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Updated 2025-11-24 04:01
Steirerinnen und Steirer urlauben gerne in der Heimat
Rufe nach neuem Misstrauensvotum
Das politische Stehaufmännchen Boris Johnson ist seit dem jüngsten Parteiskandal erneut schwer unter Druck. Die Rücktritte zweier Minister und etlicher weiterer Weggefährten befeuern die Krise der britischen Regierung. Eigentlich darf es derzeit kein neues Misstrauensvotum gegen den Premier geben, nachdem er gerade eines überstanden hat. Doch nun erwägen hochrangige Torys sogar, die Parteiregeln zu ändern, damit sich Johnson erneut einer Vertrauensfrage stellen muss.
Mietautos im Urlaub um 45 Prozent teurer als im Vorjahr
Documenta: Afrika schickt Kleiderspenden zurück
Die Stars der Fußball-EM in England
Riesige Holzskulptur für Lueger-Denkmal
Nationaler Aktionsplan Behinderung trotz Kritik beschlossen
Puigdemont kann Mandat in Parlament weiter nicht antreten
Verpflichtender Lehrgang für Halal-Ermächtigungen
Umstrittenes „grünes“ EU-Label bleibt
Das EU-Parlament hat am Mittwoch keinen Einspruch gegen die umstrittene Taxonomieverordnung der EU-Kommission eingelegt. Damit steht der Einstufung von Atomkraft und Gas als „grüne“ Investition wohl nichts mehr im Weg.
Kellner wird österreichweit zum Mangelberuf
83 Prozent der Bevölkerung befürchten Energieengpässe
„Kokainkönig von Mailand“ wieder in Italien
Junge Schweizer in Salzburger Park beraubt
Gasspeicher Haidach wird per Gesetz befüllt
Verbalattacken zu Teuerung und Gas
Mit einer Debatte über den Teuerungsausgleich ist der Nationalrat am Mittwoch in seinen dreitägigen Sommerkehraus gestartet. Gleich zu Beginn, in der Aktuellen Stunde, feierten ÖVP und Grüne bereits beschlossene Maßnahmen gegen die Teuerung, während die SPÖ diese hart kritisierte. Auch die Abhängigkeit von russischem Gas sorgte für eine heftige Debatte.
Sonnblick erstmals im Juli schneefrei
Ministerien melden 12.529 Neuinfektionen
Großhandelspreise im Juni um 26,5 Prozent gestiegen
UNO: Hohe Lebensmittelpreise gefährden Versorgung
Trinkwasserverbrauch an slowenischer Küste rationiert
Flughafen Wien: Fonds will 50 Prozent der Anteile
BWB-Chefposten: Kocher will Bestellung rechtlich prüfen
35 Jahre ESA-Mitgliedschaft: Warnung vor Abwanderung
Nachwachsende Wälder nützen der Artenvielfalt
NGOs für Ausschreibung bei Bestellung von Volksanwälten
Gaskrise: Regierung plant Informationsoffensive
Nizza führt Maskenpflicht in „Öffis“ wieder ein
Probleme bei Flüchtlingsunterbringung in Vorarlberg
Eurofighter: WKStA meldet Nichtigkeitsbeschwerde an
Hadsch: Eine Million Pilger und Pilgerinnen in Mekka
Bahngewerkschaft: Mehr Strafen für Übergriffe auf Personal
Homosexuelle Paare bei Altkatholiken künftig gleichgestellt
Zivilschutzalarm für Arriach aufgehoben
Formel 1: Frühe Anreise nach Spielberg empfohlen
Gewessler verteidigt Umrüstung auf Öl
Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) verteidigt die Verordnung für Großverbraucher, wo das möglich ist, von Gas auf andere Energieformen wie Öl umzusteigen. Vor einem Jahr hätte sie sich eine derartige Maßnahme auch nicht vorstellen können. Wenn das gehe, könne auch auf erneuerbare Energien umgerüstet werden, zudem beziehe Österreich kein Öl aus Russland. Die Industrie ist skeptisch.
Prozess nach tödlichem Überholmanöver
Dutzende Millionen Chinesen im Lockdown
Experte: Ungewöhnlich lange Schiffsstaus in Nordsee
Neue Flutwarnungen bei Hochwasser in Umgebung von Sydney
Webcams zeigen Gletscherschmelze
Dollfuß-Museum: Neues Konzept bis Ende 2023
Klimaratsempfehlung sorgt für Diskussionen in Gemeinden
Siebenfache Mordanklage nach Amoklauf bei US-Parade
Reeder zweifeln an raschem Import von Flüssiggas
Gletscherbruch: Bergführerverband fordert mehr Planung
Verbrenner-Aus: VW-Chef winkt bei E-Fuels ab
Russland kappt Öltransit von Kasachstan Richtung Westen
Atomkraft und Gas: Showdown um „grünes“ EU-Label
Wichtige Beschlüsse vor der Sommerpause
Vor der Sommerpause stehen im Nationalrat drei intensive Tage mit zahlreichen, teils grundlegenden Beschlüssen an. So werden die Pflegereform und das neue Parteiengesetz genauso beschlossen wie das sofortige Aus für die Impfpflicht und das langfristige Aus für Vollspaltböden in der Schweinemast. Dazu kommen mehr Rechte für Radfahrerinnen und -fahrer, mehr Geld für Kindergärten und die nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) nötige Reparatur der Kinderbeihilfe. Und die Budgetgesetze werden angepasst.
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