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Updated 2025-12-21 18:31
Moskau: Kein Dreiergipfel mit Selenskyj geplant
ÖBB planen Einsparungen von bis zu 600 Mio. Euro jährlich
Syrien exportiert erstmals seit 14 Jahren wieder Öl
Maduro: US-Schiffe „größte Bedrohung seit 100 Jahren“
Mehr Einblick ins Verborgene
Mit Anfragen an Behorden und offentliche Stellen sind Journalistinnen und Journalisten in der Vergangenheit regelmaig auf diverse Formen der Amtsverschwiegenheit gestoen und haben in strittigen Fallen lange auf Gerichtsentscheidungen warten mussen. Mit einem neuen Gesetz soll die Transparenz der Behorden gestarkt und Anfragen kunftig rascher und unkomplizierter beantwortet werden. ORF.at hat sich in der Branche umgehort und nach Vorhaben und Erwartungen gefragt.
Tschechien: Ex-Regierungschef Babis bei Auftritt attackiert
Beziehung zu Mitarbeiterin: Nestle entlässt Konzernchef
Großbritannien stoppt Familiennachzug
Gaza: Israels Armeechef warnt vor Militärverwaltung
Tunis: Weltberühmtes Hotel du Lac vor Abriss
Guatemala will aus USA abgeschobene Kinder aufnehmen
APA-Chefredakteurin Scholl und Politologe Filzmaier zu Gast
E-Autohersteller BYD drosselt erneut Produktion
Proteste in Indonesien weiten sich auf Bali aus
Bericht: Mercosur-Text wird am Mittwoch vorgestellt
Xi sieht Welt an „neuem Scheideweg“
Chinas Prasident Xi Jingping und Russlands Staatschef Wladimir Putin haben sich beim Gipfel der Schanghaier Organisation fur Zusammenarbeit (SOZ) fur eine Weltordnung ohne eine Dominanz der USA und Europas starkgemacht. Die Welt stehe an einem neuen Scheideweg, sagte Xi am Montag, und pladierte fur echten Multilateralismus. Ein Schritt dazu soll der Aufbau einer gemeinsamen Entwicklungsbank sein.
Macron: Garantien für Kiew sollen konkretisiert werden
Kim Novak in Venedig mit Goldenem Löwen geehrt
250 Medien protestieren für Pressefreiheit im Gazastreifen
Goldpreis nähert sich neuem Höchstwert
Zugsunglück in Garmisch-Partenkirchen war wohl vermeidbar
Waldbrände: Sanchez räumt „unzureichende“ Prävention ein
Cyndi-Lauper-Abschied mit Cher, Joni Mitchell und SZA
Kriterien für Genozid durch Israel erfüllt
Die weltweit fuhrende Vereinigung von Volkermordforscherinnen und -forschern sieht die rechtlichen Kriterien fur einen Genozid durch Israel im Gazastreifen als erfullt an, wie am Montag bekanntwurde. Kurz zuvor hatte die Washington Post uber einen Nachkriegsplan der US-Regierung fur Gaza berichtet, der eine Umsiedelung der Bevolkerung vorsieht.
Gipfeltreffen: Xi und Putin werben für neue Weltordnung
Luftangriffe: Kiew ruft NATO-Ukraine-Rat an
Hilfe erreicht Opfer nur langsam
Nach dem folgenreichen Erdbeben im Osten Afghanistans mit mehr als 800 Todesopfern laufen die Rettungs- und Hilfsmanahmen nur schleppend an. Die Region nahe der Grenze zu Pakistan ist gebirgig und schwer zuganglich. Zahlreiche Menschen wurden am Montagnachmittag noch in den Trummern vieler Lehm- und Steinhauser vermutet.
Cyberangriff auf Innenministerium: EU-Richtlinie nicht umgesetzt
Schutztruppenpläne: Pistorius rügt von der Leyen
Palästinenser: Tote bei israelischen Angriffen auf Gaza-Stadt
UNO-Rangliste: China bei Innovation führend
Arbeitslosigkeit im August gestiegen
Die trube konjunkturelle Lage belastet weiterhin den Arbeitsmarkt - das wird wohl auch die Regierung bei ihrer Klausur am Dienstag und Mittwoch beschaftigen. Im August stieg die Arbeitslosigkeit um 4,2 Prozent. Eng daran geknupft sind die schwache Wirtschaftsleistung und die Teuerung, auch das soll die kommenden zwei Tage auf der Agenda von OVP, SPO und NEOS stehen.
Datenschutzbehörde: Google muss YouTube-Daten offenlegen
Heer: 366 Personen starten Einjährig-freiwillig-Ausbildung
Russische „Einmischung“: Störattacke auf Von-der-Leyen-Flug
Genozidforscher: Kriterien für Völkermord in Gaza erfüllt
Ex-FBI-Direktor Robert Mueller hat Parkinson
Kocher ist neuer Nationalbank-Gouverneur
Filmförderung: Neustart für FISAplus mit 80 Mio. Euro
Arbeitslosigkeit im August um 4,2 Prozent gestiegen
D: Verbraucherschützer werfen Milka „Mogelpackung“ vor
Putin und Modi bei Xi: Gipfel offiziell eröffnet
Mehr als 800 Tote nach schwerem Erdbeben
Bei einem Erdbeben im Osten Afghanistans sind mehr als 800 Menschen ums Leben gekommen, wie ein Sprecher der Taliban-Regierung, Zabihullah Mujahid, am Montag in Kabul sagte. Zudem seien uber 2.700 Menschen verletzt worden. Das Beben der Starke 6,0 erschutterte die gebirgige Provinz Kunar. Das Gebiet ist schwer zuganglich, die Rettungsmanahmen liefen nur langsam an.
Studie: Europas Autozulieferindustrie stark unter Druck
ÖVP-Wirtschaftsbund: 90 Prozent der offenen Jobs sind Vollzeit
Mindestens 19 Tote bei Angriffen in Darfur
Bericht: USA setzen Visavergabe für Palästinenser aus
Osten startet in längstmögliches Schuljahr
Nach neun Wochen Sommerferien hat am Montag der Unterricht in Wien, Niederosterreich und dem Burgenland begonnen. Das Schuljahr startet damit am 1. September nicht nur fruh, sondern endet mit 3. Juli (im Westen am 10. Juli) auch spat - dadurch sitzen die Kinder und Jugendlichen eine Woche langer in der Klasse als in den vergangenen Jahren.
Erdbeben in Afghanistan: Offenbar Hunderte Tote
US-Gericht stoppt Kinderabschiebungen nach Guatemala
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