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Updated 2025-11-21 12:34
Tausende schwangere Russinnen eingereist
Seit Monaten registriert Argentinien die verstärkte Einreise schwangerer Frauen aus Russland. Mehr als 5.800 waren es nach Angaben der Einwanderungsbehörde im vergangenen Jahr – aktuell werden gemeinsame Ankünfte in größerer Zahl registriert: So kamen etwa am vergangenen Donnerstag 33 schwangere Russinnen mit demselben Flug in Buenos Aires an. Mittlerweile ermitteln die Behörden.
Flugobjekt hatte „zylindrische“ Form
Einen Tag nach dem Abschuss eines Flugobjekts über dem US-Bundesstaat Alaska ist am Samstag ein weiteres unbekanntes Objekt aufgetaucht – nun in Kanadas Luftraum. Wie Kanadas Premier Justin Trudeau mitteilte, wurde das „nicht identifizierte Objekt“ bei einem Einsatz von kanadischen und US-Kampfjets von einer F-22 der USA abgeschossen. Die kanadische Verteidigungsministerin Anita Anand sprach von einem „kleinen“ und „zylindrischen“ Objekt.
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Erde bebte ungewöhnlich lang
Die immensen Zerstörungen im türkisch-syrischen Bebengebiet sind auch auf die ungewöhnlich lange Dauer der ersten Erschütterungen am Montag zurückzuführen. Nach Angaben der türkischen Katastrophenschutzbehörde dauerten diese insgesamt fast zwei Minuten. Auch die Missachtung von Bauvorschriften trug das Ihre zur Katastrophe bei.
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Weiteres Flugobjekt abgeschossen
Einen Tag nach dem Abschuss eines mysteriösen Flugobjekts über Alaska ist auch im kanadischen Luftraum ein „nicht identifiziertes Objekt“ abgeschossen worden. Das teilte der kanadische Premier Justin Trudeau am Samstag mit. Ob es einen Zusammenhang mit einem kürzlich über den USA abgeschossenen chinesischen Ballon gibt, ist offen.
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Trauer weicht der Wut
Im Erdbebengebiet in der Türkei und in Syrien arbeiten Rettungskräfte unermüdlich daran, Überlebende zu bergen. Die Suche wird aber zunehmend schwieriger, zugleich wächst der Unmut der Menschen. Erste Hilfsteams – darunter auch das österreichische Bundesheer – unterbrachen ihre Arbeit, weil es zu Tumulten gekommen sein soll. Die Sicherheitslage wird zunehmend angespannter.
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Regierung des Iran beschwört eigene Stärke
Inmitten der bereits monatelangen Proteste gegen die Regierung im Iran haben sich am Samstag jene auf den Straßen der Hauptstadt Teheran versammelt, die der Revolution vor 44 Jahren gedachten. Der Tag erinnert an die Ausrufung der heutigen Islamischen Republik, also den Beginn des vielfach verhassten Mullah-Regimes. Für die Regierung eine Gelegenheit, Stärke und Durchsetzungsfähigkeit des iranischen Systems zu beschwören: Präsident Ebrahim Raisi erklärte die Protestbewegung für „gescheitert“.
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