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Updated 2025-11-22 09:03
Selenskyj für niedrigeren Ölpreisdeckel
NASA-Raumkapsel stellt Entfernungsrekord auf
Gert Steinbäcker wird 70
Ermittlungen gegen Waldhäusl eingestellt
Angriffe auf Infrastruktur: Moskau bricht wohl Völkerrecht
Entscheidung beim Damen-RTL in Killington
Österreichs einsame Schengen-Debatte
Biennale in Venedig mit Publikumsrekord
Krampusvereine finden keine Versicherung
Verwundete bei Beschuss von Millionenstadt Dnipro
Polen und Litauen wollen Kiew zum Sieg verhelfen
Wohnbau: Nachhaltigkeit wird wichtiger
Hector gibt im Damen-RTL das Tempo vor
Persönlicher Brief von Königin Elisabeth II. versteigert
Scholz hält an geplantem Ölembargo fest
Polen feiert Sieg gegen Saudi-Arabien
AGES: 4.483 Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz bei 324,2
Argentinien stemmt sich gegen WM-Aus
Nationale Sicherheit gefährdet: USA verbannen Huawei-Geräte
Lokalwahlen in Taiwan: Präsidentin gibt Parteivorsitz ab
Großdemonstration in Rom gegen Gewalt gegenüber Frauen
Kraft in Ruka nur knapp geschlagen
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Irene Cara ist tot
Die US-amerikanische Musikerin und Schauspielerin Irene Cara ist tot. Cara, weltweit bekannt für die Titelsongs der Musikfilme „Fame“ und „Flashdance“, ist 63 Jahre alt geworden. Sie hat bis zuletzt an einem neuen Musikprojekt gearbeitet.
Weiter Kritik an Klimaaktivisten nach Flughafen-Blockade
„Flashdance“-Sängerin Irene Cara ist tot
Bahn-KV: Letzter Anlauf zu Abwendung von Streik
Hacker greifen iranische Nachrichtenagentur FARS an
Prozess gegen iranischen Rapper Salehi begonnen
Steiermark: Hubschraubereinsatz nach Verkehrsunfall
Überfälle in Tulln: Verdächtiger geständig
Illwerke/vkw: Kein Spezialstromtarif für Gemeinden
D: Scholz für Reform des Staatsbürgerschaftsrechts
NEOS fordern Anerkennung von Holodomor als Völkermord
Australien bleibt im WM-Aufstiegsrennen
Dänen visieren gegen Frankreich Hattrick an
Medienförderung: Blimlinger für strengere Kriterien
Diakonie fordert Sofortmaßnahmen für unbegleitete Jugendliche
Taliban verteidigen öffentliche Auspeitschungen
Schüsse nach Konzert in Mexiko: Toter und Verletzte
19 Klimaaktivisten in München aus Gewahrsam entlassen
Schwere Sexismusvorwürfe gegen Londoner Feuerwehr
Gladiatoren erpressen in Rom Touristen nach Selfie
Verhandlungen zu Eisenbahner-KV: Streik droht
Tote und Vermisste nach Erdrutsch
Acht Personen sind bei einem Erdrutsch nach heftigen Niederschlägen am Samstag auf der süditalienischen Insel Ischia vor Neapel ums Leben gekommen. Mindestens weitere fünf Personen werden noch vermisst. Über 100 Menschen sind in ihren Häusern ohne Strom und Wasser isoliert, berichteten die Behörden. Zwei Personen konnten lebend aus ihrem Auto geborgen werden. Die Suche nach den Verschütteten ist im Gange.
ÖSV-Technikerinnen greifen in Killington an
Saudi-Arabien hofft auf nächste WM-Sensation
Medien: Mindestens acht Tote nach Erdrutsch auf Ischia
Auf Waggon geklettert: 16-Jähriger in Lebensgefahr
Auf Zug geklettert: 16-Jähriger in Lebensgefahr
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