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Updated 2025-11-23 19:31
Zweimal Ed Sheeran im Ernst-Happel-Stadion
Mit KI gegen weiblichen Herzinfarkt
Twitter: Musk bekommt Unterlagen von Ex-Sicherheitschef
Bäckereien wegen Energiepreisen stark unter Druck
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Paris und Berlin gegen Visastopp für russischer Reisende
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U-Ausschuss in Griechenland befasst sich mit Abhörskandal
Grönlandeis schmilzt: Höherer Meeresspiegel unvermeidlich
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Sehnsuchtsort und Krisenlandschaft
Er vermittelt Urlaubsgefühl, signalisiert Erholung, ist ein Ort zum Träumen: Wie magisch zieht der Strand die Menschen an. Das war aber nicht immer so. Lange Zeit galt die Küste als ein Ort der Gefahr. Mit Blick auf Geflüchtete, die oft über den Seeweg europäisches Festland erreichen, bleibt der Strand bis heute ambivalent.
Weitere US-Waffenlieferungen für Taiwan?
LASK und Salzburg geben den Ton an
Offensive in Südukraine: Widersprüchliche Angaben
Mechanismen hinter dem Finanzdilemma
Wien Energie braucht Milliarden: Was Sonntagabend erstmals publik wurde, konkretisierte sich im Laufe des Montags zusehends. Laut Finanzministerium braucht das Unternehmen weitere sechs Milliarden Euro an Finanzhilfe. Wien Energie sprach in einer Aussendung von Garantien, die „unvorhergesehen“ angestiegen seien. Eine Rolle spielen dabei auch Stromverkäufe durch das Unternehmen.
Litauen stellt Zaun an Grenze zu Belarus fertig
1.000 Künstlerinnen und Künstler bei Ars Electronica
Weitere Gespräche zu Wien Energie
Der größte Energieversorger des Landes, Wien Energie, hat großen Finanzierungsbedarf. Es geht um insgesamt sechs bis zehn Milliarden Euro. Das Finanzministerium will auf politischer Ebene Dienstagfrüh weiterverhandeln. Die Stadt Wien fordert einen bundesweiten „Schutzschirm“.
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Rechte Hand: Die Rolle der Ministerbüros
Rendi-Wagner ortet Koalitionsversäumnisse
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner hat das ORF-„Sommergespräch“ am Montag dazu genutzt, der Regierung von ÖVP und Grünen Versäumnisse in der Bekämpfung der Teuerung und der Inflation, aber auch beim Klimaschutz vorzuwerfen. Für die finanzielle Schieflage der Wien Energie machte sie den „nicht mehr funktionierenden“ Strommarkt verantwortlich – auch hier ortete die SPÖ-Chefin Versäumnisse der Koalition. Fragen nach möglichen Fehlern der SPÖ-geführten Stadt Wien wehrte sie ab.
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Russland will Offensive abgewehrt haben
Am Montag hat die ukrainische Armee eine Großoffensive im Süden des Landes begonnen. Ziel war die Rückeroberung der seit Monaten von russischen Truppen besetzten Großstädte Cherson und Mykolajiw im Süden des Landes, so Kiew. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte die Offensive, die Angriffe seien aber abgewehrt worden, hieß es.
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EU will Strommarkt reformieren
Angesichts der hohen Energiepreise werden die Rufe nach der Reform des Strommarktes lauter. „Die in die Höhe schießenden Strompreise zeigen gerade aus verschiedenen Gründen die Grenzen unseres jetzigen Strommarktdesigns auf“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag. Auch Deutschlands Kanzler Olaf Scholz (SPD) und der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala kündigten EU-Maßnahmen an.
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Hanke für bundesweiten „Schutzschirm“
Überraschend ist die Nachricht von den finanziellen Turbulenzen des größten Energieversorgers des Landes, der Wien Energie, gekommen, überraschend auch die gebrauchte Summe von sechs Milliarden Euro. Der Wiener Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) rechtfertigt die Lage mit der Notwendigkeit der Bundeshauptstadt, mehr einkaufen zu müssen. Er fordert einen bundesweiten „Schutzschirm“.
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