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Updated 2025-08-22 16:31
Syriens 54 Jahre unter Assad
Nach dem Einmarsch einer von Islamisten angefuhrten Rebellenallianz in Damaskus und der offenbar unmittelbar zuvor erfolgten Flucht von Baschar al-Assad ist vielfach von einer Zeitenwende in Syrien die Rede. Wie es weitergeht, bleibt offen - beendet ist aber eine wohl beispiellose Gewaltherrschaft, die am 16. November 1970, vor 54 Jahren, mit dem Putsch von Assads Vater Hafis al-Assad ihren Anfang nahm.
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Assads Sturz bringt Putin unter Druck
Der Sturz von Syriens Machthaber Baschar al-Assad wirkt sich auch auf seinen groten Unterstutzer Russland aus. Prasident Wladimir Putin platzierte sich mit dem Einsatz in Syrien uber ein Jahrzehnt als wesentliche Macht im Nahen Osten. Doch Moskau konnte den Fall Assads nicht stoppen. Das wird nicht nur an Putins Einfluss in der Region, sondern auch an seiner Glaubwurdigkeit rutteln, so Fachleute.
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Suchaktion in berüchtigtem Gefängnis
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad geht im beruchtigten Gefangnis Saidnaja bei Damaskus die Suche nach Inhaftierten weiter. Berichte, wonach zahlreiche Menschen noch in geheimen Kellerbereichen eingesperrt seien, bestatigten sich nach Angaben einer NGO bisher nicht. Assad ist mit seiner Familie nach Moskau geflohen - wo am Montag die Flagge der Opposition auf dem Dach der syrischen Botschaft gehisst wurde.
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Russland beruft Treffen von Sicherheitsrat ein
Nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Baschar al-Assad will der UNO-Sicherheitsrat auf Antrag Russlands am Montag hinter verschlossenen Turen uber die Lage in Syrien beraten. Das berichtete die Nachrichtenagentur AFP mit Verweis auf Diplomatenkreise.
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Gespräche in entscheidender Woche
OVP, SPO und NEOS haben am Wochenende weiter Gesprache uber eine mogliche Koalition gefuhrt. Vor allem beim strittigen Thema Budget wolle man schnellstmoglich eine Einigung erzielen, hie es zuletzt. Anfang der Woche soll es dazu Gesprache auf oberster Ebene geben. Am Donnerstag konnte moglicherweise bereits eine Vorentscheidung uber eine kunftige Koalition fallen.
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Christbaum schon lang vor Weihnachten
Fur Christbaumproduzenten und -produzentinnen startet dieser Tage der Hochbetrieb: Obwohl der Heilige Abend noch Wochen entfernt ist, erstrahlen Tannen, Fichten und Co. in so manchem Haushalt bereits in der Vorweihnachtszeit in voller Pracht. Neu interpretiert wird der Brauch vor allem von jungeren Generationen.
Assad-Sturz trifft Iran schwer
Der Umsturz in Syrien hat viele Auswirkungen - die konkreten Veranderungen sind derzeit vielfach noch gar nicht absehbar. Eines aber ist klar: Vor allem fur den Iran ist der Sturz von Machthaber Baschar al-Assad ein schwerer Ruckschlag - der nachste nach den Schlagen, die Teheran in der direkten Auseinandersetzung mit Israel und der indirekten via Hisbollah hinnehmen musste. Israel nutzte den Sonntag umgehend zur weiteren Schwachung des Erzfeinds.
Jubel und Ungewissheit in Syrien
Nach dem schnellen Sturz von Machthaber Baschar al-Assad herrscht in Syrien Freude und Jubel. Zugleich ist die Ungewissheit daruber, wie es mit dem Land weitergeht, gro. Aufgrund der vielen Fraktionen und ethnischen und religiosen Gruppen ist die Einheit des Landes in Gefahr. Wie der Machtwechsel vonstattengeht, wer kunftig die Macht hat und ob es Rachefeldzuge gegen einzelne Gruppen geben wird, ist unklar. Die regionalen und geopolitischen Umwalzungen, die Assads Sturz nach sich ziehen konnte, sind noch nicht abschatzbar.
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USA und Israel reklamieren Anteil
Die internationalen Reaktionen nach dem uberraschend schnellen Fall des Regimes des syrischen Machthabers Baschar al-Assad reichen von Triumph, Genugtuung und Hoffnung bis hin zu Vorsicht. Alle Staaten hoffen auf einen friedlichen Ubergang. Israel und die USA reklamierten den Sturz Assads direkt fur sich.
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Assad nach Moskau geflüchtet
Der entmachtete syrische Prasident Baschar al-Assad und seine Familie sind laut einem Bericht der russischen Staatsagentur TASS nach Moskau gefluchtet. Russland hat ihnen aus humanitaren Grunden Asyl gewahrt, zitierte die Agentur einen Vertreter des Kreml. Sonntagfruh hatten die syrischen Rebellen im Fernsehen erklart, dass sie Damaskus befreit und das Regime gesturzt hatten.
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„Die Zukunft gehört uns“
Die islamistischen Rebellen, die das Regime des syrischen Prasidenten Baschar al-Assad binnen weniger Tage in der Nacht auf Sonntag sturzten, sehen das Ende einer dunklen Ara. Der Chef der fuhrenden Miliz HTS, Ahmed Hussein al-Scharaa, verkundete am Sonntag in einer Ansprache: Die Zukunft gehort uns. In Damaskus wurde der Prasidentenpalast gesturmt, und es gab Freudenfeiern. Auch in Wien feierten Zehntausende. Wohin Assad fluchtete, ist unbekannt. Auch von wem und wie das Land kunftig regiert wird, ist im aktuellen Chaos vollig unklar.
Internationale Politik reagiert abwartend
Im Ausland hat man groteils abwartend auf den Sturz von Syriens langjahrigem Machthaber Baschar al-Assad reagiert. Viele Spitzenpolitikerinnen und -politiker zeigten sich erfreut uber das Ende des Assad-Regimes. Teils wurde auch Hoffnung auf einen friedlichen Ubergang geauert.
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Rücktritt und Proteste in Südkorea
Im Zuge der Staatskrise in Sudkorea hat Innenminister Lee Sang Min seinen Rucktritt eingereicht. Wahrend Prasident Yoon Suk Yeol einem Amtsenthebungsverfahren am Vortag entgangen ist, wurde der ehemalige Verteidigungsminister Kim Yong Hyun mittlerweile verhaftet. Erneut kam es am Sonntag auch zu Protesten vor dem Parlament.
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