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Updated 2025-11-23 04:01
EU-Staaten: Russische Pässe aus besetzten Gebieten nicht gültig
WHO warnt: Bei Affenpocken-Überwachung nicht nachlassen
Mars-Konzern stellt Lieferungen auch an REWE Deutschland ein
Wien Energie: Entscheidung über U-Kommission am Freitag
Trotz Turbulenzen: Notenbank in London für großen Zinsschritt
Muslim*Contemporary: Identität und Kunst
Israel segnet Gasabkommen mit Libanon ab
Dutzende Kinder tot:Indien stoppt Hustensaftproduktion
AGES: 18.465 Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz bei 1.067,4
IWF warnt vor zu lockerer Finanzpolitik
Schlepperbekämpfung: Wien und Sarajewo stärken Kooperation
Ranking-Erfolg für drei heimische Unis
Leck an „Druschba“-Ölpipeline entdeckt
EU will Bosnien als Beitrittskandidaten
Die EU-Kommission hat sich am Mittwoch dafür ausgesprochen, Bosnien-Herzegowina den Status eines Beitrittskandidaten zu verleihen. Das schlug EU-Erweiterungskommissar Oliver Varhelyi den 27 Staats- und -Regierungschefinnen und -chefs vor, die darüber entscheiden müssen. Erst im Sommer hatten die EU-Staaten der Ukraine und Moldawien den Kandidatenstatus zuerkannt.
Thailand will Waffen- und Drogengesetze verschärfen
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900.000 Menschen im Südsudan von Fluten betroffen
„Hände nicht in den Schoß legen“: China beharrt auf CoV-Kurs
250 Mio. Euro Teuerungsabgeltung für Unis
Fachleute vermissen Reformen
Das am Mittwoch präsentierte Budget ist aus Sicht von Fachleuten von Krisen geprägt. WIFO-Ökonomin Margit Schratzenstaller, Franz Schellhorn von der wirtschaftsliberalen Denkfabrik Agenda Austria und Oliver Picek vom gewerkschaftsnahen Momentum Institut vermissen Strukturreformen. Sie warnen, dass das Budget keine Spielräume habe. Schratzenstaller und Schellhorn raten dringend zum Schuldenabbau.
Österreich interveniert bei Klage gegen Russland vor IGH
Frankreich verpflichtet streikendes Raffineriepersonal zur Arbeit
Lockdowns bremsten Kommunikation bei „Pandemie-Babys“
Musikalische „Souvenirs“ für vergessliche Menschen
Studie offenbart Defizite bei Pflege
Stoltenberg: Ukrainische Luftabwehr „Priorität“
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Land soll „gestärkt aus Krise“ hervorgehen
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) hält derzeit seine erste Budgetrede – und gleich in sehr ungewöhnlichen Zeiten. Es seien „wahrscheinlich die schwierigsten Zeiten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs“, steckte Brunner den Rahmen ab. Ziel des Budgets sei es, Österreich nicht nur gut durch die Krise zu bringen, sondern dafür zu sorgen, dass das Land gestärkt daraus hervorgehe.
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