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Updated 2025-11-05 07:31
OStA Wien entzieht StA Krems Pilnacek-Ermittlungen
Giorgio Armani ist tot
Er hat der Modewelt mit seinen Designs einen schlichten, eleganten Stempel aufgedruckt. Nun ist der italienische Modeschopfer Giorgio Armani, der stets in Mailand geblieben war, im Alter von 91 Jahren gestorben. Jahrzehnte stand er an der Spitze eines ganzen Imperiums, das weit mehr als Mode auf den Markt bringt.
Morrissey will Rechte an The Smiths verkaufen
Autofahrer fuhr in Berliner Kindergruppe: Verletzte
Parlament will 4,3 Mio. Euro von Rechtsaußen-Parteien zurück
EU-Urteil: Gerichte dürfen höhere Instanz ignorieren
Sophie Turner spielt Lara Croft in „Tomb Raider“-Serie
Beschluss noch im September angestrebt
Das verscharfte Waffenrecht ist am Donnerstag in Begutachtung gegangen und soll in Teilen bereits mit Oktober in Kraft treten. Das betrifft den besseren Informationsaustausch zwischen den Behorden sowie die Ausweitung der Abkuhlphase nach dem Erwerb einer Waffe. Das gab Innenminister Gerhard Karner (OVP) am Donnerstag in einer Pressekonferenz bekannt.
Gespräch von Xi und Kim von „erheblicher Bedeutung“
Erdbeben in Afghanistan: Zahl der Toten steigt auf über 2.200
Netzbetreiber mit heftiger Kritik an Breitbandausbau
In Immoanzeige entdecktes Bild retourniert
Rund 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist ein mutmalich wahrend der NS-Zeit in den Niederlanden gestohlenes Gemalde aufgetaucht. Das Bild Portrat einer Dame des italienischen Kunstlers Giuseppe Ghislandi war vorige Woche auf Fotos in einer Immobilienanzeige in Argentinien entdeckt worden - und ist moglicherweise nur Teil einer Sammlung weiterer geraubter und nach wie vor vermisster Kunstwerke.
Russlands Wirtschaft kühlt schneller ab als erwartet
AMS gewinnt Rechtsstreit über AMS-Algorithmus
Abgeordnete fordern Freilassung von Kolesnikowa in Belarus
Vorwürfe gegen Betreiber von Elevador
Bei der Entgleisung der Standseilbahn Elevador da Gloria, einer der drei historischen Standseilbahnen in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon, Mittwochabend sind 17 Menschen gestorben, 21 Personen wurden verletzt. Auch Touristen und Touristinnen befinden sich laut Angaben der portugiesische Regierung unter den Opfern, konkrete Angaben machte sie aber bisher nicht. Die Regierung rief fur Donnerstag einen nationalen Trauertag aus. Die Suche nach der Ursache lauft auf Hochtouren. Indes wurden Vorwurfe gegen Carris, den Betreiber der Standseilbahn sowie der lokalen Busse und Bahnen, laut.
Porsche-Chef strebt Rückkehr in DAX an
Meinl-Reisinger dankt Katar für Vermittlung bei Geiselfreilassung
Mikrofonpanne: Putin und Xi sprachen über Unsterblichkeit
F: Datenschutzbehörde verhängt Strafe gegen Google und Shein
Börsenstart für Bitcoin-Firma mit Beteiligung von Trump-Söhnen
US-Regierung wendet sich wegen Zöllen an Supreme Court
US-Ausschuss soll erneut Sturm auf Kapitol untersuchen
Israel misstraut Bereitschaft der Hamas zu Waffenruhe
Regisseur Gunn kündigt nächsten „Superman“-Film an
Argentinien: In Inserat entdeckte Raubkunst zurückgegeben
Lady Gaga sagt Auftritt in Miami wegen Stimmproblemen ab
Kreml: Vorwurf der Störung an EU-Flugzeug „Paranoia“
Alter von illegal gefälltem „Robin-Hood-Baum“ bestimmt
Aufrüstung als Sicherheitsstrategie
Frankreichs Prasident Emmanuel Macron ladt fur Donnerstag Staats- und Regierungschefs der Koalition der Willigen nach Paris, um uber Unterstutzung und Sicherheitsgarantien fur die Ukraine zu sprechen. Nach den in den vergangenen Jahren von den westlichen Partnern oft nicht erfullten Erwartungen setzt die Ukraine nun aber stark darauf, selbst an Sicherheitsgarantien zu arbeiten. Den Weg dazu sieht Kiew vor allem in der eigenen Aufrustung - im Land und durch Waffen von europaischen Verbundeten.
Gericht kippt Streichung von Milliarden für Harvard-Universität
Experimente an Menschen in Nordkorea: UNO beunruhigt
Matthew-Perry-Tod: Drogenhändlerin räumt Schuld ein
Suche nach Ursache von Elevador-Unglück
Nach dem Ungluck mit der Standseilbahn Elevador da Gloria, bei der am Mittwoch in Lissabon 15 Menschen ums Leben gekommen sind, lauft die Suche nach der Unfallursache. Portugiesischen Medienberichten zufolge konnten die Bremsen der Bahn versagt haben.
Wenig Inszenierung „in Mühen der Ebene“
Die Bundesregierung ist am Mittwoch sechs Monate im Amt. Bei der Regierungsklausur am Dienstag und Mittwoch wurden erneut etliche Schritte angekundigt, um die Wirtschaft in Gang zu bringen. Doch die Zeit drangt, die Menschen spuren die Teuerung taglich im Geldborsl. Die Koalition sei eine Arbeitsregierung der kleinen Schritte, viel anderes konne man derzeit gar nicht erwarten, sagte der Politologe Peter Filzmaier zu ORF.at. Sie habe allerdings mehr Zeit als ublich, um die Stimmung zu drehen.
Porsche fliegt aus deutschem Börsenleitindex DAX
Fed-Bericht: Kaum Veränderung in US-Konjunktur
Laut Bericht 15 Tote in Lissabon
In Lissabon ist am Mittwoch die historische Standseilbahn - der Elevador da Gloria - entgleist. Einem Bericht von CNN Portugal zufolge kamen dabei 15 Menschen ums Leben, mindestens 18 Personen wurden verletzt.
Chinas Rekordmethode für Kriegsschiffbau
Bei der Militarparade am Mittwoch hat China auch seine im Eiltempo aufgerustete Marine prasentiert. Diese soll der Volksrepublik langfristig die Machtposition im Sud- und Ostchinesischen Meer sichern. China macht damit auch der US-Marine zunehmend Konkurrenz. Peking setzt bei dem rasanten Aufbau der Marine auf konstante Investitionen in den Schiffsbau und die doppelte Nutzung von Werften.
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Standseilbahn entgleist: 15 Tote in Lissabon
Epstein-Opfer wollen Liste von Komplizen erstellen
Regierung legt Gesetzesentwurf vor
Die Regierungsparteien haben am Mittwoch einen Gesetzesentwurf fur ein strengeres Waffenrecht vorgelegt. Vorgesehen ist unter anderem, dass kunftig auch fur den Erwerb von Flinten und Buchsen eine Waffenbesitzkarte notwendig ist. Der Besitz von Pistolen und Revolvern soll erst ab 25 Jahren moglich sein. Hintergrund der Verscharfung ist der Amoklauf von Graz.
Steirischer Landeshauptmann Kunasek im Studio
Florida will als erster US-Bundesstaat Impfpflicht kippen
Anklage nach Mord an Präsidentschaftskandidaten in Ecuador
Doppeljackpot bei Lotto „6 aus 45“
Trump bietet Polen Aufstockung von US-Truppen an
Israel erwartet Massenflucht vor Gaza-Offensive
Italiens Brückenpläne verärgern Washington
Nachdem die italienische Regierung Anfang August den Bau einer 3,3 Kilometer langen Hangebrucke zwischen Sizilien und dem italienischen Festland bewilligt hat, kommt nun Kritik aus den USA. Washington stot sich daran, dass die Regierung in Rom uberlegt, die Brucke zur Erreichung des neuen NATO-Ausgabenziels als Militarausgabe zu verbuchen. Die Brucke kostet rund 13,5 Milliarden Euro und ware die langste Hangebrucke der Welt.
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