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Updated 2025-12-20 20:01
Fico-Attentäter zu 21 Jahren Haft verurteilt
Nach dem Schussattentat auf den slowakischen Ministerprasidenten Robert Fico vor fast eineinhalb Jahren hat ein Gericht den Attentater Juraj C. am Dienstag zu 21 Jahren Gefangnis wegen Terrorismus verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskraftig. Vor Journalistinnen und Journalisten sagte der inzwischen 72-Jahrige, er wolle Berufung einlegen. Das Urteil sei seiner Ansicht nach nicht gerecht.
Serbische Studierende erneut zu Protestmarsch aufgebrochen
Wiener Migrationskonferenz von Protest überschattet
UNO: Hilfslieferungen für Gaza reichen nicht
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Starbucks schloss mehrere Filialen in Österreich
Sozialwirtschaft: KV-Verhandlungen gestartet
Eric Lu siegt bei Chopin-Wettbewerb in Warschau
Slowakei: Fico-Attentäter zu 21 Jahren Haft verurteilt
Abrissarbeiten am Weißen Haus gestartet
Abrissbagger haben am Montag begonnen, einen Teil des Ostflugels des Weien Hauses abzureien, damit der von US-Prasident Donald Trump angekundigte Ballsaal gebaut werden kann. Ursprunglich hatte Trump angegeben, dass das Projekt das Weie Haus nicht beeintrachtigen werde. Auch eine Genehmigung fur den umfassenden Eingriff in das historische Gebaude fehlt.
Takaichi zur ersten Regierungschefin Japans ernannt
Erste Abschiebung nach Afghanistan seit Taliban-Übernahme
Jugendlicher bei Streit in deutschem Supermarkt tödlich verletzt
Kiew: Russland griff Energieversorgung nahe Tschernobyl an
Ein Toter durch „Mini-Tornado“ nahe Paris
Abrissarbeiten an Weißem Haus für Trumps Ballsaal
Colman Domingo als Löwe in „Wicked: Teil 2“
Ex-NFL-Profi nach Polizeieinsatz gestorben
Netzkosten steigen 2026 bei Gas weiter
Sarkozy muss Haft in Paris antreten
Lizenz für Ölbohrungen im Amazonasbecken vergeben
Bangen um geraubte Schätze
Die aus dem Pariser Louvre geraubten Juwelen sind nach den Worten des niederlandischen Kunstdetektivs Arthur Brand unverkauflich. Er glaubt daher, dass die wertvollen Schmuckstucke zerlegt und in Einzelteilen verkauft werden. Ex-KHM-Chef Wilfried Seipel, wahrend dessen Direktorat die beruhmte Saliera gestohlen wurde, hat dagegen eine andere Vermutung.
Daten für Xi nicht erfreulich
Die chinesischen Wirtschaftsdaten sind fur Prasident Xi Jiping nicht gerade erfreulich. So verlangsamten sich das Wirtschaftswachstum und der heimische Konsum, auch die Immobilienpreise sind erneut gefallen. Der von US-Prasident Donald Trump vom Zaun gebrochene Handelskrieg verscharft die Lage weiter. Die jungsten Daten durften den Druck auf Peking erhohen, neue Konjunkturimpulse zu setzen. Alle Augen sind nun auf den kommenden Funfjahresplan gerichtet.
Streit über Nationalgarde in Portland: Erfolg für Trump
Selenskyj hofft nun auf Patriot-Raketen
Nachdem die Ukraine von den USA keine Tomahawk-Marschflugkorper bekommt, konzentriert sie sich nach Worten von Prasident Wolodymyr Selenskyj auf den Kauf von Patriot-Flugabwehrsystemen. Zudem zeichnete sich ab, dass Selenskyj nach dem eskalierten Treffen im Weien Haus samt Schreiduellen personlich am Donnerstag am EU-Gipfel und am Freitag beim Treffen der Verbundeten in London teilnimmt.
USA und Australien kooperieren bei Seltenerdmetallen
Millionen Inder feiern Lichterfest Diwali
Unglück von Lissabon: Seil entsprach nicht Norm
Ex-KHM-Direktor Seipel zum Louvre
Karner und schwedischer Kollege fordern „harte Asylpolitik“
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Zweifel an SpaceX: NASA will Mondmission neu ausschreiben
Kolumbien: Trump-Äußerungen wie „Androhung einer Invasion“
Bulgarien würde Putin Überflug nach Budapest erlauben
Klarna klagt Google auf über sieben Milliarden Euro
Pilnacek-Buch: Nächste Runde in Prozess gegen Pilz
Papst traf erstmals Opfer von sexuellem Missbrauch
Diebstahl löst Sicherheitsdebatte aus
Einen Tag nach dem aufsehenerregenden Diebstahl franzosischer Kronjuwelen aus dem Pariser Museum Louvre lauft die Fahndung nach mutmalich vier Tatern auf Hochtouren. Wahrend das Museum anders als angekundigt auch am Montag geschlossen blieb, entbrannte eine Debatte uber Sicherheitslucken im Museum. Der franzosische Justizminister Gerald Darmanin bekannte mit Blick auf die Sicherheit franzosischer Museen freimutig: Wir haben versagt.
Lufthansa und Air France-KLM orten unfairen Wettbewerb
Gala vor Parthenon-Skulpturen in London: Athen empört
„Unser Hauptgegner“: Merz-Kampfansage an die AfD
D: Polizei geht im Fall Rebecca von Tötungsdelikt aus
Chamenei weist Trumps Gesprächsangebot zurück
EU bringt neues Sanktionspaket auf Schiene
Am Montag haben Europas Auenministerinnen und -minister das inzwischen 19. Sanktionspaket gegen Russland vorbereitet. Strafmanahmen gegen das Ol- und Gasgeschaft sollen die Kriegskasse des Kreml schrumpfen lassen. Dabei ruckt auch Russlands Schattenflotte, die inzwischen auf bis zu 1.400 Schiffe anwuchs, zunehmend ins Visier.
Zuverdienst für Arbeitslose bald nur in Ausnahmefällen erlaubt
US-Studie: Erdnussallergien bei Kindern zurückgegangen
„Mietwucher“: Hattmannsdorfer gegen SPÖ-Vorschlag
NGOs wegen Nutzung von KI-Bildern in der Kritik
Störung legte zahlreiche Dienste lahm
Das Cloud-Unternehmen Amazon Web Services (AWS), ein Tochterunternehmen von Amazon, gilt als der wichtigste Anbieter im Bereich Cloud-Computing, zahllose Unternehmen und Anwendungen nutzen AWS-Services und -Infrastruktur. Technische Probleme bei dem Anbieter fuhrten am Montag weltweit zu groberen Problemen und Ausfallen bei vielen Apps und Diensten. Gegen Mittag erklarte AWS das Problem fur behoben, bei manchen Diensten wirkten sich die Storungen aber noch langer aus.
Kopftuchverbot: Plakolm glaubt an Verfassungskonformität
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