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Updated 2025-04-22 08:46
Einkommenslage etwas verbessert
Die Einkommenslage in Osterreich hat sich trotz Wirtschaftskrise verbessert. Das geht aus einer am Mittwoch veroffentlichten Erhebung der Statistik Austria und des Instituts fur Hohere Studien (IHS) hervor. Im dritten Quartal 2024 gaben zwar 21 Prozent der Befragten an, in den vergangenen zwolf Monaten Einkommensverluste erlitten zu haben. Allerdings verbesserte sich fur 43 Prozent die Einkommenssituation laut der Erhebung leicht bzw. sehr. Unterdessen waren die Verbraucherpreise in Osterreich im November um durchschnittlich 1,9 Prozent hoher als vor einem Jahr.
Von der Leyen: Sollten Sanktionen gegen Syrien überdenken
Sachsen: CDU-Politiker Kretschmer bleibt Ministerpräsident
Nahost: Neue Anzeichen für Bewegung bei Geiseldeal
Flughafen in Damaskus nimmt Betrieb wieder auf
Prozess gegen Ott und Jenewein fortgesetzt
Inflation im November bei 1,9 Prozent
Trump klagt Meinungsforscherin und Regionalzeitung
Verdächtiger in Moskau festgenommen
Einen Tag nach dem todlichen Anschlag auf den russischen Generalleutnant Igor Kirillow und seinen Assistenten vor einem Wohnhaus in Moskau ist laut dem russischen Inlandsgeheimdienst FSB ein Verdachtiger festgenommen worden. Der 1995 geborene usbekische Staatsburger habe gestanden, von ukrainischen Spezialkraften rekrutiert worden zu sein. Bisher unbestatigten Medienberichten zufolge wurde ein weiterer Verdachtiger festgenommen.
Barcelona: Ferienwohnungsbesitzer fordern Entschädigung
IEA rechnet mit weltweiter Rekordnachfrage nach Kohle
Tote und Verletzte nach Erdbeben in Vanuatu
USA: Geschossener Bär stürzt von Baum auf Jäger – tot
Nehammer drängt auf Rückführung syrischer Flüchtlinge
Südkorea: Präsident nicht zu Vorladungstermin erschienen
USA: Einigung zu Abwenden von Budgetsperre
Verletzte Höhlenforscherin in Italien gerettet
NATO und Kiew rüsten sich für Trump
Rund einen Monat vor der Vereidigung des neuen US-Prasidenten Donald Trump am 20. Janner wollen sich die NATO und die Ukraine fur Trumps wahrscheinliche Neuausrichtung in Sachen Ukraine rusten. NATO-Generalsekretar Mark Rutte empfangt dazu am Mittwoch den ukrainischen Prasidenten Wolodymyr Selenskyj und Staats- und Regierungschefs groer europaischer Lander. Kiew und seine europaischen Verbundeten befurchten, dass Trump die Ukraine zu weitreichenden Zugestandnissen zugunsten Russlands veranlassen konnte.
Berlin, Paris, London: Iran stockt Uranbestände auf
Versicherer mit Risiko und Hebel
Geht es um den von Menschen verursachten Klimawandel und seine Folgen, kommt Versicherungsunternehmen eine besondere Rolle zu. Sie sind oft direkt von durch Extremwetter verursachten Schaden betroffen, zugleich konnen sie mit ihren Geschaftsentscheidungen Veranderungen vorantreiben. Doch weit nicht alle nutzen ihre Hebel, bemangeln Umweltschutzer. Einen Plan, wie die Transformation fur einen Versicherungskonzern aussehen konnte, prasentierte am Montagabend die Uniqa.
„Mehrere hundert“ tote oder verletzte Nordkoreaner in Kursk
Verdächtiger auch wegen Terrors angeklagt
Der wegen der todlichen Schusse auf einen Versicherungschef in New York festgenommene Verdachtige Luigi Mangione ist am Dienstag neben Mordes nun auch wegen einer terroristischen Tat angeklagt worden. Dem 26-jahrigen Mangione, der derzeit noch in Pennsylvania inhaftiert ist, droht eine lebenslange Haftstrafe.
Iran: Umstrittenes Kopftuchgesetz vorerst auf Eis
Israel greift Hisbollah-Kämpfer im Libanon an
Linsinger und Nowak zu Regierungsverhandlungen
Suche nach Assads Massengräbern
Nach dem Sturz von Langzeitmachthaber Baschar al-Assad bleibt nicht nur offen, wie es in Syrien weitergeht - es gilt auch, die Verbrechen einer uber 50 Jahre andauernden Gewaltherrschaft aufzuarbeiten. Das gesamte Ausma ist schwer abschatzbar. Berichten zufolge folterten Assads Geheimdienste bis unmittelbar vor dessen Flucht nach Moskau Gefangene. Von Tausenden fehlt jede Spur - vermutet werden uber das ganze Land verteilte Massengraber.
Bericht: Nissan und Honda sprechen über Fusion
Ungarns Parlament änderte Wahlgesetz: FIDESZ profitiert
UNO-Syrien-Gesandter: Konflikt noch nicht zu Ende
Weiter Signale für Annäherung bei Ringen um Gaza-Deal
Lehrermangel bleibt Herausforderung
Dänemark lässt Walschützer Watson frei
Kiew: Zwölf für Russland arbeitende Spione enttarnt
Verhandlungen auch über Weihnachten
Die Koalitionsverhandlungen von OVP, SPO und NEOS sind am Dienstag auf oberster Ebene weitergegangen - vorerst ohne Ergebnis. Es wird keine Regierung unter dem Christbaum geben, fasste NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger die Bemuhungen zusammen. Gemeinsam mit OVP-Chef Karl Nehammer und SPO-Chef Andreas Babler wurden die Verhandlungen gelobt, doch es zeigte sich: Auch uber die Feiertage sind noch viele Punkte offen.
Bandenstreit in Paris: Jugendlicher vor Schule getötet
Behörden: „Krankheit X“ in DR Kongo schwere Malaria
Syrskyj: Große russische Gegenoffensive in Kursk
Spanische Schauspielerin Marisa Paredes verstorben
Gasversorger wollen weiteren Transit durch Ukraine
ZIB Spezial zum Stand der Koalitionsgespräche
Steuerungsgruppe verhandelt wieder
Nachdem die Budgetzahlen nun offiziell auf dem Tisch liegen, sind am Dienstag die Koalitionsverhandlungen von OVP, SPO und NEOS auf oberster Ebene weitergegangen. Zu Mittag kam erstmals wieder die Steuerungsgruppe, der auch die Parteichefs Karl Nehammer (OVP), Andreas Babler (SPO) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS) angehoren, im Wiener Palais Epstein zusammen. Hauptthema war die notwendige Budgetkonsolidierung.
Wirtschaft schrumpfte fast überall
Osterreich ist weiterhin von der anhaltenden Konjunkturschwache betroffen, das zeigen auch neue Auswertungen von Statistik Austria und Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO). Es gibt aber deutliche regionale Unterschiede: Wien, Salzburg und Tirol profitierten 2023 und heuer vom Wachstum im Tourismus. Oberosterreich hingegen leidet stark unter dem Abwartstrend in der Industrie.
HTS-Anführer: Sanktionsende vor Flüchtlingsrückkehr
Sozialausgaben 2023 um 7,2 Prozent gestiegen
Rumänien-Wahl: Brüssel eröffnet Verfahren gegen TikTok
Wolfsschutzstatus gesenkt: Klage bei EuGH
Ukraine bekennt sich zu Anschlag auf General
Fur den Anschlag auf den russischen Generalleutnant Igor Kirillow in Moskau Dienstagfruh hat laut Berichten wenig spater der ukrainische Geheimdienst SBU die Verantwortung ubernommen. Es habe sich um einen Spezialeinsatz gehandelt. Zahlreiche ukrainische und internationale Medien beriefen sich auf Angaben aus Geheimdienstkreisen. Der Guardian erhielt eine Bestatigung aus dem SBU. Wir waren an der Operation beteiligt, hie es vom Geheimdienst gegenuber der Zeitung.
Gewessler: Klimaplan könnte demnächst stehen
Plagiatsklage: Gericht in Brasilien verbietet Adele-Song
Ausgangssperre nach Wirbelsturm auf Mayotte
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