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Updated 2025-06-10 03:45
Wirbel um Ausweisungen kroatischer Staatsbürger aus Serbien
US-Zollschwenk: EU setzt Gegenzölle in gleicher Weise aus
Vorwurf der Marktmanipulation gegen Trump
US-Prasident Donald Trump hat am Mittwoch angekundigt, die eben erst in Kraft getretenen US-Zolle wieder auszusetzen. Nachdem er die Kurse in den Tagen zuvor mit seiner Zollpolitik auf Talfahrt geschickt hatte, loste er nun ein Kursfeuerwerk aus. Das Vorgehen lie bereits Vorwurfe der Marktmanipulation laut werden; nicht zuletzt wegen eines Trump-Posts in seinem sozialen Netzwerk.
Armutskonferenz will sich bei Sparkurs Gehör verschaffen
Montreux Jazz Festival verspricht etliche Stars
Rubio: Russland lässt US-russische Ballerina Karelina frei
EU: Qualität von Böden soll besser überwacht werden
Türkei: Polizei nimmt zwei regierungskritische Journalisten fest
Österreicher für mehr Eigenständigkeit gegenüber USA
Fiskalratschef rechnet mit noch höherem Defizit 2025
Auch europäische Börsen starten mit starken Gewinnen
OpenAI bringt Gegenklage gegen Musk ein
Rettungsaktion nach Discounglück beendet
Zwei Tage nach dem Einsturz des Dachs einer Diskothek in Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik, haben die Rettungskrafte ihre Suche nach moglichen Uberlebenden eingestellt. Alle sinnvollen Moglichkeiten, mehr Uberlebende zu finden, seien ausgeschopft worden, so die dominikanischen Behorden am Mittwoch (Ortszeit). Nach offiziellen Angaben kamen bei dem Ungluck mindestens 184 Menschen ums Leben, mehr als 500 wurden verletzt. Die Opferzahl konnte jedoch noch steigen.
Chaotische Stunden, jubelnde Börsen
US-Prasident Donald Trump hat am Mittwoch uberraschend verkundet, die eben erst in Kraft getreten hohen Zolle fur viele Lander fur 90 Tage auszusetzen. Stattdessen soll in dieser Zeit ein Zollsatz von zehn Prozent gelten. Davon ausgenommen ist China. Die Borsen reagierten mit einem Kursfeuerwerk. Dabei durfte Trump auch Teile seines engen Kreises mit dem Schwenk uberrascht haben. Und er muss sich Vorwurfe des Insiderhandels gefallen lassen.
Deflation drückt weiter auf Chinas Wirtschaft
Ukraine: Verletzte bei Drohnenangriff auf Kiew und Mykolajiw
„Make showers great again“: USA erlauben höheren Wasserdruck
Prognose: US-Zölle kosten Österreich 0,25 Prozent Wachstum
IEA: Datenzentren brauchen bis 2030 doppelt so viel Strom
Trump bekräftigt möglichen Einsatz gegen Iran
Südkoreas Oppositionsführer erklärt Präsidentschaftskandidatur
Plakolm für Tempo bei EU-Erweiterung
Totschnig warnt vor MKS-Gefahr zu Ostern
U-Ausschuss: FPÖ sieht Rosenkranz als Vorsitzenden
Börsen in Asien nach Trumps Kurskorrektur im Plus
Hegseth bringt US-Truppenstationierung in Panama ins Spiel
Chinas Handelsüberschuss als Trumps Trigger
Pekings Dominanz auf dem Weltmarkt hat zu einem Bruch zwischen den beiden groten Volkswirtschaften der Welt gefuhrt - den USA und China. Das zeigte sich auch wieder am Mittwoch: US-Prasident Donald Trump ruderte im internationalen Handelskonflikt zuruck und setzte manche gerade in Kraft getretene Zolle fur 90 Tage aus. Fur China gilt das jedoch explizit nicht - fur chinesische Einfuhren hob Trump den Zollsatz vielmehr noch einmal an, auf insgesamt 125 Prozent.
Trump lenkt ein, nimmt aber China aus
Im Streit uber neue Zolle der USA macht US-Prasident Donald Trump bei den meisten Landern nun einen Ruckzieher. Trump erklarte am Mittwoch, er habe eine 90-tagige Pause angeordnet und den Satz der neuen Zolle deutlich gesenkt. In diesem Zeitraum gelte ab sofort ein Zollsatz von zehn Prozent, lie Trump uber seine Plattform Truth Social wissen - allerdings nicht fur China. Fur China erhohe er die Zolle von 104 auf 125 Prozent - aufgrund mangelnden Respekts, wie er schrieb. Fur Deals gab er sich weiter offen.
Weißes Haus will AP weiter nicht im Oval Office
Regierung zurrt Arbeitsplan bis Sommer fest
Die Bundesregierung hat sich im Rahmen ihrer zweitagigen Klausur im Bundeskanzleramt auf einen Arbeitsplan bis zum Sommer geeinigt. Bis dahin will man unter anderem die Aufnahme von Pflegeberufen in die Schwerarbeitspensionsregelung, erste Schritte zur Schaffung einer Bundesstaatsanwaltschaft und ein Deutschforderpaket auf den Weg bringen, wie die Parteivorsitzenden von OVP, SPO und NEOS erklarten.
Selenskyj: Russland verwickelt China in Krieg
Trump kündigt „Pause“ für viele Zölle an
US-Prasident Donald Trump legt uberraschend zahlreiche der erst zuletzt in Kraft gesetzten Zolle nach eigenen Angaben fur 90 Tage auf Eis. Das gelte fur die reziproken Zolle und fur die Zolle von zehn Prozent. Die Pause gelte ab sofort, allerdings nicht fur China, wie er uber seine Plattform Truth Social mitteilte. Fur China erhohe er die Zolle von 104 auf 125 Prozent - aufgrund mangelnden Respekts, wie er schrieb.
Trump legt Zölle für 90 Tage auf Eis, China ausgenommen
Firmenpleiten auf dem Weg zu Negativrekord
Die schwache Konjunktur und die globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten spiegeln sich mittlerweile deutlich in den Insolvenzstatistiken wider. Im ersten Quartal 2025 schlitterten laut Zahlen des Alpenlandischen Kreditorenverbandes (AKV) vom Mittwoch in Osterreich fast 2.000 Unternehmen in die Zahlungsunfahigkeit. Die groten Insolvenzen entfielen auf die Immobilienwirtschaft, die meisten auf den Handel. Fur das laufende Jahr zeichnet sich ein Negativrekord ab.
Solosechser bei Lotto „6 aus 45“
Außenministerin Meinl-Reisinger live im Studio
Zubin Mehta sagt mehrere Auftritte ab
Ukraine erhält weiteres Darlehen von EU
Auch EU ergreift Gegenmaßnahmen
Im Handelsstreit mit US-Prasident Donald Trump haben die EU-Lander erste Gegenzolle auf US-Waren beschlossen. Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsstaaten segneten am Mittwoch in Brussel eine Liste von US-Produkten ab, die in den kommenden Wochen nach und nach mit Zollen belegt werden sollen. Auch China erhohte am Mittwoch die Zolle auf US-Importe. Und das, bevor Trump nachlegte und Zolle fur Importe aus China auf 125 Prozent anhob.
Scharfe Kritik an Plänen zur Messenger-Überwachung
Union und SPD einigen sich auf Koalition
Sechs Wochen nach der deutschen Bundestagswahl haben sich Union und SPD auf ein Regierungsprogramm verstandigt. Der designierte neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), CSU-Chef Markus Soder und die beiden SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil stellten den neuen Koalitionsvertrag am Mittwoch der Offentlichkeit vor. Die Migrationspolitik wird verscharft, die schwachelnde Wirtschaft soll wieder in Schwung gebracht werden.
US-Zölle: EU beschließt Gegenmaßnahmen
Huthis melden acht Tote bei US-Luftangriffen im Jemen
Gaza: Dutzende Tote durch Luftangriff gemeldet
Gemeinnütziger Wohnbau 2024 weiter rückläufig
Zuverdienstmöglichkeit wird eingeschränkt
Am zweiten Tag ihrer Regierungsklausur haben OVP, SPO und NEOS am Mittwoch den heimischen Arbeitsmarkt und die hier anstehenden nachsten Schritte in den Fokus genommen. Erklartes Ziel sei eine Weiterbildung- und Qualifizierungsoffensive, aber auch ein Aus der Moglichkeit, zum Arbeitslosengeld dazuzuverdienen, so Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmansdorfer (OVP), Sozialministerin Korinna Schumann (SPO) und Bildungsminister Christoph Wiederkehr (NEOS) bei einer gemeinsamen Pressekonferenz.
Wahlrecht für Nicht-EU-Bürger in Estland abgeschafft
Weiterer Schlag gegen Kindesmissbrauchsnetzwerk
US-Einwanderungsbehörde soll Zugriff auf Steuerdaten erhalten
Lkw verlor Bienenstöcke auf Autobahn im Trentino
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