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Updated 2025-11-05 07:31
Hoher Bedarf an neuer Untersuchungsstelle
Seit Janner ist die Untersuchungsstelle fur Gewaltbetroffene an der Medizinischen Universitat Wien geoffnet. Eine erste Bilanz vom Freitag zeigt: Hunderte Menschen, hauptsachlich Frauen, nutzten inzwischen diese Moglichkeit. Hier konnen Gewaltbetroffene gratis und in einem sicheren Umfeld untersucht werden. Zudem werden Spuren gesichert und Verletzungen gerichtsfest dokumentiert.
Großbritannien: Herzogin von Kent gestorben
Tesla plant Milliardenvergütung für Musk
Farage träumt schon von Premiersessel
Seit Monaten fuhren die britischen Rechtspopulisten von Reform UK die Umfragen im Vereinigten Konigreich an. Ab Freitag trifft sich die Partei von Brexit-Vorkampfer Nigel Farage in Grobritanniens zweitgroter Stadt Birmingham zur Jahreskonferenz und schwort sich dabei schon auf einen Wahlerfolg ein. Gleichzeitig muss die Labour-Regierung von Keir Starmer einen schweren Schlag hinnehmen.
Biden wegen Hautkrebses operiert
ICE-Razzia in USA führt zu Baustopp bei Batteriefabrik
Steueraffäre: Britische Vizepremierministerin tritt zurück
Hamas veröffentlicht Video israelischer Geiseln
„Völkermord“-Aussage zu Gaza nicht Position der Kommission
APA-Chefin Scholl führt Verein der Chefredakteure
Deutschland: Schüler attackierte Lehrerin mit Messer
Litauen: USA streichen Militärhilfeprogramm für Europa
Zehntel der Angemeldeten kam nicht in Sommerschule
Umbau der OMV kostet wohl Tausende Jobs
Der heimische Ol- und Gaskonzern OMV baut weltweit Tausende Jobs ab, in Osterreich werden laut einem Bericht des Kurier rund 400 Arbeitsplatze gestrichen. Die Gewerkschaft forderte am Freitag die Regierung auf, diesen Kahlschlag via staatliche Beteiligungsholding OBAG zu verhindern.
Justin Bieber überrascht mit weiterem Album
Nach Amtsenthebung: Thailand hat neuen Regierungschef
E-Control: Synergien durch Reduzierung von Netzbetreibern
Westliche Soldaten wären „legitimes Ziel“
Nach den erneuten Beratungen der Koalition der Willigen hat Kreml-Chef Wladimir Putin entschieden vor der Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine gewarnt. Wenn dort irgendwelche Truppen auftauchen, insbesondere jetzt wahrend der Kampfe, gehen wir von der Pramisse aus, dass sie ein legitimes Ziel sind, sagte der russische Staatschef am Freitag bei einem Wirtschaftsforum im Wladiwostok.
Umfrage: Geringe Nachfrage nach Sonntagsöffnung
BIP im 2. Quartal um 0,3 Prozent höher als Anfang 2025
Berichte: Verletzte nach Siedlerangriff im Westjordanland
Sohn: Friedensnobelpreisträgerin Suu Kyi schwer krank
Putin deutet Kritik an Trumps Zollpolitik an
US-Gericht: „Alligator Alcatraz“ kann offen bleiben
Ukraine: Drei Tote bei russischem Angriff auf Charkiw
Hollywood-Stern für Jessica Chastain
Trump: Pentagon soll zu „Kriegsministerium“ werden
Finanzministerium: Mehr Transparenz bei Förderungen
Haushaltspreise für Strom, Gas im Juli leicht gefallen
Zwischen Hilfsbereitschaft und Politchaos
Es waren nicht zuletzt Bilder der Hilfsbereitschaft und der Erleichterung bei den gefluchteten Menschen, die den Anfang der groen Fluchtlingsbewegung hierzulande von Freitag 4. bis Sonntag 6. September 2015 pragten. Die Hilfsbereitschaft in der Gesellschaft hielt vielfach an - wurde aber binnen weniger Wochen von der innen- und auenpolitischen Krise rund um die Fluchtbewegung uberlagert.
Richter kippt Stopp von US-Auslandshilfen
Opfer aus mindestens sieben Nationen
Einen Tag nach dem verheerenden Unfall von einer der drei Standseilbahnen von Lissabon haben die Behorden am Donnerstag die Nationalitat von 13 der 16 Todesopfer bekanntgegeben. Unter den Toten seien Menschen aus mindestens sieben Landern. Die Ermittlungen zur Unglucksursache gingen unterdessen weiter.
Stars trauern um Giorgio Armani
Nach dem Tod von Giorgio Armani haben zahlreiche Stars aus der Unterhaltungsbranche und der Modewelt sowie Politikerinnen und Politiker ihr Beileid bekundet. Armani wurde als Legende der Modewelt gewurdigt. Der italienische Modemacher starb im Alter von 91 Jahren friedlich im Kreise seiner Liebsten, wie das gleichnamige Modehaus am Donnerstag mitteilte.
Neue US-Härte gegen Drogenkartelle
Der todliche Schlag der US-Armee am Dienstag gegen ein mutmalich mit Drogen beladenes Schiff aus Venezuela durfte wohl auch ein Versuch gewesen sein, Prasident Nicolas Maduro und sein Land weiter zu destabilisieren. Neu dabei ist jedoch die Harte, mit der die Regierung von Prasident Donald Trump vorgegangen war. Venezuela reagierte emport auf den Angriff mit elf Toten und warf den USA am Mittwoch auergerichtliche Hinrichtungen vor. Rechtsexperten zweifeln an der Rechtmaigkeit des Angriffs.
„Kurier“: Stellenabbau bei OMV
Studiodiskussion: Assistierter Suizid
Berlusconi-Konzern übernahm ProSiebenSat.1
Der einst von dem italienischen Medienunternehmer und Rechtspopulisten Silvio Berlusconi (1936-2023) gegrundete Konzern Media for Europe (MFE) hat nach seinem groen Aktienankauf die volle Kontrolle uber den deutschen Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 erlangt. Man habe die 75-Prozent-Schwelle uberschritten, teilte MFE mit. Konzernchef Pier Silvio Berlusconi gab ein Bekenntnis zur redaktionellen Unabhangigkeit des Sendersystems ab, zu dem in Osterreich ProSiebenSat.1Puls4 (Puls 4, Puls 24, ATV, ATV 2) gehort.
EU-Kommissarin spricht von „Völkermord in Gaza“
26 Länder laut Macron bereit
26 Lander sind nach Angaben von Frankreichs Prasident Emmanuel Macron bereit, Truppen zur Absicherung eines Waffenstillstands oder Friedens in der Ukraine einzusetzen. Zudem werde in den nachsten Tagen die US-Unterstutzung fur Sicherheitsgarantien fur die Ukraine endgultig festgelegt, sagte Macron nach dem Treffen der Koalition der Willigen am Donnerstag in Paris.
Meinl-Reisinger empfing Tichanowskaja
Außenminister Saar: Macron vorerst in Israel unerwünscht
Einsatz der Nationalgarde: Washington zieht vor Gericht
Windparkbauer Orsted verklagt US-Regierung
USA: Ermittlungen gegen Fed-Bankerin Cook
Ehrenpreis des Buchhandels geht an Eva Menasse
Erneuter Ebola-Ausbruch in DR Kongo
Millionendiebstahl in Porzellanmuseum in Frankreich
StA Krems wird Verfahren entzogen
Die Oberstaatsanwaltschaft (OStA) Wien hat der Staatsanwaltschaft (StA) Krems das Ermittlungsverfahren zum Tod des ehemaligen Justizsektionschefs Christian Pilnacek entzogen. Es wird an die Staatsanwaltschaft Eisenstadt ubertragen, teilte die OStA am Donnerstag mit. Die Entscheidung sei getroffen worden, um das Vertrauen in die volle Unvoreingenommenheit und Unparteilichkeit bei der Fuhrung des Ermittlungsverfahrens zu gewahrleisten.
Macron: 26 Länder wollen sich an Ukraine-Einsatz beteiligen
Bericht: Griechenland verfügt über 40 Mrd. Euro Barreserven
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