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Updated 2025-11-22 10:46
Johnson und Truss stellen sich gegen Sunak
21-jähriger Syrer in Salzburger Terrorprozess geständig
Asylanträge stark gestiegen – Österreich pro Kopf führend
Traiskirchner Ortschef Babler für Durchgriffsrecht in Asylfrage
Problemlose Parlamentsprobesitzung vor Wiedereröffnung
Jede dritte Frau Opfer von Gewalt
Jede dritte Frau in Österreich hat ab dem Alter von 15 Jahren bereits körperliche oder sexuelle Gewalt erleben müssen. Allein 2022 mündete diese laut den Autonomen Österreichischen Frauenhäusern (AÖF) in 28 Femizide. Auf die Problematik soll in den nächsten 16 Tagen mit einer Reihe von Aktionen aufmerksam gemacht werden.
Neue Regeln für Leih-E-Scooter in Wien
Richarlison beschert Brasilien WM-Traumstart
Katars Nationalteam verspricht bei WM Besserung
Hans Magnus Enzensberger ist tot
Der deutsche Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger ist tot. Er starb am Donnerstag im Alter von 93 Jahren in München, wie die Verlage Suhrkamp und Hanser am Freitag mitteilten. Der Lyriker, Essayist, Biograf, Herausgeber, Übersetzer und Redakteur war neben Günter Grass, Martin Walser und Heinrich Böll einer der prägenden Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur.
Menschenrechtler: Mindestens 445 Tote bei Protesten im Iran
Autor Hans Magnus Enzensberger mit 93 Jahren gestorben
Obsternte heuer überdurchschnittlich ausgefallen
Handelsministertreffen: Kocher warnt vor Protektionismus
Anklage nach Brandstiftung bei Ex-Schwiegereltern
Großfahndung nach drei Überfällen in Tulln
Twitter-Abomodell startet probeweise nächste Woche
Weißmann: ORF vor einer der „größten Finanzierungskrisen“
Vassilakou als Zeugin im Chorherr-Prozess
Iran verstärkt Truppenpräsenz an Grenze zum Irak
NATO lieferte Ukraine Störsender zur Drohnenabwehr
Türkei setzt Offensive fort: 326 Kämpfer getötet
KV-Verhandlungen: Auch bei A1 Telekom droht Streik
„Dick Pic“-Paragraf: Umsetzung wird geprüft
41-Jähriger soll Töchter missbraucht haben
Insider: Foxconn-Unruhen drücken iPhone-Produktion stärker
Ruf nach Sozialpartnergesprächen über weitere Pflegereform
Langläuferin Stadlober mit großen Saisonzielen
Krisenmelange am Thanksgiving-Tisch
Streit über Gaspreise bremst EU-Notfallpläne
Klimaaktion sorgt für geharnischte Kritik
Nachdem es Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ am Donnerstag gelungen ist, den Flughafen BER der deutschen Hauptstadt Berlin für einige Stunden lahmzulegen, wächst die Ablehnung dieser Form des Aktivismus und beschäftigt mehr denn je die Politik. Vor allem eine potenzielle Gefährdung von Menschen bei der Aktion erregt Unmut. Die Kritik in Deutschland kommt fast aus dem gesamten politischen Spektrum.
Digitale Interaktion steigert Freude an Kunst
Grippe: Suche nach Universalimpfstoff
Terrorprozess gegen 21-jährigen Syrer in Salzburg
D: Hungersnot 1932/33 in Ukraine war Völkermord
Lkw verursachte 40 Kilometer lange Ölspur
Hoffnung auf neues Klimt-Museum am Attersee
76-jähriger Abgängiger tot aufgefunden
Japan: Erdbebenübung in Zoo mit Löwenkostüm
Weiter Probleme mit Stromversorgung in Ukraine
Wiener Admiral Kino gehört künftig zum Stadtkino
Australien: Python attackierte Fünfjährigen
Libyen schiebt 200 irregulär Eingereiste ab
„16 Tage gegen Gewalt“: Hilfsangebote auf Kassabons
Klimaaktivisten legten Berliner Flughafen lahm
Estland auf schwieriger Bunkersuche
Öffentliche Gebäude, Schulen, Shoppingcenter – aus Angst vor russischen Angriffen ist die Regierung in Estland laut einem Medienbericht derzeit auf verzweifelter Suche nach Orten, die im Fall der Fälle Schutz bieten könnten. Schließlich wolle man selbst auf das Schlimmste vorbereitet sein, so der Tenor. Die Gefahr einer direkten militärischen Bedrohung bestehe laut Regierung derzeit aber nicht.
Zehn Tote bei Brand in Hochhaus in China
Durchgriffsrecht in Asylfrage gefordert
Die Unterbringung von Asylwerbern beschäftigt weiterhin Österreichs Politik. Im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen in Niederösterreich sind derzeit etwa viermal so viele Menschen untergebracht wie vorgesehen. Die Situation dort droht laut Bürgermeister Andreas Babler (SPÖ) „trotz der monatelangen Verbesserungszusagen des Innenministeriums nunmehr völlig zu eskalieren“. Im ZIB2-Interview forderte er nun weitere Maßnahmen und übte scharfe Kritik am Innenministerium.
Musk: Gesperrte Twitter-Accounts werden freigeschaltet
ÖVP will Beinschab-Videos: Justizministerium lehnt ab
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