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Updated 2025-08-18 01:16
Depardieu: Keine Erinnerung an absichtliche Berührung
Sudan: Armee meldet Rückeroberung von Flughafen
Pakistan: Blasphemieanklage gegen Influencer wegen Parfums
US-Sicherheitsberater gibt sich reuig
Der Nationale Sicherheitsberater von US-Prasident Donald Trump, Mike Waltz, hat die volle Verantwortung dafur ubernommen, dass ein Journalist in einen geheimen Gruppenchat von Regierungsmitarbeitern geraten ist. Er selbst habe die Gruppe gebildet, sagte Waltz dem Nachrichtensender Fox News am Dienstagabend. Die Panne sorgte fur breite Kritik. Konsequenzen fur Waltz durfte es dennoch nicht geben.
Verlagschef in Taiwan inhaftiert
Bericht: Österreich bei Korruptionsbekämpfung säumig
Regierung fixiert Fahrplan für Budget 2025/2026
Komponist Pierre Boulez wäre 100
„Deeskalation“: USA ändern Grönland-Reisepläne für Vance
Grüne Kritik an Einsparungen im Umweltbereich
Deutscher „Soli“ ist verfassungsgemäß
Der deutsche Solidaritatszuschlag (SolZ) - auch Soli genannt - ist verfassungsgema. Dieses Urteil verkundete am Mittwoch das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Damit wies der Zweite Senat die Verfassungsbeschwerden von ehemaligen FDP-Bundestagsabgeordneten zuruck. Der Soli war fur Steuerzahlerinnen und Steuerzahler ursprunglich eingefuhrt worden, um die Kosten der Wiedervereinigung zu finanzieren.
Venedig drohen bis 2150 schwere Überschwemmungen
Regierung einig bei ORF-Gremienreform
Razzien gegen eritreische Regierungsgegner in Deutschland
Huthi-Miliz: Mindestens 17 US-Luftangriffe im Jemen
US-Richterin stoppt vorläufig Abschiebung von Studentin
Einigung: Härtere Strafen gegen Verkehrssünder
TASS: Neuer russischer Botschafter in USA
Amazon: 15 Millionen gefälschte Produkte ausgehoben
Schwarzes Meer: Russland verlangt Aufhebung von Sanktionen
Ex-Leibwächter Maradonas wegen Meineids festgenommen
Mindestens 20 Tote bei Waldbränden in Südkorea
Deutschem „Soli“ droht das Ende
35 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung entscheidet das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Mittwoch uber die Zukunft des Solidaritatszuschlags. Eingefuhrt worden war die Steuer zur Finanzierung des Aufbaus Ost, eingehoben wird sie - wenn auch nicht mehr in der ursprunglichen Form - noch immer. Das bisher einzige Gerichtsverfahren dazu ging pro Soli aus, mit der Entscheidung in Karlsruhe konnte er nun endgultig begraben werden.
Russischer Drohnenangriff auf Krywyj Rih
Geheimakten aus Militärdiktatur freigegeben
Argentiniens Diktatur war eine der brutalsten Militarregierungen Sudamerikas. Zehntausende Menschen wurden von 1976 bis 1983 systematisch gefoltert und getotet, bis heute gelten rund 30.000 als vermisst. Nun werden erstmals geheime Akten freigegeben, die die Rolle der Streitkrafte beleuchten. Und das gerade unter dem ultrarechten Prasidenten Javier Milei, der die Militardiktatur in der Vergangenheit mehr als einmal verharmloste.
ORF-Gremienreform vom Verfassungsausschuss fixiert
Verfahrensdauer führte zu Strafreduktion
Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat am Dienstag in der Causa BUWOG die erstinstanzlichen Urteile fur die Hauptangeklagten, darunter Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser, im Wesentlichen bestatigt. Die ausgesprochenen Haftstrafen wurden halbiert, laut OGH wegen der exorbitanten und unangemessenen Verfahrensdauer. Das Verfahren zog sich uber knapp 15 Jahre - was auch unter Fachleuten fur Kritik sorgt. OGH-Prasident Georg Kodek spricht von einem Ausreier.
JD Vance will Ehefrau Usha bei Grönland-Reise begleiten
Hunderte bei Demo in Gaza – Sprechchöre gegen Hamas
Stopp von Familiennachzug in Minister- und Nationalrat
Leak bringt Trumps engsten Kreis unter Druck
Die Chataffare rund um hochste US-Regierungsbeamte, durch die ein Journalist einen Chat zu einem geplanten Militarangriff im Jemen und geauerte Verachtung fur Europa mitverfolgen konnte, bringt den engsten Kreis um US-Prasident Donald Trump unter Druck. Kritik kam nicht nur von Demokraten und Sicherheitsfachleuten, sondern auch von Republikanern. Trump spielte den Vorfall herunter und legte gegen Europa nach.
OGH-Präsident Kodek live zu Gast
Dänemark führt Wehrpflicht für Frauen ein
Netzwerk aus China wollte offenbar Ex-US-Beamte anwerben
Stopp von Kämpfen im Schwarzen Meer
Bei den indirekten Verhandlungen uber eine Deeskalation im Krieg in der Ukraine gibt es offenbar erste Fortschritte. Moskau und Kiew einigten sich am Dienstag darauf, Angriffe auf Schiffe im Schwarzen Meer und auf die Energieinfrastruktur in Russland und der Ukraine einzustellen. Die USA wollen Sanktionen gegen Russland aufheben. Der Kreml macht das zur Bedingung. Die Ukraine bleibt skeptisch.
Riesiger Eisenzeitschatz in Nordengland entdeckt
Polizei: Feuer bei Umspannwerk nahe Heathrow unverdächtig
Westjordanland: Überfallener Regisseur Ballal freigelassen
Kiew und Moskau wollen Angriffe im Schwarzen Meer stoppen
Grassers Vorgehen „beispiellos“
Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat in der Causa BUWOG die erstinstanzlichen Urteile fur die Hauptangeklagten im Wesentlichen bestatigt und die Haftstrafen aufgrund der unangemessenen Verfahrensdauer halbiert - darunter jene von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Bagatellisiert wurden die Taten dadurch aber nicht, sagte die Vorsitzende des OGH-Richtersenats, Christa Hetlinger, am Dienstag. Das Vorgehen Grassers bezeichnete sie als beispiellos.
Offenbar kein Durchbruch bei Ukraine-Gesprächen in Riad
Medienenthüllung: Chinesische Behörde räumt Giftaustritt ein
Budget in Israel verabschiedet, Neuwahl abgewendet
Anwälte von RAF-Terroristin fordern Einstellung von Prozess
Wirtschaft soll sich 2025 stabilisieren
Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) hat ihre Wachstumsprognose fur heuer und die kommenden Jahre spurbar zuruckgenommen. Dennoch rechnet die OeNB damit, dass sich die heimische Wirtschaft heuer stabilisiert. Die Inflation soll erst auf langere Sicht sinken, fur das Budget rechnet die OeNB mit einem Defizit von 3,8 Prozent - derzeit.
Apple will mit Zugeständnissen EU-Strafe abwenden
Hallstatt ist Star in „John Wick“-Ableger
US-Chataffäre löst Sicherheitsbedenken aus
Grobe Fahrlassigkeit, amateurhaftes Verhalten, ungeheuerliche Versaumnisse und erschutternd sind nur einige der Reaktionen auf die Chataffare rund um Vertraute von US-Prasident Donald Trump. Kritik kam nicht nur von Demokraten und Sicherheitsfachleuten, sondern auch von Republikanern. Die Ernsthaftigkeit des Problems durfe nicht unterschatzt werden, heit es von Expertinnen und Experten. Der Ruf nach Konsequenzen wurde laut.
Dänische Regierungschefin: US-Besuch in Grönland inakzeptabel
NR: FPÖ gegen CO2-Steuer und Grüne gegen Lobautunnel
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