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Updated 2025-11-23 17:46
Bolsonaro-Anhänger tötete Lula-Unterstützer
UNO „zutiefst besorgt“ über Todesurteile im Iran
FAC bleibt in 2. Liga Nummer eins von Wien
Letzte Umfragen sehen Postfaschisten voran
In Italien sind am Freitag letzte Umfragen vor der Parlamentswahl in zwei Wochen veröffentlicht worden. Sie deuten auf einen Sieg der postfaschistischen Partei Fratelli d’Italia (FdI) von Giorgia Meloni hin. Doch zum Regieren würde Meloni noch andere Parteien brauchen.
Selenskyj: Mehr als 30 Siedlungen in Charkiw zurückerobert
Ars Electronica: Hochkarätiges bei „Award Ceremony“
Eishockey: Salzburg zwingt Stavanger in CHL in die Knie
Klimabonus: ÖVP rudert nach Attacken zurück
CDU-Parteitag stimmt für schrittweise Frauenquote
Österreich startet WM-Play-off in Schottland
„Austria for Life“ 2022 abgesagt
Britischer Ex-Botschafter Turner zu Gast
Erster Prozess gegen Ischgler Hotelier
Lage bei AKW Saporischschja „untragbar“
Die Lage im umkämpften ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja wird laut der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zunehmend instabil. Ein durch Beschuss verursachter flächendeckender Stromausfall in der südukrainischen Stadt Enerhodar „gefährdet den sicheren Betrieb des nahe gelegenen Atomkraftwerks Saporischschja“, warnte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi am Freitag in Wien. Die Lage sei „untragbar“.
„Meiner lieben Mama will ich Danke sagen“
Charles III. hat sich erstmals in seiner Rolle als neuer britischer König an die Bevölkerung gewandt. In seiner Rede, die auch beim Gedenkgottesdienst in der St.-Paul’s-Kathedrale übertragen wurde, erinnerte Charles an das außergewöhnliche Leben seiner verstorbenen Mutter, Queen Elizabeth II., und sprach den Britinnen und Briten Trost aus. Charles’ Sohn William wird nun Prince of Wales.
Teuerungen: Benefizgala „Austria for Life“ abgesagt
Vier weitere Wolfsrisse in NÖ bestätigt
New Yorker Modewoche eröffnet
Leclerc schöpft für Heimrennen Hoffnung
Entwurf für Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit
Kärntner Gemeinde Stall bekommt Sonderrevisorin
Tod der Queen beendet Ära für GB und die Welt
Basquiat jenseits aller Labels
Schon zu Lebzeiten etablierte sich Jean-Michel Basquiat (1960–1988) als erster schwarzer Künstler im internationalen Kunstfeld, seit einigen Jahren erzielen seine Werke auf dem Auktionsmarkt bis zu dreistellige Millionenbeträge. Die Albertina zeigt nun einen imposanten Querschnitt durch sein Werk. Dass Basquiat am Siedepunkt eines neuen schwarzen Selbstbewusstseins stand, erklärt der Musiker, Künstler und Galerist Skero gegenüber ORF.at beim Museumsbesuch.
Kaum Nachfolger im Papierhandel
Wie sich hungernde Krebszellen ernähren
Kolumbien und Venezuela wollen Grenze öffnen
Gastransit: Ukrainische Klage gegen Russlands Gasprom
IAEA: Lage im AKW Saporischschja zunehmend prekär
Klimabonus: Haltung der Grünen „für ÖVP nicht hinnehmbar“
Felbermayr kritisiert Österreichs „Vollkasko-Mentalität“
Bei Reparatur: 52-Jähriger von Auto erdrückt
Weißes Haus zu Nordkorea: Setzen weiter auf Diplomatie
Russland meldet Entsendung neuer Truppen
Russland schickt als Reaktion auf die ukrainische Gegenoffensive gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie zur Verstärkung in die Region Charkiw. Das meldeten russische Agenturen am Freitag. Zudem wurden Videos des Verteidigungsministeriums veröffentlicht, die Truppenbewegungen zeigen. US-Außenminister Antony Blinken sagte, der Schritt zeige, dass die russischen Streitkräfte einen „hohen Preis“ zu zahlen hätten. Die Ukraine hatte in den vergangenen Tagen Erfolge in der Region vermeldet, die räumte auch Russland ein.
Nach Vorwürfen: Weltpremiere von Seidl-Film abgesagt
Lehrerausbildung: Polaschek lässt kürzeren Bachelor prüfen
König Charles III. in London empfangen
Europa League: Sturm belohnt sich mit Happy End
Pflegeskandal: Haslauer setzt interne Revision ein
Gewerkschaft vida will Lohnverhandlungen vorziehen
700 Kilogramm Heroin im Hamburger Hafen gefunden
Energieminister für Notfallmaßnahmen der EU-Kommission
AGES: 7-Tage-Inzidenz bei 322,3
Guterres in Pakistan: Aufruf zu Kampf gegen Klimakrise
Großbritannien steht still
Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. steht Großbritannien still. Die Fahnen auf offiziellen Gebäuden wehen auf halbmast. Aus Respekt vor der verstorbenen Königin wurden für Freitag geplante Streiks abgesagt. Für Sportveranstaltungen heißt es „bitte warten“. Auch sonst scheint das öffentliche Leben eingeschränkt.
Trauer um Queen: Britische Notenbank verschiebt Zinssitzung
Bericht über willkürliche Verhaftungen auf beiden Seiten
Venedig: Leerer Sessel für inhaftierten Regisseur Panahi
Singvögel riechen, wohin sie fliegen
Chronische Erschöpfung auch nach leichtem Verlauf
Stoltenberg sieht Krieg in „kritischer Phase“
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