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Updated 2024-11-23 15:46
Intel legt Bau der Chipfabrik in Magdeburg auf Eis
Was jetzt bei Schäden zu tun ist
Die Unwetter sind noch nicht vorbei, viele Regionen sind noch uberflutet, im Zentrum auch der Einsatzkrafte steht, dass Menschen nicht zu Schaden kommen. Trotzdem: Alle, die direkt betroffen sind, sorgen sich auch um das Danach und wie es weitergehen soll. Was es jetzt und in den kommenden Wochen zu beachten gilt.
US-Armee meldet Abschluss des Abzugs aus Niger
Amazon verkündet Ende für Homeoffice-Regelung
Israel: Militäreinsatz im Libanon einziger Weg
GB: Langer Tarifstreit mit Assistenzärzten beendet
Mehrere Tote in Polen durch Hochwasser
In mehreren Landern Mittel- und Osteuropas sind nach starken Regenfallen Flusse uber die Ufer getreten. Sie verursachten am Montag weitere Uberschwemmungen. Polen rief den Katastrophenzustand fur seine Hochwassergebiete aus. Funf Todesopfer wurden inzwischen offiziell bestatigt. Auch in Tschechien gab es drei Tote. In Rumanien stieg seit Beginn der Unwetter die Zahl der Toten auf sieben.
Hydrologe und Feuerwehrchef im Studio
Trump beschuldigt Biden und Harris nach Anschlagsversuch
Gefechte in Ostukraine und Kursk
Boeing tritt auf die Kostenbremse
Bewaffnetes Sicherheitspersonal in Triester „Öffis“
Britischer Premier Starmer lobt Italiens Einwanderungspolitik
Medien: Kreml steuert Desinformation in Deutschland
Rechnungshof: Staaten zahlen zu wenig für Plastikmüll
Erste Nahverkehrsverbindungen nach Wien wieder geöffnet
Lufthansa-Maschine musste wegen Druckabfalls umkehren
Ärzte ohne Grenzen muss Arbeit in Russland einstellen
Hochwasser: Van der Bellen reist nicht zu UNO-Vollversammlung
Größere Waldbrände in Portugal ausgebrochen
Ex-BBC-Moderator wegen Missbrauchsbildern verurteilt
Orban verschiebt wegen Hochwassers Rede vor EU-Parlament
300 Mio. Hochwasserhilfe durch Katastrophenfonds
Sondersendungen zum Hochwasser
Stromerzeugung in Donau-Kraftwerken teilweise eingestellt
Knalleffekt vor EU-Kommissionsvorstellung
Der franzosische EU-Kommissar Thierry Breton hat am Montag uberraschend seinen Rucktritt bekanntgegeben. Als Grund fuhrte er in einem auf der Plattform X veroffentlichten Brief Differenzen mit EU-Kommissionsprasidentin Ursula von der Leyen an. Frankreich schlug kurz darauf Auenminister Stephane Sejourne als Ersatz vor. An der fur Dienstag in Straburg angekundigten Prasentation ihres neuen Teams will von der Leyen jedenfalls festhalten.
Unbeschränkte Daten und Sprachminuten nach Unwettern
Zu laut: Keine Konzerte mehr in Real Madrids Stadion
Grippeimpfung österreichweit erstmals gratis
Russische Stadt Belgorod meldet Verletzte nach Beschuss
Große Sorge über Wassermassen
In den Hochwassergebieten in Tschechien, Polen und Rumanien ist weiter keine Entspannung in Sicht. Die Pegelstande steigen wieder. In Tschechien starb ein Mann, mehrere Personen gelten als vermisst. In Polen bereitet man sich auf eine Flutwelle in Wroclaw vor, ein Dorf wurde indes von den Wassermassen zerstort.
Klimakrise mitverantwortlich für Ausmaß von Unwettern
Mexiko: Blutiger Machtkampf in Sinaloa-Drogenkartell
WIFO-Chef: Naturkatastrophen kein Booster für Wirtschaft
Hamas-Behörde veröffentlicht Namen von Toten im Gaza-Krieg
EZB-Vize will sich nicht auf Zinspfad festlegen
Michael Jacksons Bruder Tito gestorben
Nach Streit: Frankreichs EU-Kommissar tritt zurück
Hochwasser in Tschechien: Toter und viele Vermisste
UniCredit-Chef wirbt für Fusion mit Commerzbank
Unwetter in Polen: Wroclaw ruft Hochwasseralarm aus
„Shogun“ bricht Emmy-Rekord
Neue russische Angriffe auf Kiew
Taifun „Bebinca“ erreicht chinesische Metropole Schanghai
Umstrittene Justizreform in Mexiko in Kraft
FBI ermittelt wegen Attentatsversuchs
Nach einem mutmalichen neuen Attentatsversuch auf Donald Trump am Sonntag in Florida ist der Prasidentschaftskandidat in Sicherheit. Die Bundespolizei FBI geht davon aus, dass ein mit einem Sturmgewehr bewaffneter Mann Trump beim Golfspielen in dessen Club in West Palm Beach im US-Bundesstaat Florida erschieen wollte. Trump blieb unverletzt, der Verdachtige wurde festgenommen.
Vor neuen schweren Regenfällen am Montag
Auch wenn in der Nacht auf Montag die Regenfalle zuruckgehen - eine Entspannung der akuten Gefahrensituation ist noch nicht in Sicht. Das gilt insbesondere fur das besonders schwer betroffene Niederosterreich. Am Montag kommen in Ostosterreich erneut groe Regenmengen, die die Bache und Flusse wieder anschwellen lassen werden. Montagfruh konnte es im Fruhverkehr angesichts von Straen- und Bahnsperren zu groeren Problemen kommen.
Iran bereit für Wiederaufnahme der Atomverhandlungen
Start für erweiterte Grenzkontrollen
Deutschland weitet die bereits laufenden Grenzkontrollen im Osten und Suden des Landes an diesem Montag auf alle Landgrenzen aus, auch die im Westen und Norden. Die Polizei kann dann Reisende also auch bei der Einreise aus Luxemburg, Belgien, den Niederlanden und Danemark kontrollieren. Bisher macht sie das nur an den Grenzen zu Polen, Tschechien, Osterreich, der Schweiz und Frankreich.
„The Life of Chuck“ gewann bei Filmfest in Toronto
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