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Updated 2025-11-21 02:01
Hochwasserschutz: Wientalkanal wird länger
Später Zahnarzttermin für HIV-Positive: Schadenersatz
Finnen am glücklichsten, Österreich auf Platz elf
Treffen soll Aufklärung von Kriegsverbrechen beschleunigen
Anzeigen wegen Sozialleistungsbetrugs stark gesunken
Justizumbau: Biden ruft Netanjahu zu Kompromiss auf
Täglich 1.000 tote Kinder durch verschmutztes Trinkwasser
Alok: Identifikationsfigur jenseits des Geschlechterzwangs
Fiasko mit nachhaltigen Schäden für die USA
Vor zwanzig Jahren, in der Nacht von 19. auf 20. März 2003, haben die Angriffe der USA und ihrer „Koalition der Willigen“ auf den Irak begonnen. Wegen angeblicher Massenvernichtungswaffen in den Händen von Machthaber Saddam Hussein gab der damalige US-Präsident George W. Bush den Kriegsbefehl. Die Massenvernichtungswaffen gab es allerdings nie – und auch sonst endete die Operation im Fiasko, obwohl der eigentliche Krieg rasch gewonnen war.
Nordkorea meldet Übung für „atomaren Gegenangriff“
Vier Tote bei Absturz von Militärhubschrauber in Kolumbien
Weltklimarat legt Abschlussbericht zum Klimawandel vor
Heiß umkämpfte EU-Regeln für ChatGPT und Co
Klare Warnung von Weltklimarat erwartet
Der UNO-Weltklimarat (IPCC) hat in den vergangenen gut 18 Monaten drei Arbeitsgruppenberichte über den Forschungsstand zur Klimakrise vorgelegt. Die wichtigsten Thesen wurden nun in einer einwöchigen Sitzung Punkt für Punkt von Vertreterinnen und Vertretern der 195 Mitgliedsländer abgesegnet. Am Montag werden die Erkenntnisse präsentiert – klar ist schon jetzt: Das Fenster für Maßnahmen zur Eindämmung der Erderhitzung ist klein und schließt sich schnell.
Rüstungskonzern Rheinmetall rückt in DAX auf
Putin empfängt Xi in Moskau
Misstrauensanträge gegen Macrons Regierung
Edtstadler bei Rückzahlung von CoV-Strafen skeptisch
Akkordierte Aktion von Notenbanken soll Panik vorbauen
Lineker fiel diesmal wegen Stimmproblemen aus
Autofahrer rastete an Bushaltestelle aus
Domplatz-Neugestaltung in St. Pölten: Tiefgarage fix
Hundewelpe von Dach von sechsstöckigem Haus gerettet
EU-Minister beraten über Munition für Kiew
Montenegro: Djukanovic und Milatovic wohl in Stichwahl
Capitals schmeißen Innsbruck aus ICE-Play-off
1959: Als Hannah Arendt nach Hamburg kam
Liszt-Festival: Auftakt mit Jazz und Barock
ÖVP-FPÖ-Pakt: Scharfe Kritik von IKG
Münchner Metropoltheater setzt umstrittene „Vögel“ ab
UBS übernimmt Credit Suisse
Die Schweizer Großbank UBS wird die tief in die Krise geschlitterte Rivalin Credit Suisse (CS) übernehmen. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) werde die Übernahme mit umfangreichen Liquiditätshilfen unterstützen, teilte sie Sonntagabend mit. Die UBS zahlt drei Milliarden Franken (drei Mrd. Euro) für die Credit Suisse.
Kraft segelt in Vikersund zum Sieg
Anschlagswarnung: Karner verteidigt Vorgehen
Jackpot bei Lotto „6 aus 45“
Putin im von Russland zerstörten Mariupol
ÖVP-FPÖ-Pakt und etwaige Folgen für Bund
Die Vereinbarung der ÖVP mit der FPÖ in Niederösterreich, dem größten Bundesland und der trotz großen Verlusten weiter wichtigsten ÖVP-Bastion, ist am Wochenende von vielen Beobachterinnen und Beobachtern auch als mögliche Art Weichenstellung über das Bundesland hinaus verstanden worden. Innennminister Gerhard Karner (ÖVP), in der ORF-„Pressestunde“ darauf angesprochen, wollte keine „Spekulationen“ anstellen. Mehr Klarheit könnte es nach der Salzburg-Wahl geben. Unterdessen wurde bekannt, dass Udo Landbauer (FPÖ) einen Teil der EU-Agenden erhält.
Israel und Palästinenser wollen Gewalt eindämmen
Bankenexpertin Rosen zur Krise der Credit Suisse
Skiweltcup endet mit Kristall für Braathen
Shiffrin beschließt Saison mit Rekord
Kiew: Drei Zivilisten bei Bombardement getötet
Mittlere Reife: Koalition noch uneins
Teheran und Riad weiter auf Entspannungskurs
„Diätspritze“: Revolution mit Nebenwirkungen
Zähes Ringen um Zukunft der Credit Suisse
In der Schweiz ist von einem „Schicksalstag“ die Rede: Das Ringen um die Zukunft der angeschlagenen Schweizer Großbank Credit Suisse (CS) verläuft zäh – im Raum steht ja eine Übernahme der CS durch den Konkurrenzen UBS. Bei den Verhandlungen von Banken, Behörden und Regierung soll noch vor Börsenstart am Montag eine Lösung her – doch diese zeichnet sich nicht ab: Ein Angebot hat die UBS laut Medienberichten schon auf den Tisch gelegt, was – so wird kolportiert – bei der CS für „blankes Entsetzen“ sorgte. Auch eine Verstaatlichung gilt als nicht mehr ausgeschlossen.
Oper „Katja Kabanova“ feierte Premiere in Graz
Suchaktion nach US-Amerikanerin im Salzkammergut
Präsidentenwahl in Montenegro: Relativ hohe Beteiligung
Neuer Grünen-Vorschlag zu Mietpreisbremse
Zadic begrüßt internationalen Haftbefehl gegen Putin
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