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Updated 2024-11-24 12:31
Israel: Sicherheitskabinett billigt Reaktion gegen Hisbollah
Druck in Israel steigt
Im zehnten Monat des Gaza-Krieges zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas ist am Wochenende auch die Lage an der zweiten Front, im Norden zum Libanon gegenuber der Hisbollah, gefahrlich eskaliert. Nach dem Tod von zwolf Menschen bei einem Raketenangriff der vom Iran unterstutzten Hisbollah-Miliz auf ein drusisch-israelisches Dorf auf dem Golan droht aus dem fast taglichen Schlagabtausch ein offener Krieg zu werden. Bereits davor war der Druck in Israel gestiegen, im Sudlibanon einzumarschieren.
Wahlbehörde: Maduro gewinnt Präsidentschaftswahl
Die neuen Welterbestätten in Bildern
Das Welterbekomitee der UNESCO hat bei seiner Tagung im indischen Neu Delhi am Wochenende 24 neue Statten zum Welterbe erklart. 19 davon zahlen zum Kultur-, vier zum Naturerbe. Doch egal, ob Kloster oder Moorlandschaft - sie alle eint ihr auergewohnlicher universeller Wert. Nun liegt es in dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Staats, den Schutz dieser Statten zu garantieren und fur zukunftige Generationen zu erhalten, wie es seitens der UNESCO heit.
Irische Autorin Edna O’Brien gestorben
Besserer Schutz der Meeresumwelt gefordert
Nach drei Jahren ergebnisloser internationaler Gesprache uber eine Regulierung des Tiefseebergbaus konnte der Druck nun steigen. Bei der Generalversammlung der Internationalen Meeresbodenbehorde (ISA), von Montag bis Freitag in Kingston in Jamaica, wollen 27 Staaten auf eine Grundsatzregelung zum Schutz der Meeresumwelt drangen - bevor es zu spat ist.
Außenminister Schallenberg live zu Gast
Doppeljackpot bei Lotto „6 aus 45“
Serie russischer Angriffe in der Ostukraine
Zivilschutz: Tote bei Angriff auf humanitäre Zone in Gaza
Downey Jr. kehrt in „Avengers“-Filme zurück
Brände in den USA breiten sich rasant aus
Die Brande im Norden Kaliforniens haben sich bis zum Wochenende enorm ausgedehnt. Bis Sonntag erreichten sie nach Medienberichten eine Groe vergleichbar mit jener der Metropole von Los Angeles. Tausende Feuerwehrleute kampfen gegen die Wald- und Flurbrande, und das nicht nur in Kalifornien, sondern auch in anderen US-Bundesstaaten und in Kanada.
USA und Japan stärken Sicherheitszusammenarbeit
Mali: Tuareg melden Erfolg bei Gefechten mit Wagner-Söldnern
Großempfang für deutschen U-Boot-Oldtimer
Fast vierzehn Jahre nach seiner Ausmusterung aus der U-Boot-Flotte der deutschen Bundeswehr hat U17 seine letzte Fahrt am Sonntag beendet. Diese fuhrte mehr als ein Jahr lang uber Wasser und Land und war ziemlich abenteuerlich. Der Zielhafen: das Technik Museum Sinsheim in Baden-Wurttemberg. Tausende Schaulustige begleiteten den Weg und bereiteten dem U-Boot-Oldtimer bei seiner Ankunft einen Groempfang.
Meloni in China: Neuen Kooperationsplan unterschrieben
Team Harris: 200 Millionen Dollar in einer Woche gesammelt
Italien: Urlauber stirbt bei Flucht vor Wespenschwarm
Moskau: Weitere Ortschaften in Donezk besetzt
„Alle roten Linien überschritten“
Nach dem todlichen Raketenbeschuss aus dem Libanon auf ein drusisches Dorf auf den Golanhohen hat Israel am Sonntag den Ton gegen die vom Iran unterstutzte Hisbollah-Miliz weiter verscharft. Das Massaker vom Samstag stellt die Uberschreitung aller roten Linien durch die Hisbollah dar, erklarte das israelische Auenministerium am Sonntag zusammen mit der Warnung vor einem umfassenden Krieg.
Brände in Sibirien: Über eine Million Hektar betroffen
Putin warnt USA vor Raketenkrise wie im Kalten Krieg
Salzburger Festspiele und ORF fixieren Partnerschaft
Mossad-Chef soll zu Waffenruheverhandlungen in Rom sein
Peseschkian ist neuer Präsident des Iran
Erdöllager in Russland nach Drohnenangriff in Brand
Drogenboss „El Mayo“ laut Anwalt in USA „entführt“
ÖVP wirbt wieder für Großelternkarenz
Verletzte durch Energydrink-Pulver in Deutschland
Mitsubishi soll Partnerschaft mit Honda und Nissan planen
Trump will nationale Bitcoin-Reserve anlegen
Neuer Premier: Großbritannien „bankrott und kaputt“
Lufthansa will Schadenersatz von „Letzter Generation“
Schicksalswahl mit Sprengkraft in Venezuela
Am Sonntag sind die Venezolaner und Venezolanerinnen aufgerufen, einen neuen Prasidenten zu wahlen. Erstmals konnte dem Amtsinhaber Nicolas Maduro eine Niederlage bevorstehen, sieht er sich doch nicht nur mit vielen Kritikerinnen und Kritikern, sondern auch mit einer starken Opposition konfrontiert. Diese rief bereits dazu auf, den Sozialismus zu begraben.
Israel droht Hisbollah mit Vergeltung
Nach dem Einschlag einer Rakete auf den von Israel besetzten Golanhohen mit elf Toten am Samstag wachst die Furcht vor einem Flachenbrand in der Region. Israel machte die libanesische Hisbollah-Miliz fur den Angriff verantwortlich. Ministerprasident Benjamin Netanjahu drohte umgehend mit Vergeltung, Auenminister Israel Katz sprach sogar von Krieg. Die Hisbollah bestritt eine Verwicklung jedoch.
Raketenangriff aus Libanon auf Golanhöhen
Bei einem Raketenbeschuss aus dem Libanon auf die von Israel annektierten Golanhohen sind am Samstag elf Menschen ums Leben gekommen. Israels Militar kundigte daraufhin eine Reaktion gegen libanesische Hisbollah-Miliz an - diese wies die Verantwortung fur den Angriff jedoch zuruck.
F: Hinweise auf linksradikalen Hintergrund bei Bahnanschlägen
Iranische Regierung verordnet Hitze-Lockdown
SOKO listet 455 Scheinunternehmen
Ins Leben gerufen vor fast genau drei Jahren, hat die Sonderkommission (SOKO) Scheinfirmen des Finanzministeriums laut einer Aussendung vom Samstag bisher uber 450 Unternehmen aus dem Verkehr gezogen. Diese begingen Abgabenbetrug im groen Stil, heit es, das Ministerium veroffentlichte nun eine Liste. An solchen Firmen geschaftlich anzustreifen kann ein boses Erwachen bringen.
Tote nach Raketeneinschlag auf Golanhöhen
Deutscher U-Boot-„Oldtimer“ auf Reise in Museum
Russland meldet Einnahme von weiterem Dorf in Ostukraine
Drogenboss „El Mayo“ offenbar Falle gestellt
Ganze 35 Jahre ist der mexikanische Drogenboss Ismael Zambada Garcia alias El Mayo untergetaucht gewesen - bis zu seiner Festnahme am Donnerstag in den USA. Er war einer der beiden Mitbegrunder des beruchtigten Sinaloa-Kartells, gemeinsam mit Joaquin El Chapo Guzman. Laut US-Medienberichten von Freitag und Samstag durfte ausgerechnet dessen Sohn, Joaquin Guzman Lopez, der gemeinsam mit Zambada festgenommen wurde, diesem eine Falle gestellt haben.
Blinken kritisiert China wegen Hilfe für Russlands Rüstung
Mit Auto in Menschenmenge: Acht Tote in China
Komponist Wolfgang Rihm ist tot
Vor Manila gesunkener Öltanker: Angst vor Ölpest
Schwangerschaftsabbruch: Grüne für Schutzzonen um Kliniken
Autorin Joanna Bator erhielt Staatspreis in Salzburg
Evakuierungsaufruf für Chan Junis
Die israelische Armee hat die Zivilbevolkerung in einem Teil der Stadt Chan Junis im sudlichen Gazastreifen dazu aufgefordert, diese Gegend unverzuglich zu verlassen. Das zu raumende Gebiet liegt in einer von Israel deklarierten humanitaren Zone. Die Grenzen dieser Zone wurden wegen einer anstehenden Offensive gegen die radikalislamische Hamas entsprechend geandert, hie es in der Armeemitteilung weiter.
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