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Updated 2025-11-22 09:03
Irak meldet ersten Erfolg nach Diebstahl von Steuergeldern
KFV will langsamere E-Scooter
Kamerun und Serbien im direkten WM-Duell gefordert
Sondersitzung in Graz zu Finanzlage
Alle Züge stehen bis Mitternacht
In ganz Österreich stehen seit 00.00 Uhr die Züge still. Grund ist ein 24-stündiger Warnstreik wegen der festgefahrenen Kollektivvertragsverhandlungen bei den Eisenbahnern. Der Streik dauert bis Montag 24.00 Uhr, betroffen sind laut Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) alle Verbindungen, auch die grenzüberschreitenden. Nur Busse und kommunale Verkehrsbetriebe fahren, aber keine Regional-, Fern- und Nachtzüge sowie S-Bahnen. Die Verkehrssituation könnte da und dort kritisch werden.
Australien senkt erstmals seit 2014 Terrorwarnstufe
China plant nächsten bemannten Flug zu Raumstation
Mexikos Präsident zieht mit Tausenden Anhängern durch Hauptstadt
Russland beschränkt laut Ukraine weiter Getreideexporte
BBC-Reporter laut Bericht in China von Polizei misshandelt
Starkoch Werner Matt gestorben
Volksoper: Brecht im House of Gucci
Angriff auf Hotel in Mogadischu: Mindestens zehn Tote
Zugsverkehr steht für 24 Stunden
In Österreich steht seit Mitternacht landesweit der Bahnverkehr still. Hintergrund sind die festgefahrenen Kollektivvertragsverhandlungen und ein am Sonntag von den Arbeitnehmervertretern angesetzter 24-stündiger Warnstreik. Nur Busse und kommunale Verkehrsbetriebe fahren, aber keine Regional-, Fern- und Nachtzüge sowie S-Bahnen. Auch der grenzüberschreitende Bahnverkehr und der Nachtreiseverkehr sind betroffen, weswegen es bereits am Sonntagabend zu Ausfällen kam.
Kanada setzt auf neue Indopazifik-Strategie
Selenskyj stellt Ukrainer auf harten Winter ein
AGES: 3.470 Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz bei 328,5
Slowenien-Referenden: Unterstützung für alle drei Gesetze
Schwere Angriffe auf Cherson
Unterwasserpark gegen Korallensterben
Vor der Küste von Miami Beach entsteht ein Skulpturen- und Unterwasserpark. Das öffentliche Kunstwerk soll nicht nur Touristenattraktion sein, sondern auch als Maßnahme gegen das Korallensterben dienen. Vor Kurzem hat die Stadt Miami die Finanzierung bewilligt, Anfang 2023 soll der Bau beginnen.
Islamisten greifen Hotel in Mogadischu an
Konferenz für Abkommen gegen Plastikmüll in Uruguay
Bandenkriminalität: Honduras verstärkt Grenzschutz
Truppe bei kuriosem Damen-Slalom auf Podest
Bericht: „Nieder mit Xi“-Rufe bei Protesten in China
Swenn-Larsson und Holdener siegen ex aequo
Die vielen Baustellen des Rishi Sunak
Großbritannien kommt aus politischem Chaos und schweren wirtschaftlichen Problemen nicht heraus. Die Liste der Baustellen ist lang: eine wieder aufgeflammte und dementierte Debatte über eine Annäherung an die EU, Teuerungen, prognostizierte Rezession, gestiegene Arbeitslosigkeit bis zu den weiterhin gespaltenen Torys und Problemen mit Regierungsmitgliedern – alle Augen sind auf den britischen Premier Rishi Sunak gerichtet.
Bahnstreik: Arbeitsrechtsexpertin Körber-Risak zu Gast
Russlands Sat-Spionage in Wien im Visier der NSA
Die aktuellen Gewinnzahlen bei Lotto „6 aus 45“
Kroatien wirft Kanada aus Fußball-WM
Entscheidung beim Damen-Slalom in Killington
WM: Kroatien dreht Partie gegen Kanada
Ischia-Erdrutsch: Zahl der Toten steigt auf sechs
Ausschreitungen in Brüssel nach Belgiens Niederlage
Nichte Chameneis im Iran festgenommen
Gegenseitige Schuldzuweisungen
Weil auch am Sonntag weiter keine Einigung zu einem neuen Bahnkollektivvertrag erzielt worden ist, hat die Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida ab Mitternacht einen ganztägigen Warnstreik angesetzt. Während erste Auswirkungen der Arbeitsniederlegung bereits ab Sonntagabend schlagend werden, geben die Verhandler einander die Schuld an den festgefahrenen Gehaltsverhandlungen.
WM: Spielstand bei Kroatien – Kanada
Liensberger mischt in Slalom-Krimi mit
Grüne starteten in NÖ-Wahlkampf
Renovierter Innsbrucker Dom wieder offen
Überhitzte Nachfrage nach Wärmespendern
Scharfe Worte gegen „Putinland“
Sie sind die Stimmen des „anderen Russlands“: Exilschriftsteller Leonid Wolkow möchte mit seinem Sachbuch „Putinland“ alle Fragen, „die der Westen zu Russland hat, beantworten“. Und Bestsellerautor Dmitri Gluchowski verpackt seine Regimekritik in Fiktion. Was beide eint, ist der Glaube an eine russische Zukunft ohne Putin.
Grüner wird Bürgermeister von Höchst
Zwischenstand im Damen-Slalom in Killington
Kraft feiert in Ruka ersten Saisonsieg
APA meldet Cyberattacke auf ihre IT
Wieder schwere Angriffe auf Cherson
Die russische Armee hat das von ukrainischen Truppen zurückeroberte Gebiet Cherson nach Angaben der regionalen Militärverwaltung am Sonntag mindestens 50-mal beschossen. Militärgouverneur Jaroslaw Januschewitsch warf Russland Terror und gezielte Angriffe auf die Zivilbevölkerung vor. Auf Telegram berichtete er von einem Toten und zwei Verletzten.
Notstand auf Ischia ausgerufen
Raumfrachter „Dragon“ an ISS angedockt
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