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Updated 2025-09-03 10:16
Ex-Kanzler Kurz nach Urteil zu Gast
Debatte über Antisemitismus: Berlinale reagiert
Ex-Präsident Trump legt in Betrugsprozess Revision ein
Politische Schockstarre nach Femiziden
Funf Frauen und ein Madchen sind in Osterreich in den vergangenen Tagen getotet worden. Die Reaktionen aus der Politik waren anhand der Falle der vergangenen Jahre absehbar: Man zeigt sich besturzt und erschuttert, es werden Konsequenzen gefordert - und doch passiert relativ wenig. Bis zum nachsten Fall. In der OVP setzt man darauf, dass die bisher getroffenen Manahmen zu wirken beginnen.
Ungarns Parlament wählt Sulyok zum Staatsoberhaupt
IAEA: Iran vervielfacht Produktion von hoch angereichertem Uran
Keine Einigung bei Streit über Klimaplan in Sicht
Macron: „Gemeinsamer Sprung“ bei Ukraine-Hilfe
Selenskyj unterzeichnet Gesetz zur Entlassung Wehrpflichtiger
Hisbollah: 60 Raketen als Vergeltung für Angriff Israels
Grünes Licht für Schwedens NATO-Beitritt
Das ungarische Parlament hat Montagnachmittag grunes Licht fur den NATO-Beitritt Schwedens gegeben. Ungarn war das letzte Mitglied des transatlantischen Verteidigungsbundnisses, dessen Zustimmung noch offen war. Die rechtsnationale Regierungspartei FIDESZ von Premier Viktor Orban hatte die Ratifizierung in den vergangenen Monaten mehrmals verschoben.
Auslandsreisen weltweit 2024 auf Vor-Pandemie-Niveau
Microsoft geht Partnerschaft mit OpenAI-Rivalen Mistral ein
Mongolei kämpft mit Extremwinter
In der Mongolei herrschen aktuell extreme Wetterbedingungen. Kalte, Schnee und Eis sorgen dafur, dass Herdentiere kein Futter finden konnen. Laut offiziellen Angaben sind in diesem Winter bereits eineinhalb Millionen Tiere verendet. Es ist bereits der zweite Extremwinter - Dsud genannt - in Folge in dem zentralasiatischen Land.
Vor Israels Botschaft in USA angezündet: US-Soldat stirbt
Förderung für Wasserstoff: Begutachtung läuft
Druck von Trump: Führung der Republikaner tritt ab
„Tief erschüttert“: Politik reagiert auf Femizide
Sofortüberweisungen in Euro kosten ab 2025 nicht mehr extra
Genfer Autosalon: Comeback im Kleinformat
APG: Stromnetze am Limit treiben Kosten in die Höhe
Hunderte Traktoren blockierten Brüssel
Ukrainische Armee: Rückzug aus Ort nahe Awdijiwka
Komponist von Astrid-Lindgren-Liedern tot
Schrift auf Kleid: Wütender Mob bedrohte Frau in Pakistan
Gläubiger wollen 6,3 Mrd. Euro von Signa Prime
Team: Nawalny sollte bei Gefangenenaustausch freikommen
Güterzug fuhr 70 Kilometer ohne Lokführer
In Indien ist ein Guterzug 70 Kilometer ohne Lokfuhrer gefahren. Die staatliche Bahngesellschaft Indian Railways erklarte am Montag, sie habe eine Untersuchung zu dem Vorfall eingeleitet. Ersten Erkenntnissen zufolge hatte sich der mit Kies beladene Zug am Sonntag auf einem Bahnhof in Nordindien selbststandig gemacht.
Dänemark stoppt Ermittlungen zu „Nord-Stream“-Explosionen
Femizide: Volksanwaltschaft für mehr Schutz von Migrantinnen
ÖVP präsentierte Kandidatenliste für Wahl
Burkina Faso: Offenbar Dutzende Tote nach Angriff auf Moschee
Indischer Güterzug fuhr 70 Kilometer ohne Lokführer
Kiew protestiert gegen Vernichtung von Getreide in Polen
Palästinensischer Premier reicht Rücktritt ein
Tausende sitzen auf Kreuzfahrtschiff fest
Vor der ostafrikanischen Insel Mauritius sitzen mehr als 3.000 Menschen - uber 2.000 Passagierinnen und Passagiere und rund 1.000 Besatzungsmitglieder - wegen des Verdachts auf einen moglichen Choleraausbruch an Bord eines Kreuzfahrtschiffs fest. Nach einer Reihe von Magen-Darm-Erkrankungen an Bord der Norwegian Dawn verweigerten die Behorden in Mauritius dem Schiff das fur Sonntag geplante Anlegen im Hafen der Hauptstadt Port Louis. Bereits zuvor durfte das Schiff auch in La Reunion nicht anlegen.
Bodenpolitik: Ziviltechniker fordern „radikales Umdenken“
Nikki Haley verliert prominente Unterstützer
Wehrpflichtgesetz in Myanmar löst Flüchtlingswelle aus
Bolsonaro weist vor Anhängern Putschvorwürfe zurück
Israelische Armee legt Plan für Evakuierung Rafahs vor
Wahlbeginn in entlegenen Gebieten Russlands
Ungarn entscheidet über Beitritt Schwedens
Nach monatelangem Gerangel um Schwedens Beitritt zum Verteidigungsbundnis der NATO, soll am Montag der finale Akt - die Ratifizierung im ungarischen Parlament - uber die Buhne gehen. Die rechte Regierungspartei FIDESZ rund um Ministerprasident Viktor Orban hatte das Votum in der Vergangenheit mehrfach vertagt. Zur Begrundung hie es immer wieder, man sei beleidigt wegen schwedischer Kritik an den Rechtsstaatsverhaltnissen in Ungarn.
US-Pilot zündet sich vor Israels Botschaft an
Netanjahu: Feuerpause würde Rafah-Offensive nur „verzögern“
Herzog-Appell zu Song-Contest-Streit
Im Streit um den israelischen Beitrag zum heurigen Song Contest hat sich nun sogar Israels Staatsprasident Jizchak Herzog zu Wort gemeldet. Er wolle dazu beitragen, die Meinungsverschiedenheiten zwischen Israels offentlichem Rundfunk und den Song-Contest-Organisatoren zu schlichten, sagte er am Sonntag. Laut Medienberichten thematisiert der Song den Terrorangriff der Hamas im Oktober und konnte daher den Regeln widersprechen, dass Song-Contest-Beitrage unpolitisch sein mussen.
„SZ“: Neues Verfassungsschutz-Gutachten zu AfD in Arbeit
Depardieu erneut wegen sexuellen Übergriffs angezeigt
Gewessler: Kein Einblick in OMV-Vertrag mit Gasprom
Berlinale distanziert sich von israelfeindlichem Instagram-Post
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