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Updated 2025-11-22 22:46
Analyse: Klimabewusstsein in Krisenzeiten
Xis Allmacht bereitet Sorgen
Chinas Präsident und Parteichef Xi Jinping hat am Wochenende seine Macht als wichtigste Führungsfigur des Landes seit Mao Zedong auf Jahre hinaus zementiert und eine neue Führungsriege um sich platziert, die ausschließlich aus loyalen Anhängern besteht. Der Tenor in internationalen Kommentaren ist einhellig: Die Einmannherrschaft ist gefährlich – sowohl für China als auch für die Welt.
Nach Angriff auf Monet-Gemälde: Museum Barberini geschlossen
Deutscher Grünen-Politiker gegen Chinas Beteiligung bei Hafen
Neue Fahrpläne für die Ostregion
Freude über Johnson-Rückzug hat für BBC-Moderatorin Folgen
Insider: EU erlaubt Philip Morris Kauf von Swedish Match
Selenskyj: Israel ermöglichte russisch-iranische „Allianz“
Homeoffice: „Weiblicher“ Führungsstil gefragt
Erzbischof Lackner aus Krankenhaus entlassen
Dutzende Menschen bei Luftangriffen in Myanmar getötet
Bosnien-Beauftragter verlangt Gesetz über Staatsvermögen
Van der Bellen bat Kanzler und Vizekanzler zu Gespräch
EU: Über 1.200 Falschinformationen in kremlnahen Medien
Wiener Angewandte weist russische Kritik an Plakat zurück
Studierende in Teheran setzen Protestaktionen fort
Pläne zu Google-Rechenzentrum in OÖ werden konkreter
ÖSV-Herren haken Schlappe in Sölden ab
„Einzigartiger Fund“ von Kriegsschiffswrack in Schweden
Windräder müssen in Deutschland Kohleabbau weichen
Budget für Innenministerium auf 4,7 Mrd. Euro aufgestockt
Rishi Sunak wird neuer Premierminister
Nur wenige Tage nach dem Rücktritt von Liz Truss hat Großbritannien einen neuen Premier. Der britische Ex-Finanzminister Rishi Sunak setzte sich gegen seine einzige Mitstreiterin Penny Mordaunt durch, die im parteiinternen Rennen um das Amt ihre Kandidatur zurückzog, wie sie am Montag auf Twitter mitteilte. Sunak habe ihre volle Unterstützung, so Mordaunt.
Sunak wird neuer britischer Premierminister
Rapid findet keinen Weg aus Heimmisere
AGES: 3.650 Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz bei 644,9
Meloni will mit männlichem Titel angesprochen werden
Voestalpine will „grüner“ werden
Aktivisten warfen Kuchen auf Wachsfigur von König Charles
Präsidentenwahl im Libanon erneut gescheitert
Zwei laute Explosionen in syrischer Hauptstadt Damaskus
Red Bull vor Weichenstellungen
Truss-Nachfolge: Entscheidung womöglich heute
Parlament beschäftigt sich mit Schmid
Nach mehrmaligem Ignorieren von Ladungen wird der ehemalige Generalsekretär im Finanzministerium und Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid im ÖVP-Untersuchungsausschuss erscheinen. Seine Befragung ist für den 3. November anberaumt, bestätigte die Parlamentsdirektion in einer Aussendung. Am Vortag beschäftigt sich das Parlament in einer Sondersitzung mit den Aussagen Schmids vor der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA).
Zelte für Flüchtlinge laut Karner „sinnvolle Lösung“
Lichtermeer: Indische Stadt vermeldet „Weltrekord“
Nach Ex-Notenbankchef der Ukraine wird gefahndet
Behörden: Brand auf Kilimandscharo fast gelöscht
Scholz für raschen Wiederaufbau der Ukraine
Mit Elfriede Jelinek in der Ramsau
Der Herbst 2022 ist die Zeit der großen Elfriede-Jelinek-Rückschauen. Rowohlt veröffentlicht eine „Lebensbilanz“ der Autorin, und bei der Viennale feiert eine große Filmbiografie ihre Österreich-Premiere. Daneben wird Jelineks Fernsehessay „Die Ramsau am Dachstein“ von 1976 einer breiteren Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. ORF.at bekam eines der raren Interviews der zurückgezogenen Nobelpreisträgerin.
Bürgermeister-Wahlen: SPÖ Burgenland bejubelt Ergebnis
U-Ausschuss: Schmid kommt offenbar am 3. November
Eskalation bei Klimaprotest auf Praterstern
Bundesliga: Nur Sturm kann Salzburg fordern
Finale Zustimmung für einheitliches Ladekabel
Viennale: Fotolovestory für Nan Goldin
Hugo-Boss-Großaktionär Frasers steigt bei Asos ein
Ringen um Meeresschutzgebiete: Konferenz gestartet
Russische Behörden gründen Miliz in Cherson
Russland geht von einer bevorstehenden ukrainischen Offensive im südukrainischen Cherson aus. Seit Tagen wird das Gebiet evakuiert. Am Montag teilten die von Russland eingesetzten Behörden mit, dass eine neue paramilitärische Miliz gegründet wurde. Männer, die in Cherson bleiben wollten, hätten die „Möglichkeit“, sich den Einheiten der Territorialverteidigung anzuschließen, wurde von den Besatzungsbehörden via Telegram mitgeteilt.
Patriarchen: Bartholomaios legt Kyrill Rücktritt nahe
Strafprozess gegen Trump-Unternehmen startet heute
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