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Updated 2025-09-03 08:31
Wahllokale im Iran nach Verlängerung geschlossen
Bodenstrategie: Scharfe Kogler-Kritik an Ländern
Kiew: Russisches Militär macht Druck auf neue Front
Dacia Maraini präsentiert einstiges Romandebüt in Wien
Verhandlungen mit Hamas offenbar vor neuen Problemen
Schikanen und Dutzende Festnahmen
Tausende Menschen haben am Freitag an der Beisetzung des in Haft gestorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny teilgenommen und damit allen Einschuchterungsversuchen des russischen Regimes getrotzt. Sicherheitskrafte hatten vor der Kirche und auf dem Friedhof eine beispiellose Drohkulisse aufgebaut. Landesweit wurden Dutzende Menschen festgenommen.
Vierjähriger erstickte auf Mallorca in Wäschetrockner
Vizekanzler Kogler zum Bodenverbrauch
Bulgarien stoppt Erdölimporte aus Russland vorzeitig
Druck auf Israel wegen Waffenruhe steigt
Nach dem Tod zahlreicher Menschen bei der Ankunft einer Hilfslieferung im Gazastreifen mehren sich die Forderungen nach einer Waffenruhe. Zugleich wurde Israel aufgefordert, die Umstande der todlichen Katastrophe aufzuklaren. Hilfsorganisationen wiesen auf die katastrophale humanitare Lage der rund 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen hin.
Marsalek tarnte sich als russischer Priester
Die Geschichte des untergetauchten Wirecard-Managers Jan Marsalek gibt Stoff fur einen Spionagethriller her. Neue Recherchen legen nahe, dass sich Marsalek als russisch-orthodoxer Priester getarnt habe. Den Pass sollen ihm russische Geheimdienste besorgt haben. Eingefadelt soll alles ein Nacktmodell haben. Marsalek selbst hat wohl jahrelang fur Moskau spioniert.
Auto fuhr in Polen in Menschenmenge
Vorwürfe in Kurz-Prozess: Grüne Kritik an ÖVP
Medizin: Polaschek fordert EU-weit Mindeststudienplätze
Berühmte dänische Mohammed-Karikatur wird versteigert
Airlines müssen mehr Fluggastdaten mit Behörden teilen
Zwist über Lebensmittel im Müll
16.200 Tonnen Lebensmittel sind zwischen Oktober und Dezember 2023 von Supermarkten weggeworfen worden - mehr als dreimal so viel, wie gespendet wurde. An soziale Einrichtungen wurden knapp 4.900 Tonnen gegeben. Diese Zahlen veroffentlichte das Klimaschutzministerium am Freitag. Der Lebensmittelhandel reagierte verargert, vor allem auf die Art und Weise der Veroffentlichung.
Macron verteidigt Aussage zu Bodentruppen
Israel führt weiter Einsätze in Chan Junis durch
Musk klagt OpenAI-Chef Altman
Irlands Präsident vorsorglich in Krankenhaus eingeliefert
Ärzte in Slowenien zogen Überstundenzustimmung zurück
EU-Kommission erhöht Hilfszahlungen an Palästinenser
Zivilisten in Gaza „ins Visier genommen“
Nach dem fur Dutzende Zivilisten todlichen Vorfall in Gaza am Donnerstag wachst der Druck auf Israels Fuhrung von allen Seiten. Die Berichte und Bilder, die eine Massenpanik um einen Hilfskonvoi zeigten, bei der offenbar Schusse fielen, losten Emporung auf der ganzen Welt aus und sorgten fur Rufe nach Aufklarung. Besonders scharfe Kritik kam von Frankreichs Prasident Emmanuel Macron: Das israelische Militar habe Zivilisten ins Visier genommen.
Streit um saudisches Olympiaquartier an Napoleons Grab
„Rot-blauer“ U-Ausschuss: SPÖ und FPÖ blitzten vor VfGH ab
Eurodance-Kracher für den Song Contest
Auf vollig neues Terrain wagt sich heuer Osterreich beim Eurovision Song Contest: Sangerin Kaleen tritt mit dem eingangigen und schnorkellosen Dance-Kracher We Will Rave an. Und der Titel ist Programm: Mit dem am Freitag im O3-Wecker erstmals prasentierten Song und einer extremen Tanzperformance soll der Bewerb ordentlich zum Kochen gebracht werden. Ganz allein steht Osterreich mit der Idee aber nicht da.
Vorwürfe in Kurz-Prozess: Richter klären auf
Leichnam bei Kirche eingetroffen
Nach Verzogerungen ist der Leichnam des russischen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny Freitagmittag zum Begrabnis in einer Kirche in Moskau eingetroffen. Laut der Nachrichtenagentur AFP versammelten sich Tausende Menschen vor der Kirche. Die russischen Sicherheitskrafte bauten vor der Kirche und auf dem Friedhof in einem Moskauer Auenbezirk eine fur die Trauernden beispiellose Drohkulisse auf.
Arbeitslosenquote im Februar bei 7,6 Prozent
ChatGPT-Firma kooperiert mit Roboterentwickler Figure
Deutschland: Soldat erschoss vier Menschen
Schnellschätzung: Inflation im Februar bei 4,3 Prozent
Alabama: Parlament für Schutz künstlicher Befruchtung
2023 Höchststand bei CO2-Emissionen im Energiebereich
Nawalny-Team: Schikanen bei Begräbnisvorbereitung
Sizilien mit schwerer Dürre konfrontiert
Elton-John-Sammlung für über 20 Mio. Dollar versteigert
Berichte: Regierungschef im Ausland, Gewalt in Haiti eskaliert
Keine gemeinsame Erklärung: G-20-Treffen gescheitert
Nehammer: Bund zahlt Pipelineausbau in OÖ mit
Meta will Verträge mit australischen Medien nicht verlängern
Rasern droht ab sofort Pkw-Beschlagnahmung
In Tirol war ein Autofahrer in einer 60-km/h-Zone mit 164 km/h unterwegs, im Burgenland hat ein anderer im Ortsgebiet auf 120 km/h beschleunigt. Die Liste der Raser, die in den letzten Wochen erwischt wurden, lasst sich muhelos fortsetzen. Mit scharferen Sanktionen will die Politik dagegen vorgehen: Ab sofort kann auch das Auto des Rasers beschlagnahmt werden.
Shutdown in USA vorerst abgewendet
Biden und Trump machen Wahlkampf an US-Grenze
UNRWA-Vorwürfe: UNO wartet auf Unterlagen Israels
USA wollen „auf Antworten drängen“
Nach der Katastrophe mit Dutzenden Toten bei einem Hilfsguterkonvoi in Gaza verlangt die US-Regierung Antworten - dazu stehe man mit der israelischen Regierung in Kontakt. Es sei das Verstandnis der USA, dass eine Untersuchung im Gange sei, sagte der Sprecher des US-Auenministeriums, Matthew Miller, am Donnerstag. Wir werden diese Untersuchung genau verfolgen und auf Antworten drangen.
Dutzende Tote bei Feuer in Dhaka
Italienischer Filmemacher Paolo Taviani gestorben
Erster Stimmungstest nach Protestwelle
Eigentlich ist es eine Wahl der Superlative: Rund 15.000 Iranerinnen und Iranern kandidieren fur die 290 Sitze des Parlaments, das am Freitag neu gewahlt wird. Auch der machtige Expertenrat wird neu gewahlt. Doch in der Bevolkerung des Gottesstaats ist die Resignation nach den gescheiterten Groprotesten gro, das Gewicht der Wahlstimme hingegen gering. Daher wird mit so niedriger Wahlbeteiligung wie nie zuvor gerechnet.
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