler Skigebiet: Verschütteter vermutet
Zu wenige Waffen gekauft: Ukrainischer Minister muss gehen
40 Jahre alter „Cold Case“: Ermittlungen zu Mordserie in Belgien
Wahl des Schultyps als Weichenstellung
Neun Jahre Pflichtschule, und dann? Abgesehen von individuellen Interessen von Schulerinnen und Schulern versprechen unterschiedliche Schultypen auch unterschiedliche Chancen fur den unmittelbaren Berufseinstieg, Einkommen inklusive, wie aus am Dienstag veroffentlichten Daten der Statistik Austria hervorgeht. Laut diesen haben Absolventen von Fachschulen gute Karten auf dem Arbeitsmarkt, ohne fertige Berufsausbildung sieht es schlechter aus.
Debatte über mögliche Bankenabgabe
„Profil“: Steigende Suizidzahlen in Gefängnissen
Boeing machte 2024 Milliardenverlust
Schauspieler Horst Janson ist tot
Ruanda stimmt Friedensgesprächen zu
Ruandas Prasident Paul Kagame hat nach Angaben Sudafrikas der Notwendigkeit von Waffenstillstandsverhandlungen und Friedensgesprachen mit der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) zugestimmt. Sudafrikas Prasident Cyril Ramaphosa habe in der Nacht mit Kagame telefoniert. In der Millionenstadt Goma gehen die Kampfe zwischen Rebellen und Armee unterdessen unvermittelt weiter.
Song Contest: Österreich startet im zweiten Halbfinale
Spanien hat niedrigste Arbeitslosenquote seit 2008
ÖBB-Chef zu möglichem Sparzwang gelassen
Lkw stürzte in Japan in riesiges Straßenloch
Serbischer Premier Vucevic tritt zurück
Serbiens Ministerprasident Milos Vucevic hat am Dienstag in der Hauptstadt Belgrad seinen Rucktritt erklart. Vucevic ist der ranghochste Politiker, der infolge der monatelangen Studentenproteste sein Amt niederlegt. Ausloser der taglichen Demonstrationen war der Einsturz des Bahnhofsvordachs in der zweitgroten serbischen Stadt Novi Sad, bei dem 15 Menschen ums Leben kamen.
Russische Delegation erstmals seit Sturz Assads in Syrien
Serbiens Regierungschef tritt zurück
Koalition: Kleine Erfolge in Untergruppen
Beschädigtes Seekabel: Scholz warnt vor „Schattenflotte“
Google ändert Karten für US-Nutzer
Nach der von US-Prasident Donald Trump per Dekret verfugten Umbenennung des Golfs von Mexiko in Golf von Amerika hat Google fur seinen Kartendienst Google Maps eine entsprechende Anderung angekundigt. Auch der hochste Berg der USA, der erst unter Prasident Barack Obama seinen ursprunglichen Namen Denali wiederbekam, wird kunftig fur US-Nutzerinnen und -Nutzer wieder als Mount McKinley angezeigt werden.
DR-Kongo-Konflikt: Ruanda für Friedensgespräche
Ratingagentur: Österreich braucht mehr Reformen
Mehrere Waldbrände wüten in australischen Nationalparks
Staatsoper schenkt sich poetische „Zauberflöte“
Italien brachte wieder Migranten nach Albanien
Chinas KI versetzt Börsen in Aufruhr
Der Erfolg der chinesischen Kunstliche-Intelligenz-Anwendung DeepSeek hat am Montag und Dienstag in den USA und Asien eine Talfahrt an den Borsen ausgelost. Allein der Chiphersteller Nvidia verlor bis Borsenschluss fast 600 Milliarden Dollar (rund 575 Mrd. Euro) an Marktwert. Die USA furchten um ihre Fuhrungsrolle im KI-Sektor.
Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw
Selenskyj beriet mit Macron über Unterstützung
Lady Gaga kündigt neues Album für März an
Medien: Trump-Regierung feuert Justizbeamte
DR-Kongo-Konflikt: Kenia sucht Hilfe bei Frankreich und USA
„Golf von Amerika“: Google will US-Karten umbenennen
US-Militärumbau: Aus für Diversitätsprogramme
Trump: Microsoft verhandelt über Kauf von TikTok
Zölle als Trumps scharfes Schwert
Bereits wahrend seiner ersten Amtszeit hat US-Prasident Donald Trump keinen Zweifel daran gelassen, dass Zolle ein Herzstuck seiner America first-Politik sind. Nun macht er nahtlos weiter und droht Mexiko, Kanada, China und der EU mit Zollen. Auch Russland will er im Ukraine-Krieg mit Abgaben zum Einlenken zwingen. Ein Exempel hat er an Kolumbien statuiert: Mit Zolldrohungen uber 25 Prozent zwang er das Land, die neue US-Abschiebepolitik zu akzeptieren. Beobachter gehen davon aus, dass dieses Beispiel Schule machen konnte.
Nvidia-Kurssturz einmalig in der Wall-Street-Historie
Bangen in Gaza vor Israels UNRWA-Verbot
Gerade erst hat die vorlaufige Waffenruhe im 15-monatigen Gaza-Krieg, ausgelost durch den Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel, eine erste Erleichterung fur die mehr als zwei Millionen Palastinenserinnen und Palastinenser im Kustenstreifen gebracht. Ein Ende des Krieges ist weiter ungewiss, da droht bereits die nachste Katastrophe: Am Donnerstag tritt offiziell das Verbot des UNO-Hilfswerks fur die Palastinenser (UNRWA) in Kraft.
Nächster Schreck für Chinas Wirtschaft
Wahrend sich dieser Tage geschatzte 600 Millionen Menschen durch China bewegen, um das chinesische Neujahrsfest im Kreis ihrer Familien zu verbringen, ist von der Statistikbehorde in Peking am Montag schlechte Nachricht gekommen. Die Industrieproduktion sank im Janner und lag nur mehr bei 49,1 Punkten - ein Wert unter 50 signalisiert einen Aktivitatsruckgang. Verlasslich wachst in China derzeit nur der Export, und auch da drohen Barrieren.
Hisbollah-Chef sieht Waffenruhe mit Israel als „Sieg“
Dänemark: Milliarden für mehr Militärpräsenz in der Arktis
GR-Wahl in NÖ: Die Rolle der Zweitwohnsitze
Überlebende warnen vor Antisemitismus
Am Montag hat sich die Befreiung des nationalsozialistischen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau zum 80. Mal gejahrt. Bei einem Gedenkakt in der polnischen Stadt Oswiecim warnten Uberlebende vor zunehmendem Antisemitismus: Dieser fuhrte zum Holocaust, der systematischen Ermordung von Judinnen und Juden durch die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg, so die mahnenden Worte. Geladen waren zahlreiche Staats- und Regierungsspitzen, die im Publikum den Schilderungen der Zeitzeugen zuhorten. Auch in Osterreich gedachte man der Opfer des Nationalsozialismus.
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