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Updated 2025-06-10 05:30
Getötete Rettungskräfte in Gaza: Israel in Erklärungsnot
Energie- und Klimaförderungen werden bis Sommer evaluiert
Erste Großproteste gegen Trump
In den USA haben in vielen Stadten Menschen zu Tausenden gegen die Politik des Prasidenten protestiert. Allein in der US-Hauptstadt versammelten sich am Washington Monument nahe dem Weien Haus mehrere tausend Demonstranten. Auch in Dutzenden anderen Stadten gab es groe Protestaktionen - etwa in New York, Atlanta, Boston, Detroit und Chicago. Die Veranstalter sprachen von Millionen Teilnehmern bei insgesamt mehr als 1.300 Versammlungen. Offizielle Zahlen oder Schatzungen gab es nicht.
Verletzte bei russischem Raketenangriff auf Kiew
Mindestens 16 Tote bei Unwettern in den USA
USA widerrufen alle Visa für südsudanesische Staatsbürger
„Größter Autodiebstahl der Geschichte“
Am 7. April 1973 hat Schweden in seiner damaligen Vorreiterrolle diplomatische Beziehungen zu Nordkorea aufgenommen. Vor 50 Jahren eroffnete Stockholm dann die erste westliche Botschaft in der kommunistischen Diktatur. Man versuchte eine Annaherung auch durch wirtschaftliche Deals: So bestellte Pjongjang bald 1.000 Volvos in Schweden, doch bezahlt wurde nie. Sowjetdiplomaten bezeichneten den Coup als groten Autodiebstahl der Geschichte. Noch heute verschickt Schweden freundliche Zahlungserinnerungen an Nordkorea.
US-Konsumenten zahlen Rechnung für Zölle
US-Prasident Donald Trump hat mit seiner Zollpolitik Absturze auf den Finanzmarkten und Furcht vor einer weltweiten Handelskrise ausgelost. In den USA selbst durften die Konsumentinnen und Konsumenten die neuen Zolle auf importierte Produkte sehr rasch zu spuren bekommen. US-Medien rechnen vor, was sich in den nachsten Wochen empfindlich verteuern wird - und das umfasst den gesamten Konsumbereich.
Netanjahu morgen zu Besuch bei Trump
Russische Drohnenschwärme über der Ukraine
Wasser als Knackpunkt bei Lithiumabbau
Chile ist der weltweit zweitgrote Lithiumproduzent. Die Regierung in der Hauptstadt Santiago ist gerade dabei, neue Partner zu finden und Abbaulizenzen zu vergeben. Doch um die enormen Reserven in den sudamerikanischen Anden abzubauen, ist - zumindest nach der bisher vor allem angewendeten Methode - enorm viel Wasser notig. Laut einer neuen Studie konnte genau das zu einem Stolperstein beim langfristigen Abbau werden.
Zehntausende demonstrierten in Rom gegen Aufrüstung
Anti-Trump-Demos in zahlreichen US-Städten und in Europa
NGO-Schiff rettete 215 Menschen
Orkan in Sibirien: Zehntausende ohne Strom
Musk für Freihandelszone zwischen USA und Europa
Landesweite Demos gegen Wohnungsnot
In Spanien steigt die Zahl der Touristinnen und Touristen rasant an - und mit ihnen die Immobilienpreise. Zehntausende Menschen haben daher am Samstag ihrem Unmut Ausdruck verliehen und sind landesweit auf die Straen gegangen, um gegen die zunehmende Wohnungsnot zu protestieren.
Zweifel an Israels Darstellung zum Tod von getöteten Rettern
Mercosur sorgt für neue Debatten
Das EU-Mercosur-Freihandelsabkommen sorgt erneut fur erregte Debatten in Osterreich. Nachdem es bei der groten Regierungspartei OVP einen Schwenk zu einem Ja geben konnte, das der Wirtschaftsflugel der Volkspartei im Gegensatz zum OVP-Bauernbund ohnehin stets wollte, nimmt die dortige parteiinterne Debatte genauso wieder Fahrt auf wie in der Regierung selbst. NEOS war immer fur Mercosur, die SPO stets kritisch. Die Freiheitlichen sagen deutlich Nein.
US-Senat beschließt Budgetplan mit Steuerkürzungen
Landesweite Demos gegen Wohnungsnot in Spanien
Südkorea: Tausende protestieren gegen Yoon-Amtsenthebung
Britischer und französischer Armeechef besuchten Kiew
Kalifornien will eigenen Weg gehen
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom hat angekundigt, die von US-Prasident Donald Trump verhangten Importzolle umgehen zu wollen. Kalifornien ist nicht Washington DC, sagte Newsom in einer am Freitag (Ortszeit) auf Onlineplattformen veroffentlichen Videobotschaft. Wir werden Trumps Zollkrieg nicht tatenlos zusehen, fugte er hinzu.
Plus 24 Prozent: Foxconn meldet Rekordquartal
Tunesien: Behörden räumen mehrere Flüchtlingscamps
US-Zölle: Italien für Aussetzung des Stabilitätspakts
Los Angeles: Milliardenvergleich für Tausende Missbrauchsfälle
Myanmar-Beben: Zahl der Toten auf über 3.300 gestiegen
Erster Fall von Vogelgrippe in Mexiko bei Kind entdeckt
Beben der Stärke 6,9 in Papua-Neuguinea
US-Milliardenaufträge für SpaceX, ULA und Blue Origin
Pentagon bestätigt Entlassung von NSA-Chef Haugh
„Trump will die Ukraine an Putin verkaufen“
US-Prasident Donald Trump spiele im Ukraine-Krieg dem Aggressor, dem russischen Prasidenten Wladimir Putin, zu, hat die im Berliner Exil lebende russische Historikerin Irina Scherbakowa im ORF-Interview gewarnt. An Putin stelle Trump keinerlei Forderungen. Die Ukraine aber wolle er zwingen, im Gegenzug fur weitere Hilfen zur Rohstoffkolonie der USA zu werden. Was die Rolle Europas angeht, sprach die Grunderin der Menschenrechtsorganisation Memorial von der Stunde null.
Versehentlich Abgeschobener: US-Gericht fordert Rückholung
Zehn Prozent: Erster Teil von neuen US-Zöllen in Kraft
„Dancing Stars“: Aus für Julia Cencig und Patrick Seebauer
Talfahrt an Börsen setzte sich fort
Der von US-Prasident Donald Trump losgetretene Handelskonflikt hat die Borsen am Freitag weiter absturzen lassen. Der Dow Jones an der New Yorker Wall Street schloss am Abend (Ortszeit) um 5,50 Prozent niedriger. Und bei den bereits zuvor geschlossenen Borsen in Europa und Asien bot sich ein ahnliches Bild. Die von China angekundigten Gegenzolle trugen zu den Kursverlusten bei.
Kandidaturverbot als Bumerang für Le Pen
In Reaktion auf das Kandidaturverbot fur Frankreichs Rechtspopulistin Marine Le Pen hat ihre Partei Rassemblement National (RN) fur das Wochenende zu einer Protestkundgebung aufgerufen. Le Pen will sich gegen ihre Verurteilung wehren, in der Politik ist eine Debatte uber eine mogliche Gesetzesanderung entbrannt. Den Verlust des passiven Wahlrechts fur verurteilte Politiker hatte Le Pen dabei in der Vergangenheit selbst gefordert - auf Lebenszeit.
Neue Anklagepunkte gegen US-Rapper Sean „Diddy“ Combs
US-Zölle und die Chance auf neue Ordnung
Die durch die neuen US-Zolle ausgeloste weltweite Schockwelle reit nicht ab. Es scheint keine Ordnung im Chaos zu geben, gab sich EU-Kommissionsprasidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch in einer Reaktion eher kryptisch. Doch ganz so ausweglos scheint die Lage nicht: In den meisten Landern der Welt herrscht Einigkeit, dass der Weg zu wirtschaftlicher Groe uber Freihandel und Partnerschaften gehen soll - und nicht Protektionismus und Vergeltung. Das birgt die Chance einer neuen Ordnung.
Rubio: US-Einreise für die meisten Menschen problemlos
Huawei-Bestechungsaffäre: Acht Verdächtige angeklagt
Börsenexpertin Monika Rosen live im Studio
NGO: Zahl der Hinrichtungen im Iran verdoppelt
Trump verlängert Frist für TikTok-Verkauf um 75 Tage
Deutscher Ex-Minister Gabriel für EU-Beitritt Kanadas
Fed-Chef warnt vor US-Wirtschaftsflaute
Angesichts der beispiellosen Zolle von US-Prasident Donald Trump hat nun der Chef der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, vor negativen Auswirkungen auf die US-Wirtschaft gewarnt. Es sei zudem zu fruh fur die von Trump geforderte Leitzinssenkung, wie er am Freitag bei einem Auftritt im US-Bundesstaat Virginia sagte. Indes sorgten die von China angekundigten Vergeltungszolle fur weitere Kursverluste an den Borsen.
14 Tote bei Angriff auf Geburtsort Selenskyjs
Börsen international im Sinkflug: ATX lässt Federn
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