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Updated 2025-11-24 04:01
Wien fordert mehr Gratistests
Brand in Hotel: 60 Menschen brachten sich in Sicherheit
Therme Loipersdorf wird verkauft
Österreichs CO2-Ausstoß im Vorjahr stark gestiegen
1,7 Mio. Euro für rare Kopie von „Blowin’ In The Wind“
Nadal muss für Wimbledon-Halbfinale passen
Red Wings holen Kasper in erstem NHL-Draft
Attentat auf Japans Ex-Premier Abe
Auf den früheren rechtskonservativen japanischen Regierungschef Shinzo Abe ist auf offener Straße ein Anschlag verübt worden. Ein Mann habe während einer Wahlkampfrede in der alten Kaiserstadt Nara am helllichten Tag von hinten zweimal auf Abe geschossen, berichteten japanische Medien am Freitag. Es gibt Befürchtungen, dass Abe den Anschlag nicht überleben könnte, hieß es.
„Corsage“: Mit neuer Sisi durchs Schicksalsjahr
Lawrow verlässt G-20-Treffen vorzeitig
Indonesien ruft bei G-20 zu Kriegsende in Ukraine auf
Abbas traf Israels Verteidigungsminister in Ramallah
Boeing stellt Zukunft von Problemjet 737 Max 10 in Frage
Selenskyj ersucht Westen um weitere Waffen
Deutscher Bundestag gegen Lieferung von 200 Panzern
Die beste Strategie für die nächste Impfung
Viele von denen, die bereits mehrfach CoV-geimpft sind, überlegen angesichts der aktuellen Welle derzeit, wie sie weitermachen sollen: eine vierte Impfung noch im Sommer und vor dem Urlaub – oder doch warten bis zum Herbst auf einen adaptierten Impfstoff, der besser auf die aktuellen CoV-Varianten abgestimmt ist? Ursula Wiedermann-Schmidt vom Nationalen Impfgremium (NIG) betont, das müsse man nach Personengruppen „genau auseinanderdividieren“.
Japans Ex-Regierungschef Abe nach Attentat in Lebensgefahr
Nationalrat: Sommerkehraus geht ins Finale
Norwegen bei Fußball-EM gegen Nordirland souverän
Twitter-Übernahme durch Elon Musk ernsthaft gefährdet
Gerangel um Nachfolge Johnsons erwartet
Schon oft ist er scheinbar vor dem Aus gestanden, viele Skandale hat er durchtaucht, doch nun ist es doch geschehen: Der britische Premier Boris Johnson muss nach etlichen Rücktritten in seinem Kabinett den Hut nehmen. Wer das Amt des Parteichefs der Konservativen und damit auch das Amt des Premierministers übernimmt, erscheint völlig offen. Viele Namen werden genannt, doch es drängt sich noch keiner davon wirklich auf. Entsprechend hart dürfte das Gerangel werden.
Hohe Spritpreise: Margen bei Raffinerien stark gestiegen
Sri Lanka klopft im Kreml um Hilfe an
Sri Lanka kämpft mit seiner bisher größten Wirtschaftskrise. Das Land an der Südspitze Indiens hat umgerechnet knapp 50 Mrd. Euro Auslandsschulden, es gibt praktisch keine Treibstoffe mehr. In dieser verzweifelten Lage hat Staatschef Gotabaya Rajapaksa ausgerechnet Russlands Präsident Wladimir Putin um Hilfe gebeten. Der dürfte kaum Nein sagen und sich diese geopolitische Chance entgehen lassen.
Virologe Nowotny „nicht sicher, ob Welle abflacht“
NR-Beschluss: Mehr Mittel für Feuerwehren
„Der Pate“-Star James Caan ist tot
Der US-Schauspieler James Caan, der durch Filme wie „Der Pate“ und „Misery“ bekannt geworden ist, ist tot. Er starb am Mittwochabend, wie seine Familie am Donnerstag auf Twitter mitteilte. Caans Sprecher bestätigte der dpa den Tod des Schauspielers. Caan wurde 82 Jahre alt.
Ex-Polizist wegen Tötung von George Floyd erneut verurteilt
Tote und Verletzte durch Beschuss im Osten
Österreicher starb bei Segelunfall in Slowenien
Ergebnisse des ersten EZB-Klimastresstests erwartet
Nehammer empfängt georgischen Ministerpräsidenten
16.000 Bewerber rittern um 1.850 Medizin-Studienplätze
Sommerferien beginnen auch im Westen und Süden
Mexiko meldet Rekordbeschlagnahmung von Fentanyl
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Ernst-Dziedzic kritisiert Annäherung an Erdogan
Dürre: Ligurien beantragt Ausnahmezustand
Unbekannte sprengen mysteriöses Steinmonument in USA
Verschärfung des Parteiengesetzes fixiert
Der Nationalrat hat am Donnerstag eine Verschärfung des Parteiengesetzes beschlossen. Etwa wird der Rechnungshof künftig Einschaurechte in Parteifinanzen erhalten, auch die Offenlegungspflichten werden umfangreicher. ÖVP und Grüne sehen in dem neuen Gesetz einen „Meilenstein“ – skeptischer gaben sich die Oppositionsfraktionen. Zudem beschlossen wurden Teile der Pflegereform, besiegelt wurde das offizielle Aus für Impfpflicht und Vollspaltenböden.
Putin: Haben in Ukraine noch nicht einmal begonnen
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Ehefrau niedergestochen: 15 Jahre Haft
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Abschied mit Wehmut, aber ohne Reue
Boris Johnson hat sich vehement gewehrt, am Donnerstag hat er dennoch weichen müssen. „Es ist eindeutig der Wille der Konservativen Partei, dass es einen neuen Chef und damit einen neuen Premierminister gibt“, sagte er. Für die vielen Skandale, die ihn schließlich zum Rückzug zwangen, entschuldigte er sich nicht. Auch das Amt des britischen Regierungschefs will er vorerst nicht räumen.
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