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Updated 2025-11-24 04:01
Prozessauftakt nach Brückeneinsturz in Genua
Öltransit: Kasachstan will sich von Russland unabhängig machen
Pensionen sollen 2023 deutlich steigen
Trotz der enormen Teuerung will Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) zumindest bei kleinen und mittleren Pensionsbezügen die Inflation abgelten. Man müsse berücksichtigen, dass gerade bei geringen Einkünften die Preise besonders zuschlügen, sagte er in der Fragestunde des Nationalrats am Donnerstag. Nachbessern will die Regierung unterdessen beim Thema Pflege.
AK Wien: Kritik an Arbeitsbedingungen in Gastronomie
EDV-System ausgefallen: Land Salzburg nicht erreichbar
Gletscherbruch: Weitere sterbliche Überreste entdeckt
Kiew: Russland kämpft weiter um Kontrolle von Luhansk
BWB zu Spritpreis: Kein Marktmissbrauch, hohe Margen
Russische Fake-Anrufer arbeiten für Plattform von Staatskonzern
Nationalrat: Pensionen sollen 2023 stark steigen
Pflege: Angehörigenbonus auch für Pensionisten
BBC: Johnson tritt als Parteichef zurück
Weitere Rücktritte in Johnsons Kabinett
Der Druck auf den britischen Premier Boris Johnson zurückzutreten wächst weiter. Das verdeutlicht die länger werdende Liste an Regierungsmitgliedern, die Johnson die Gefolgschaft verweigern. Neben weiteren Staatssekretären trat am Donnerstag mit Nordirland-Minister Brandon Lewis das vierte Kabinettsmitglied zurück. Einen weiteren Minister hatte Johnson, der einen Rücktritt ablehnt, am Vortag entlassen.
Prognose: Trockenheit in Europa nimmt weiter zu
CoV: Tests auch bei geimpften Personen sinnvoll
Hauptausschuss bestätigt Präsidentschaftswahltermin
Klimaexperte: Energiewende trotz Rückschritten nicht zu stoppen
Starker Anstieg bei Privatinsolvenzen in Niederösterreich
Mann verunglückt bei Bergtour in Tirol
Großeinsatz bei Brand eines Bauernhofs in Tirol
Medikamentenrückstände im Abwasser stark gestiegen
Kasper steht in NHL-Draft hoch im Kurs
Vollbremsung wegen Kindes: Motorradfahrer schwer verletzt
Deutlich mehr Anfragen zu Mieterhöhungen in Wien
Streitbare Abtreibungsklinik muss schließen
Knapp zwei Wochen nach der Aufhebung eines US-Grundsatzurteils zur landesweiten Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen durch das US-Höchstgericht hat die einzige Abtreibungsklinik des US-Bundesstaates Mississippi geschlossen. Die streitbare Klinik stand im Zentrum des US-Rechtsstreits über Abtreibungen.
Seewinkel im Burgenland leidet unter Trockenheit
180.000 bei Electric Love Festival erwartet
Bericht: Musk hat Zwillinge mit hochrangiger Managerin
Sexualstraftaten: Zwölf Jahre Haft für Netflix-Star Jerry Harris
Ardern wirft UNO-Sicherheitsrat Versagen vor
Selenskyj: Universität in Charkiw von Rakete getroffen
Bidens Kommunikationschefin Kate Bedingfield geht
Letzte Abtreibungsklinik in Mississippi geschlossen
Drei Michael-Jackson-Songs von Streaming-Plattformen entfernt
Argentinien: Lebenslange Haft für frühere Militärs
Serebrennikow eröffnet Theaterfestival von Avignon
Reaktion auf Todesfall: Japan verschärft Strafen für Cyber-Mobbing
ÖH für Rückkehr der Maskenpflicht an Hochschulen
Marmolata-Gletscherbruch: Noch drei Vermisste
Kroatien verliert Schiedsstreit gegen MOL
Euro auf tiefstem Stand seit 20 Jahren
NR: Hitziger Schlagabtausch zu Teuerungen
Urteil: Schadenersatz für gekündigte MAXenergy-Kunden
Sonnblick erstmals im Juli schneefrei
Pflegereform vor Beschluss, Impfpflicht vor Abschaffung
Johnson stemmt sich gegen Rücktritt
Trotz scharfer Kritik und etwa drei Dutzend Rücktritten von Regierungs- und Parteimitgliedern, darunter 14 Minister, will der britische Premier Boris Johnson im Amt bleiben. „Ich werde nicht zurücktreten“, sagte Johnson am Mittwoch im Parlament. Er wolle nicht über seine Person, sondern über sein politisches Programm sprechen. Ausgelöst hatte die Regierungskrise eine Affäre um Vorwürfe sexueller Übergriffe durch ein führendes Fraktionsmitglied.
Verwirrung über Festnahme von Diplomaten im Iran
Keine Ministeranklage gegen Gewessler
Front im Süden gewinnt an Bedeutung
Mit der Einnahme von Lyssytschansk und damit praktisch der gesamten Region Luhansk haben die russischen Truppen in der Ukraine einen Zwischenerfolg erzielt – allerdings sehr lange dafür gebraucht und auch einen hohen Preis bezahlt. Dass nun die verbleibenden ukrainischen Städte im Oblast Donezk ins Visier genommen werden, gilt als logisch. Doch die Ukraine könnte mit ihrer Gegenoffensive im Süden die russischen Pläne durchkreuzen.
Tour de France: Zuschauer bringt Gogl schwer zu Sturz
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